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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Memories made

von hela

Also erzählte Anarie und erzählte und erzählte, bis ihr vor erschöpfung beinahe die Augen zu fiehlen.
"Sie brauchen Ruhe Anarie. Auch ich muss eine NAcht über die ereignisse schlafen. Ich werde morgen zu ihnen kommen und sie können mir alles erzählen was ihnen noch einfälllt. Ich werde versuchen ihnen zu helfen.", verkündete Dumbledore.
Anarie nickte nur schwach.
Dubledore stand auf und sagte:" Gute Nacht und vergessen sie nciht auf die Bienen in ihren Träumen zu achten. Ich habe Erfahrungen mit Stichen von Traumbienen."
Damit vershcwandt er. Anarie, Sirius und Lily starrten sich an.
"So brilliant der MAn ist, einen An der Waffel hat der.", sagte Sirius.
lily gähnte und meinte sie würde in den Schulsprecherraum gehen, den anderen sagen wie es Anarie ging und sich dann ins Bett legen.
Auch Sirius wollte aufstehen, doch Anarie hielt siene Hand fest. "Bleib", flüsterte sie ehe sie eingeschlafen war.

Er betrachtete sie wärend sie sclief. Sie sah so friedlich aus, so unschuldig.
Wie hatte er jemals ohne diese Frau leben können? Es hatten jeden überrascht, aber vorallem sie beide. Sie waren so unterschiedlich und doch so gleich. Sollten sie jemals heiraten und er meinte, dass ssie aufjeden fall heiraten würden, dann müssten sie die Professorin wohl einladen, denn sie war der Grund dafür, dass sie sich besser kennen gelernt hatten. Die professorin hatte ihn, JAmes und Anarie vor einem halben Jahr zusammen aus dem UNterricht geholt um ihnen mit zu teilen, dass die Eltern von Anarie, sowie die Eltern von JAmes tödlcih verunglückt waren. Das war der Schock seines Lbens gewesen, denn auch wenn Andrea und Mark nicht seine Leiblichen Eltern gewesen waren, hatten sie ihn auf genommen wie einen Sohn. Sie hatten nie FRagen gestallt und waren so liebevoll gewesen, etwas was er von seinen Erzeugern garnicht kannte. Bei der NAchricht ihres Todes brach eine Welt für ihn zusammen, seine Welt. Sein Blick wanderte damals automatisch zu Prongs und er wusste, James war geschockt. Für ihn waren seine Eltern eine KOnstante im Leben gewsen, die er für Sicher, geborgen und trostspenden hielt. Jetzt war sie weg. Er beachtete Anarie in diesem Moment nicht , jedenfalls nicht mehr als vorher.
Dann jedoch erlidd James einen so starken Nervenzusammenbruch, dass er im bewusstlos im Krankenflügel lag.
Jetzt hatte er keinen um über das geschehene zu reeden. doch er hatte sie gefunden, hatte anarie, seine Rapunzel gefunden.
sie hatten lange gebraucht um sich in einander zu verlieben,aber letztendlich hatten sie es geschft. Gott wie an seinem Geburtstag alle geschockt waren, als sie ihn vor der gesammten Halle küsste. Wie verleibt er gewesen war, ein neues aufregende Gefühl, welches er so noch nie gehabt hatte. UNd dann hatte er sie fast verloren. Wegen einer Dummheit. Doch sie war zurück gekehrt und jetzt liebte er sie mehr denn jeh. Er wusste sie verschwieg ihnen etwas. Er wusste nur nicht was. Er würde ihr Zeit geben müssen. Das hatte schon immer funktioniert. Vorsichtig griff er auf den Nachtisch und nahm den HAargummi in die HAnd. Anarie lag auf der Seite, ihre po langen haare auf der weißen Matratze des Krankenflügels. Sirius nahm ihre Haare und band sie mit äußerster vorsicht um sie nicht zu wecken zusammen.
Er betrachtete sie erneut. Ihre Lippen war leicht geöffnet wärhend sie schlief. außerdem zog sie ihre Nase Kraus, das tat sie immer beim schlafen. sie sah so unschuldig aus mit ihren geschloossenen Augen und doch wusste er, dass wenn sie ihre Augen wieder öffnen würde Angst, trauere, hilflosigkeit und entäuschung in ihnen stehen würden.
Sie hatte so viel durchgemacht. Jeder von ihnen hatte das, aber Anarie musste mehr auf ihren Schultern tragen, als alle anderen zusammen. Sie hatte Claire und das erbe der Nightingale, welches kein leichtes war. Er würde ihr helfen das stand fest. Wie genau, das würde sich nc oh zeigen, aber eins war sicher. Er würde sie nie, niemals mehr alleine lassen.
Er liebte sie das stand fest. Er würde sie nie verlassen komme was da wolle.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz