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Want to live while I'm alive - Ever after

von hela

"Wer bist du?", hörte ich den ersten der Gruppe von Männern fragen.
"Das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, das solange ihr hier gebunden seit alle Nightingale in Avalon drauf warten befreit zu werden.", entgegnete ich.
Es war ein weiter Weg gewesen von England hier her.
Sie hatte sich gleich nach dem Tod von Lily und James auf den Weg gemacht.
Sirius war in Askaban, Harry bei Muggeln und Peter ein Verräter. Remus versank in seiner Trauer und Kira, ja Kira war fort. Mit ihren Eltern nach Australien wo sie in Sicherheit war. Das mit ihr und Remus war nie die große Liebe gewesen. Was Alice und Frank anging, die beiden lagen im Sankt Mungos, bis in den Wahnsinn gefoltert.
Kurz um ich hatte niemanden mehr auser Claire. Sie war inzwischen sechs Jahre alt. Schnell wie die Zeit verging.
Keine zwei Wochen war der Schicksalstag her. Sie hatte nicht in England bleiben können. Musste Claire weg bringen und versuchen dort zu helfen wo sie Jahrelang versagt hatte.
Es war zu einfach gewesen her zu finden.
Der Brunnen der Venus, der Schatz der Nightingale lag in der Provence in Frankreich.
"Ich frage dich ein letztes Mal, wer bist du und was machst du hier?", sagte der vorderste der Männer mit lauter Stimme.
Seine Stimme hallte gespenstisch von den Wänden wieder und sein gesicht flackerte im schein der Kerzen. Die Männer konnten nicht echt sein, sie waren Trugbilder, eine Art Geister.
Ich schluckte ein letztes Mal, dachte an Claire und warum ich das hier tat. Um meiner "Tochter" die Bürde von den Schultern zu nehemen. Claire war im Moment bei einer alten Freundin meiner Mutter. Ich hatte beschloßen ohne Claire zu gehen. Das hier war kein Ort für Kinder. Die Höhle hoch oben im Stein wurde von Wind durchweht und Wasser schwappte hin und wieder hienein.
Ich wappnete mich, hatte mir genau überlegt was ich sagen würde und doch überraschte mich die Klarheit meiner Stimme:
"Ich bin Anarie Cloé Miel, Tochter von Cloé Shalou und Nathan Miel. Zur Mutter gewordene Schwester von Claire Miel und Verlobte von Sirius Black, dem Rebellen im Hause Black.
Ich stamme in dierekter Linie von Könign Meave und damit auch von Morgana selbst ab. Ich bin die Botschafterin Morganas, die entdeckerin Avalons und Bewahrerin des Friedens. Ich bin Anarie Miel, Leherin an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei sowie Aussenvertreterin des Phönix Ordens.
Ich bin eine Nightingale, ich bin mächtiger als alle meine Vorfahren den ich hatte eine Art Vater. Keine Nightingale wurde von einem Mann groß gezogen, nur ich brach die Regel und meine Tochter wird sie wieder brechen sollte mein versuch missglücken dafür habe ich gesorgt.
Ich bin die Schöpferin des Zaubers, Meisterin der Erinnerungen und ich bin die erste Nightingale die die zwanzig Sommer zählt ohne eine Biologische Mutter zu werden.
Ich besitzte das Wissen von Morgana und der hundert vor mir.
ich bin die Hüterin, die Mächtigste und letzte Nightingale."
Die Höhle war still, einzig der Wind pfeifte durch die Höhle.
Es stimmte. Ich hatte vorgesort. Sollte ich nicht zurück kommen, würde Claire bei Remus aufwachsen. Sirius würde sich ihrer annehmen sobald er aus Askaban entlassen wurde.
"Ich weiß was ihr seit und ich kann euch helfen, euch befreien und damit den Frieden retten", erklärte ich und sah alle den Trugbilern von Männern nach einander ins Gesicht.
"Ihr alle seit die geliebten einer Nightingale. Keiner von euch hat überlebt um seine Tochter groß zu ziehen, keiner von euch hat seine wahre Liebe jeh wieder gesehen. Lasst mich euch helfen. Folgt mir. Ihr würdet damit das Wissen retten, welches die Nightingale zu verberg suchten", versuchte ich sie zu überzeugen.
"Wenn ihr mit mir kommt, seit ihr keine gefangenen Merlins mehr. Ihr seit freie Seelen. Gleichzeitig werden die Seelen eurer Geliebten aus Avalon befreit und ich werde die letzte sein, die das Geheimniss der Zaubersprüche in sich trägt. Ich bin letzte Hüterin.", meine Stimme zitterte am Ende. Ich hatte entdeckt das die letzte Nightingale bestimmte vorraussetzungen erfüllen musste. Eine davon, die letzte traf meines Wissens nicht zu,ich hoffte jedoch das mir die Befreiung der Nightingale trotz allem gelingen würde.
"Sie hat recht Brüder, sie ist die letzte.
Sie erfüllt alle Bedingungen. Wir sind frei, Merlin sein dank", sagte der Anführer.
Ich starrte ihn an, fasste mich jedoch schnell wieder und fragte:" Ich erfülle ALLE Bedingungen? Auch die letzte?"
"Oh ja mein Kind, du erfüllst vorallem die letzte und bist somit die ienzige die in Frage kommt. Du weißt wie es jetzt weiter geht oder?", erklärte mir der Frontman.
Ich schluckte die letze Bedingung war gewesen, dass die Hüter, die letzte Nightingale ein Mädchen unter ihrem Herzen tragen müsse. Das Mädchen würde die erste Nachfolgerin Morganas sein, die nicht an den Fluch der Nightingale gebunden war. ich schluckte. Es konnte nicht wahr sein. Doch dann breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. Ich war schwanger!
"Kommt her ich werde jedem die Hand auf den Kopf legen müssen", sagte ich als ich mich wieder gefasst hatte.
Nach einander befreite ich alle Trugbilder und alle Nightingale damit. Der letzte schaute mich nach der Handauflegung an und sagte:"Meine Tochter"

Ich bekam eine Tochter. Ihr Name sollte saorsa sein. Es war ein mächtiger Name, er bedeutete Freiheit in der Sprache der Morgana.
Ich sah Sirius nur noch einmal, ehe ich den Folgen einer Krankheit erlag. Ich strab im Grimmautlplace, kurz nach unserer Ankunft.
Ich bin mir allerdings sicher, dass Claire mit 19 JAhren zusammen mit der 13 jährigen Saorsa einen Weg finden würde. Sie würden ihren Vater sehen ehe auch die Erde verlassen würde. Ich bin mir außerdem sicher, dass sich Claire um Saorsa kümmern würde und das Remus als Pate der beiden sie nie im Stich lassen würde.
Es tat mir leid um meine Kidner, tut es noch, aber ich weiß das mein Tod unumgänglich war, denn mit mir ging die Macht der Nightingale unter. Mit mir und Sirius ging das Wissen verloren, mit uns begann ein neues Leben, ein neuer Krieg Ich wollte all dies nicht so für meine/unsere Kinder aber es war Krieg. Ich war mir dessen bei Saorsas Geburt bewusst gewesen. Ich war mir dessen immer bewusst. Ich hoffte ihnen eine gute Mutter gewesen zu sein und ich hoffte sie würden wissen das ich immer über sie wachen wüde.

Mit unseren Kidnern brach ein neuer Friede an.


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