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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Perspektives

von hela

Und die nächste FF die ich euhc vorstellen möchte ist sieben Tage von Animagus
hier gehts lang


"Was machen wir heute?", es war Llily die gefragt hatte. Alphards Beerdigung war gestern gewesen und heute hatten sie geplatn mit der HAussuche anzufangen nachdem James Geurstag nun auch vorbei war.
"Ich würde mir gerne das Haus ansehen, dass Alphard mir vererbt hat.", sagt Sirius und schaut dabei JAmes, Moony und Peter an.
"Kommt ihr mit?", fragt er.
"Natürlich kommen wir mit. ich bin gespannt was für eine Bruchbude er dir hinerlassen hat.", feixte JAmes, eher von Lily einen Stoß in dei Rippen bekam.
"Was ist mit dir peter?", fragte Remus den vierten Rumtreiber. Er war in letzter eit merkwürdig still und war nciht mehr viel bei ihnen.
"Ich atme, produktiever wirds heute nicht mehr", antwortete dieser. Doch schnell bereute er diesen Satz. Peter schlief schlecht in den letzten Nächten.
Er wurde ständig von der Angst heimgesucht. Jeden Morgen hoffte er nicht den NAmen seiner Familie im Tagespropheten zu lesen.
Doch er sagte ncihts davon. Er sagte auch Laurel nichts davon. Laurel war der einzige Grund warum er noch aufstand anstatt ganz im Bett zu bleiben. Doch auch davon sagte er nichts.
Stattdessen fragte er:"Also naja ich würde schon mit kommen"
"Aber?", fragte Sirius, der Peters zögern bemerkt hatte.
"Naja, ich habe laurel versprochen, dass wir heute etwas machen und naja, ich hatte die Idee ob sie vielleicht mit kommen könnte?", seine Stimme war immer leiser geworden.
Er wusste wie die anderen zu Laurel standen, wusste das sie sie nicht mochten.
Aber Angst hatte er nur vor einer.
Er wusste was sie mit Regulus, Snape, Lestrange, Bellatrix und so vielen anderen gemacht hatte. sie machte ihm Angst, da sie mächtig war. Keiner konnte ihr die Stirn bieten. Einzig Sirius verfiehl nciht ihrem Zauber und das war seine einzige Sicherheit. Das sie ihm nie etwas tun würde, solange Sirius dabei war.
"Weißt du Peter"; fing Anarie freundlich an und sofohrt sah sie den verletzten Ausdruck in seinen Augen. Er tat ihr Leid. Sie wollte Laurel mögen, aber nach der Nummer mit Sirius ging das nicht mehr oder? Sie hatte ihr nie auch nur den Hauch einer Chance gegeben. Sie wusste nicht recht wie sie weiter machen sollte und schaute hilfesuchend in die Gesichter der anderen.
James nickte ihr aufmunternd zu, Lily riet ihr mit einem Blick davon ab. Remus zuckte mit den Schultern und so war Gleichstand. Ihr Blick schweifte zu Sirius und sie sah zwiespalt in seinen Augen.
Auch er wusste nicht recht wie er sich verhalten sollte.
Sie nahm an er mochte Laurel auch nciht besonders oder sie hoffte es wenigstens.
Da kam ihm ein Geistesblitz.
"weißt du Peter, ich weiß nciht, wie das Haus von alphard aussieht oder ob wir es überhaupt gebrauchen können.
ich will das nur meine engsten Freunde mit kommen wenn ich es zum erstenmal sehe.Deshalb wäre es mir lieb wenn Kira auch nicht dabei ist. Ich weiß, sie ist eine sehr gute Freundin von uns, aber ihr seit meine Familie, meine Brüder und Lily ist meine Schwester. Auch Alice und Frank werde ich das HAus ein andermal zeigen."
Peter verstand ihn. Er musste sich nur entscheiden.
"Dann komm ich mit ohne Laurel", antowrtete er schließlich mit dünner fast unhörbarer Stimme.
Er sah die erleichterung in den Gesichtern der anderen und wusste da er das richtiger getan hatte.
Sie beschloßen nach dem Frühstück zu Professor McGonagall zu gehen.
Gesagt, getan.
"Ja herein", ertönte die Stimme von professor McGonagall.
"HAllo Professor", reifen Jmaes und Sirius gleichzeitig, sie pflätzen sich in die sessel vor dem Schreibtisch und starrten die Professsorin abwartend an.
"Kann mir irgendwer erklären, was Potter und Black da gerade tun?", fragte sie und taxierte sowohl Lily als auch Remus mit ihren Blicken.
"Ich glaube sie wollen mit ihrer Handlung ereichen das wir das Haus von Alphard Black anschauen dürfen", versuchte Lily ihre Situation zu retten.
bei dem Namen Alphard Black huschte ein trauriger Schatten über das Gesicht der Hauslehrin.
"Natürlich, icih werde sie begleiten wenn ihnen das recht ist, ich werde nur professor Dumbledore benachrichtigen müssen", fügte sie an und rauschte aus dem Raum.
"Ich glaub sie hat irgendwas", unterbrach Anarie auf einmal die Stille.
"Warum?", fragte peter und schaute sie an.
Sie sah kurz Angst in seinen Augen aufblitzen, da es aber sofohrt verschwunden war ignorierte sie es.
"Bei dem Wort Alphard hat sich ihr Gesicht verdüstert und sie hat sofohrt zu gestimmt uns zu begleiten.", erklärte Anarie.
"Ich bin sicher wir werden es noch heraus finden.", sagte Remus und in genau diesem Moment kam Professor McGonagall wieder in den Raum.
"Da wir zum HAus von Mr.Black apparieren müssen, schlage ich vor wir laufen nach Hogsmead und apprarieren seit an seit von dort aus", erklärte sie, schnappte sich ihren Rot grün gemusterten MAntel und scheuchte die Jugendlichen aus dem Raum.
"professor,haben sie Alphard gekannt?", fragte Sirius als sie auf dem Weg ins Dorf waren. Er hatte Anaries Hand genommen und sie liefen neben ihrer Hauslehrerin her.
"Ja", sagte diese und wieder huschte ein Schatten über ihr gesicht, "ich habe ihn gut gekannt. Wir waren in einer KLasse und später waren wir noch lange befreundet, bis er sich irgendwann von allen zurück gezogen hat.", sagte McGonagall und Anarie starrte ihre Lehrerin an.
Diese Sätze kamen ihr vertraut vor. Sie versuchte sich zu erinnern und merkte dabei, das sie sich an zu vieles erinnern konnte, was garnicht zu ihren Erinnerungen gehörte. Abrupt hörte sie auf zu denken.
Darüber würde sie mit Dumbledore sprechen müssen.
"Ich würde sagen das reicht, nehmen sie sich jetzt bite an den Händen", unterbrach Professor McGonagall die Stille.
Mit einem Gefühl wie durch einen Gummischlauch gezwengt zu werden, apparierten sie und kamen auf einer kleinen Straße wieder raus.
"Willkommen im schönen Godricks Hollow", verkündete McGonagall und Lily atmete hörbar laut aus.
"Godricks Hollow? Das Godricks Hollow?"
"ja Miss evans. Das Godricks Hollow.", antrwortete McGonagall und James sah Lily fragend an, doch diese schüttelte nur den KOpf. Sie würde ihm später erklären warum sie so beeindruckt von diesem ort war.
"Und das hier, müsste es sein Mister Black.", sagte Professor McGonagall und blieb Mitten auf der Straße stehen.


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