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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Some nighs I wish my lips could build a castel

von hela

"Wo ist Rius?", klang Claires zaghafte Stimme durch das große Schloß.
Anarie lachte auf und nahm ihre kleine Schwester auf den Arm.
"Er ist im Turm und wartet nur darauf, dass wir zwei kommen", sagte sie und fügte in Gedankne noch hinzu:" Dann hat er eine Ausrede um nicht mehr für die Prüfungen lernen zu müssen"
Sie betraten den Turm und ehe sirius sah, das sie da waren, wusselte Claire mit ihren langen blonden Haaren auf ihn zu.
"Arm", forderte sie und er lachte.
Sie klammerte sich an seinen Arm, wärend er sie hochzog.
"Na wen haben wir den da? Wenn das nicht Claire ist", sagte er mit einem lächelnden UNterton. er hob sie hoch und ging dan zu Anarie. GAb ihre einen Kuss und sagte leise, so dass nur sie es hören konnte:" lern du noch ein bisschen Zauberkunst, ich weis das du das heute tun wollttest, bevor deine Tante sponten mit Claire vorbei kam. Ich neheme sie mit zum Quidditch training. Sie kann dort mit den Spielzeug besen spielen oder so. Du wolltest heute ja eh nicht zum training. Ich sag es James. er wird es verstehen."
Dankbar sah sie ihn an. Auch wenn Quidditch sonst das wichtigste im Schuljahr war, musste sie umbedingt noch Zauberkunst lernen und dafür hatte sie nur heute Zeit.
Sie verabschiedete sich von den beiden, ehe sie sich zu Remus, Peter, Lily und Alice setzte, welche auch schon für die Prüfungen büffelten.
Der Februar war vorbei und es war Anfang März.
INzehn Tagen hatte Remus seinen achtzenten geburtstag und außerdem standen die prüfungen ende April bevor.
Sie nutzten den Abend heute um zu lernen, da Morgen ein treffen der Vertrauensschüler war und zu dem war heute noch Vollmond. Remus sah schon blass aus udn auch die Mädchen litten mit ihm mit, seit sie wussten was er war.
Lily und Remushatten ihnen jetzt schon lern und Übungsstunden für die Prüfungen reserviert, so dass sie nicht am Ende den ganzen Stress hätten.
Gerade wollte Anarie zu einer Frage ansetzten bezüglich des bewegens von Figuren, als ein Wutschnaubender James durch das Porträloch kletterte.
"Miel, wenn du nciht in fünf Minuten unten auf dem Quidditchfeld bist, dann wars das mit deiner Postion", zischte JAmes wütend.
Überrascht sah Anarie ihn an und sagte dann:" Ich mussnoch lernen James, heute ist wirklich schöecht. Du göaubst garnicht, wie gerne ich jetzt Quidditch spielen würde, aber ich muss lernen, sonst wars das mit einem UTZ in Zauberkunst."
James nikte nur und sagte dann etwas ruhiger:"Wir haben bald wioeder ein Spiel, du kannst es dir nivht leisten nicht zu trainieren. Das Training geht heute nicht so lange und ich verspreche dir, nacher mit dir zu lernen , aber ich rbauche doch meine beste Jägerin"
"ich bin ja auch deine einzige", konterte Anarie, stand dann aber mit einem seitenblick zu Lily auf.
Siewürde sich später einiges anhören müssen.
Schnell sprintete sie in ihren Schlafsaal und holte ihre Sportkleidung.
sie liefen zum Quidditchfeld, wo die ganze Manschaft amBoden stand und munter tratschte. Kaum sahen sie JAmes und anarie winkten sie ihnen zu.
nachdem Anarie sich umgezogen hatte, starrteten sie das training.
Es war anstreng, doch das war klar gewesen. James kannte kein Erbarmen und lies sie die Faultierrolle so oft wiederholen, das sie Muskelkater in den Armen bekam.
Irgendwann so gegen neun jedoch, beendete James schließlich das training.
Müde gingen sie alle wieder hoch in den Turm. Auf etwa der hälft des weges musste Anarie Claire auf die andere Seite ihrer Hüfte wechseln. sie wollteschnell wieder in den Turm kommen und Claire lief mit ihren kurzen beinen noch nciht schnell genung.
Sie bemerkte einiges an getuschel, als sie kmit der jetzt schlafenden Claire im Arm zum Gemeinschaftsraum herein kam.
Die Maraunder verabschiedeten sich von den Mädchen und verschwaden dann um Moony bei zu stehen.
Also doch kein zauberkunstmehr heute, seufzte Anarie.
Sie ging mit alice und Lily (welche nciht alleine in James bett schlafen wollte)
in den Schlafsaal. dortzog sie Claire einen Pygama an und legte sie in das kleine bett neben ihrem eigenem. Schnell legte sie noch einen Zauber über das bett, der keine Geräusche durchlies und setzte sich zu Alie und Lily aufs bett.
"Na was gibts neues?", eröffnete Alice die kleine Runde.
"wir wollen in den Osterferien nach einer Wohnung schauen", erzählte Anarie dden beiden, dann kam Lily eine Idee.
"Es wäre doch toll wenn wir alle Nachbarn wärenoder?"
Die anderen beiden nickten begeistert. Auch Alice und Frank hegten Pläne darüber zusammen zu ziehen.
"Habt ihr, na ihr wisst schon es schon getan?", fragte Lily vorsichtig in die Runde.
Alice nickte und auch Anarie nickte lächelnd.
"Du?", fragte Anarie jetzt, die nicht wusste worauf das hinauslief.
"nein, manchmal denke ich jetzt wäre der Zeitpunkt, aber dann habe ich Angst und James merkt das.", erklärte sie.
"rede mit ihm", riet Alice.
"Habt ihr es geplant oder ist es einfach so passiert?", fragte lly jetzt.
"Naja, also wir haben es nciht geplant und ihr?", antwortete Alice erlich.
"Sirius hatte es geplant, denke ich aber ich wusste ncihts von seiner Planung.", erzählte Anarie en anderen beiden.
Lily nickte und zog dann die Kie ans Kinn.
"Was meint ihr, wie Susanne reagiert, wenn sie mich und Sirius mit Claire sieht? Und oh Gott die Verwandschft erst", sagte Anarie und bedeckte ihre Augen mit den Händen.
"Ihr habt es ihr doch schon geschrieben oder? UNd der Verwandschft erklärt ihr es einfach", versuchte Alice eine Lösung zu finden.
"Ich kann das nicht. So tun alssei ihc ihre Mutter und Sirius die Bürde auf zu zwingen ein Vater zu sein", sagte Anarie und dann brach der Damm. Alles, was sie versucht hatte zu verdrängen kamwieder hoch.
WIe wäre ihre Sitation jetzt, wenn ihrer Mutter noch lebenwürde?
Was würde ihre Mutter jetzt tun?
Lily nahm Anarie in den Arm und flüsterte ihr beruhigende Worte zu.
Als Anarie sich beruhigt hatte sagte Alice:" Ich weiß nciht ob dir das jetzt was hilft, aber lass es auf dich zu kommen, gestalte dein leben ohne Lineal Anarie"
Sie musste lächlen. Die Mädels legten sich kurz darauf in ihre betten,doch gerade als Anarie einschlafen wollte, wachte Claire aus einem Albtraum auf.
Schnell beruhigte Anarie ihre kleine Schwester und nahm sie mit in ihr Bett. Wie tröstlich sie war.


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