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Fanfiction

Want to live while I'm alive - honey in the moonlight

von hela

Danke an Vici und Emma Lovegood für die Kommis. Beiden habt ihr ein frühres Kap zu verdanken.
Wegen den vielen Tippfehlern in manchen Kapiteln, es tut mir wirklich schrecklich leid, aber ich habe kaum zeit für die FF und wenn cih ein Kapitel geschrieben habe, dann habe ich keine Zeit es noch einmal auf Fehler durchzu lesen. Ich suhce auch schon seit langem einen Beta aber bisher will keiner.
Also wenn ihr Lust drauf habt meldet euch! UNd danke für 23 ABonennten.
Schaut doch auch mal beim Mara Projekt vorbei.



Sie sah ihn an und ihre UNterlippe zitterte.
"Remus, ich hätte nie gedacht, ausgerechtnet du... Wieso denn nicht? Ich meine ... ", stottetrte Kira, während sie Remus verletzt in dei Augen starrte. Sie war entäuscht, entäuschr von Remus aber vorallem war sie entäuscht von sich. Wie hatte sie sich so irren können? Nur müsam unterdrückte sie die Tränen.
Remus wusste nicht wie er handeln sollte. Er mochte Kira, mochte sie sehr, aber er konnte sie nciht belügen. Aber er konnte auch nicht mit ihr zusammen sein ohne das sie es wüsste.
er beschloss ihr dei Wahrheit zusagen, vielleicht würde sie ja doch so reagieren wie Anaire, Lily, Frank, Pad, Prongs und Wormy vorhergesagt hatten.
"Es geht nicht, weil ich, weil ich...", weiter kam er nciht.
Er konnte es ihr nciht sagen, das würde sie ihm nie verzeihen können. Wie den auch, er war ein Monster, er würde sie immer in Gefhar bringen, er konnte nicht, durfte nicht.
"Ist es weil du ein Werwolf bist?", fragte Kira mit Hoffnung in den Augen. Sie beschloß alles auf eine Karte zu setzen. Mehr verlieren konnte sie eh nicht mehr.
IHm klappte der Mund auf, ehe er ansetzte:"Wie, Woher..."
"Meinst du ich merke nicht, wie krank du an Vollmond aussiehst, deine NArben und das du und die andern Rumtreiber immer an Vollmond verschwindest? Meinst du ich verstehe das alles nciht, wenn dein Irrwicht der MOnd ist?", sagte Kira und schaute ihn unverwandt an.
"Es macht mir nichts aus Remus. Du bist du, du bist Remus und nicht das, was du einmal im Monat sein musst.", fügte sie noch an. UNd da war es ihm egal. Er beschloß es zu versuchen und wenn es schief ging, dann ging es schief.
Er zog sie an sich und küsste nocheinmal, diesmal ohne zu sprechen. Er sog tief ihren bruhigenden duft von Rosenblättern ein und es überradchte ihn, das sie so roch, er hatte nie darauf geachtet.
IN Kiras Bauch explodierte ein Feuerwerk, wie lange hatte sie gewartet, ihm Zeit gegeben und Andeutungen gemacht? Wie lange hatte sie mit dem Zaunpfahl winken müssen?
Aber jetzt war deise Zeit rum und vor ihnen lag etwas neues, aufregendes und unerforschtes.
Sie lösten sich und strahlten sich vor Glück an. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihr Herz, ebenso legte sie irhe Hand auf sein Herz, ehe sie sagte:" Ich weiß wer du bist Remus, ich vertraue dir und das darfst du nie vergessen, hörst du? Vergis das niemals! Wir werden das zuasmmen schaffen und irgendwann wird alles einfacher und vielleicht ist das irgendwann schon morgen, wer weiß? Wir können selbst bestimmen wie schwer wir es uns machen und ich für meinen Teil will es uns leicht machen. Denk immer daran, das ich dich genau so mag wie du bist. Remus der Bücherwurm, Remus der Maraunder und Moony, das Zauberwesen. Vergiss das niemals!"
Gerührt von ihren Wort zog Remus sie an sich, ehe er flüsterte:" Das werde ich nicht."
Der Wind zerzauste ihre Haare und so standen sie da. Umarmten sich und schwiegen, genossen die Wärme des anderen.
Irgednwann beschloßen beide rein zu gehen und nach ihren Freunden zu sehen.
Alice quickte und sprang auf, als sie die verschränkten Hände sah, sei viel den beiden um den Hals und sang:" Ich hbas gewusst, cih habs gewusst..."
Auch JAmes war aufgestanden um den beiden zu grtulieren, ebenso Peter, Frank und Sirius.


"Lily", stöhnte Anarie und schlug die Augen auf.
"Gott sie dank, du bist wach", erwiederte diese und umarmte ihre Freundin vorsichtig.
"Professoer UDmbledore is hier, warte ich hole ihn.", sagte lily, ehe sie verschandt um kurzdarauf mit professor Dumbledore zurück zu kommen.
"Nun, wie ich sehe sind sie wach und bei bewusst sein Anarie. Ich bin erleichtert sie wach zu wissen, denn ich fürchte Mr Black hätte mich einen Kopf kürzer gemacht wenn er sie nciht bald sehen dürfte.
"Wo ist Sirius?", fragte Anarie mit schwacher Stimme.
"Er durfte nicht mit", fing Lily an und schaute zu Dumbledore.
"Ich hielt es für Ratsamer ihn nicht rein zu lassen, denn offensichtlich wirkt sich ihr untypisches Verhalten anderst auf ihn auf.", beendete Dumbledore Lilys Satz.
"Kann ich ihn bitte sehen? Es ändert ncihts an meinen Erinnerungen wenn er dabei ist, soviel kann ich ihnen sagen.", versicherte Anarie, dei nicht wusste, woher sie das wusste.
"Nun, dann Miss evans, würden sie bitte Mr Black bescheid geben? Ich nehme an Anarie wird mit erzählen warten bis er hier ist.", sagte Dumbledore leicht amüsiert zu Lily gewannt.
Diese nickte und eilte davon um Sirius zu holen.
Keine viertel Stunde später öffnete sich die große Flügeltür zum Krankenflügel und Sirius betrat den Raum.
"Rapunzel, du bist wach", sagte er ehe er sich zu ihr beugte und sie leicht küsste.
Sie lächelte,ehe sie sagte:" Was dahctest du denn?"
"Ich würde sie bitte mit ihrer Geschichte anzufangen, wenn sie soweit sind Anarie.", sagte Dumbledore ruhig. Er schwang den Zauberstab und zwei Stühle erschienen aus dem nichts. Er selbst setzte sich auf einen, während sirius sich auf den anderen setzte, Lily saß am Fußende von Anaries Bett.


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