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Fanfiction

Want to live while I'm alive - my new world

von hela

Wer will das Lied anklicken
voilá

@Victoria Lily Potter: macht nichts... das mit Lily znd James da musst du nich etwas warten.

@all: wenn Anarie zu sehr Mary sue wird eufach sagen ich bin mir da sehr unsicher. In dem Kao wird ziemlich viel erklärt und ich hoffe uhr könnt es euch vorstellen mit etwas Fantasie
Viel Spaß

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Aufeinmal nahm ich die Stimmen um mich herum immer leiser war. Einzig Sirius Stimme hörte ich noch klar und deutlich. Mein Sinn für meinen Körper verlor ich und ich bekam Angst. Ich merkte wie mein Körper sich versteifte und wie Sirius sagte:" Ich glaube es geht los", dann schaltete mein gehirn ab und ich merkte wie etwas an mir zog, mich zerrte und mich dazu bringen wollte es zu suchen. Doch ich musste nicht suchen ich wusste wo ich hin musste, wusste es ganz genau.
Mein Körper erhob sich und ich ging mit leichten federnden Schritte hinaus aus den Schulsprecherräumen. Ich lief durch die Korriedore und hörte hinter mir Sirius flüstern. Doch je näher ich dem Erdgeschoß kam, desto deutlicher wurden ansdere geräusche, andere Stimmern andere Eindrücke.
knarzend flog das Protal auf ohne das ich etwas getan hatte, ja ich berührte es nicht einmal.
Meine Füße betraten den Rasen und ich merkte wie ich fast auf den See zu zuschweben schien. Dann aufeinmal stand ich am Ufer. Der See glizerte im licht, im Licht der Sterne, des Mondes und im Licht des Schloßes. Der Wald auf der anderen Seitewar dunkel, unergründet, geheimnissvoll und gefährlich.
Das Gras war dunkel blau, ja fast schwarz, die ganze Landschaft zog mich in ihren Bann. Ich schlos die Augen und merkte, wie der Wind über meine Schulter strich, wie er das gras um meine Füße sanft hin und her bewegte und wie er mit meinen Haaren spielte.
Ich genoß die Eindrücke und sog tief die Luft ein. Ich nahm den geruch von feuchtem Gras war, den Geruch vom Wasser des Sees, welchen der Wind zu mir herüber trug und ich roch die dunkelheit, die Nacht.
Ich merkte, wie ich ein paar Schritte auf den See zu machte, da viel mir auf, dass ich die ganze zeit gesungen hatte. Ein altes Französisches Lied, welches meine Mum mir immer vorgesungen hatte. Ich sang weiter und weiter und weiter, konnte nicht aufhren. Mit jeder Silbe, jeder Strophe, jedem Wort kam ich einen Schritt näher der See Mitte engegen, bis ich merkte, dass ich schon biss zu den Schultern im Wasser standt. Doch mein gesang hörte nicht auf. Da waren Stimme ganz leise und fern weit weg, doch sie riefen mir zu, wollten das cih zu ihnen kam.
Ich schloß die Augen wieder und als ich sie öffnete war ich nichtmehr im See.
PLötzlich wurden alle meine Sinne wieder klar. Ich nahm den Boden unter meinen Füßen war, ebenso wie meinen Körper, ich hörte auf zu singen und drehte mich um mich selbst. Dabei merkte ich, dass ich ein Kleid an hatte. Ein schwarzes Kleid mit silbernen Edelsteinen.
vor mir ragte ein großes Weißes Tor in die Höhe links und rechts erhoben sich graue Berge. Wie ich mich noch so umsah trat eine Frau aus dem Tor. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen, sie musterte mich ehe sie sagte:"Du bist also die Tochter von Clóe?"
Ich starte sie an, immer hin kannte diese Frau den Namen meiner Mutter.
"Dann hast du uns endlcih gefunden. Wir mussten lange auf dich warten Anarie, aber jetzt komm mit du hast sicher fragen.", sagte jetzt etwas freundlicher. da viel mir etwas auf.
"Warum zeigen sie ihr Gesicht nicht?", fragte ich ohne zu zögern.
"Du wirst den Grund noch heute Nacht erfahren, aber nun komm es und läuft die zeit davon.", sprch sie und eilte vor weg durch das Tor.
Etwas langsamer folgte ich ihr. Doch kaum war cih durch das Tor getreten, viel es krachend hinter mir in Schloß. Doch die Frau machte keine Anstalten langsamer zu machen. Im Gegenteil, sie lief weit vor mir und cih musste mich beieilen um Schrit halten zu können.
Wir liefen einen gras weg entlang der rechts und links von Blumen gesäumt wurde. Dann wurde die seltsame Frau langsamer, bog um eine Ecke und ein kleines Schloß kam in Sicht. An einen berg geklammert.
Sie drehte sich um ehe sie sagte:"Wir werden huete Nacht noch nicht dort hinein gehen. Zuerst werde ich dir einiges erklären müssen." Mit diesen Worten zog sie ihre Kapuze ab und mein gesicht fror ein. Es war jemand, der nicht lebte, den ich nciht kennen konnte.
"Hallo Anarie, willkommen in Avallon", sagte die frau von den Gemälden in meinem Geschichtesbuch. die Frau, welche mir das alles eingebrockt zu haben scheint.
"Ich bin Morgana"
Wum, das saß.
Ich starrte sie an wie ein Hippogreif, ehe sie sagte, ich will nciht unhöflich sein, aber wir sollten Anfangen. Komm setz dich.
Wie aus dem nichts tauchten ein Tisch udn zwie Stühle vor mir auf.
"Du wießt ncihts von all dem hier?", fragte morgana.
ich verneinte, immer noch unfähig mehr als eine Kopfbewegeung zu tun.
"Nun gut, ich denke du kennst meine Geschichte, wie cih meinen gefährten verlassen habe, da er mir meine Gabe neidete und du weißt auch, dass ich ein Mädchen beauftragte diese Gabe zu hüten oder?", durch ein Kopfnicken bestätigt fuhr sie fohrt:" Nur eines vorweg, ich werde nicht immer da sein, die anderen werden dich meistens einweisen.
Deine Mutter war eine Nightingale,genau wie deine Großmutter deren Mutter und so weiter. Normaler weiße führt die Mutter dei Tochter in das Geheimniss ein, sobald die Tochter reif dafür ist. Wir warten nach unserem Tod hier bis die eine Hüterin erscheint, die den Bann brechen und meine gabe wieder unter die leute bringen kann. Jedes meiner Mädchen kann sowohl Menschen als auch Tiere hypnotisieren und sie kann sich nur einmal verlieben. Die Hüterin allerdings ist mächtiger, sie kann eine Urkraft freisetzten, die es eit Jahr Millionen nciht mehr auf der erde gab. Die Hüterin kann Zauber in Gällisch wirken. Gällische Zauber sind mächtiger. ZU mächtig um sie in den Händen einer Person zu lassen. ZU mächtig sie frei zu lassen. Aber es muss geschehen. Die Welt braucht sie jetzt. Du könntest viele leben retten, denn ich glaube an dich. Nur wie du die Zauber frei setzt das muss du selbst herraus finden.
KOmmen wir aber zum eigentlichen Punkt. Nightingales sind Friedens wahrerinnen. Wir helfen der guten Seite mit unseren Fähigkeiten.
Oh ich muss mich beeilen, bald ist unsere Zeit um, jemand besonderes möchte dich noch grüßen.
Also, hier in Camellot haben alle Nightingale deises Kleid an. jede das gleiche.
Kurz nach meiner Verbannung meiner Gabe machte eine Wahrsagerin mir eine Prophezeiung, welche wir an jedes Mädchen weiter geben, in der Hoffungn irgendwann die wahre Hüterin zu finden.UNd ich denke das haben wir heute.
Sobald ich sie an dich weiter gegeben habe, werde ich dihc ncihtmehr sehen können. Deswegen noch eine Warnung, wir Nightingales verlieben uns meist nur einmal. Mein Zauber lässt deine wahre Liebe außer acht. das heißt ihn kannst du nciht beeinflussen. Aber auf euch lastet ein Zauber. Jedes meiner Mädchen wurdesehr jung Mutter, damit es Nightingale Nachfolgerinnen gibt. Also wenn du keine kinder bzw. keine Töchter haben solltes, dann fällt das ganze Erbe bei der geburt deines erstgeborenen, sollte es ein Junge sein, deiner Schwester zu.
Wenn du sie schützen willst, dann hilf uns, hilf deiner Welt, verhindere oder gewinne diesen Krieg. Ich glaube wir haben in dir das gefunden, was wir schon immer gesucht haben. Die Hüterin. Keines meiner Mädchen kam nach Aalon, sie alle wurden von ihrer Mutter eingeführt und erst nach ihrem Tod kamen sie hier her. Wenn ich dir jetzt erklären müsste wie Avalon funktioniert, würrde es zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Meine Stimme wird dich leite junge Hüterin, du bist dir mächtigste, ich kann es spüren, ganz Avalon hat auf dich gewartet. Auf dir lastet eine große Bürde mit viel Verantwortung. Nun werde ich mich verabschieden müssen, den lange kann dein Körper nciht mehr in Avalon bleiben, es gehört nicht zu eurer Welt.
Auf wieder sehen Anarie, wir werden uns wieder sehen davon bin ich überzeugt. Handle Weise mein Kind und vergiss niemals wer du bist und wofür ich kämpfte. Vergiss nei, das die Hoffnung ganz Avalons auf dir ruht. Solltest du scheitern, geht alles an deine Schwester bzw. deine Tochter und wir werden erneut auf unsere Hüterin warten müssen. Entäusche uns nicht ma chere.", damit küsste sie Anarie auf den opf ehe sie flüstere:"

Erwählt ist die letzte von vielen,
geboren am meisten zu erzielen,
Sie, die Erbin und Hüterin zugleich,
wird finden der Morganas Reich,
Dort findet in der Not,
die Hüterin Morganas Code,
retten und schützen wird sie jene,
welche ihr Herz am meistene ersehne.
Verbinden und leben, das ist ihr Ziel,
C'est ne pa fassile
Die letzt von uns wird sie sein,
alle Erbinen sind im Tod vereint.


Gewallt wird sie haben,
gewalltig wird es sein,
dochsind alle im Tod vereint.
Elemente, Zaubern, Hypnotieseiren
die Hüterin darf sich nicht zieren,
handeln muss sie in der Not
sonst droht der Welt ihr tod.


Kaum war die Prophezeiung ausgesprichen war morgana verschwunden und eine Gestallt mit langen Haaren uund im selben Kleid wie meines.
Im selben Moment erkannte ich, wer sie war.
"Mum", schrei ich.
sie lachte und umarmte mich fest.
"Aber wo ist Mark?", fragte ich sie.
"IM Schloß aber das ist eine andere Geshcihcte. Schnell wir haben wenig zeit du musst wieder aufwachen. Sag mir nur geht es euch beiden gut?"
"wie finde ich euch wieder?", fragte Anarie zaghaft.
"IN deinen Träumen Ma Cher. erinnerst du dich an das alte Wiegenlied? Du musst dei Worte verinnerlichne. Dannn wird alles gut.", antwortete ihre Mutter.
Anarie nickte dann verblasste das Bild ihrere Mutter auch schon, sie spürrte ihren Körper wieder nciht, hörte ihr Mutter aber noch sagen:" Du musst die Hüterin sein ma cher, ich wollte es dir niciht zu muten,
du wirst es auch nicht bei deinen Kindern wollen.
Befolge die Regeln und nichts wird dir passieren."
Dann verschwamm alles und ich schlug meine Augen auf. "Maman", rief ich noch schwach ehe ich die Augen schloß.
Ich öffnete meine Augen und sarrte in zwei graue, von besorgnis gezeichtnete Augen.



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Das war das Kapitel entschuldigen wegen der nicht so ausführlichen Beschreibung. Deswegen hier noch Links zu

Das Kleid ( den Link gabs schon mal )

dem Schloß

der Weg


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