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Fanfiction

Want to live while I'm alive - ....wünscht man sich Unendlichkeit

von hela

Im Verwandlungs Unterricht mussten sie kleine statuen zum leben erwecken. Es war ein äuserst schwieriger Zauber, doch sowohl Lily als auch James schafften es.
Gerade als Professor McGonagall etwas erklärte, traf Lily ein Zettel an den HInterkopf. Sie nahm den Zettel in die HAnd und faltete das zerknitterte Papier auf. Darauf stand in James Handschrift geschrieben:

Hi Lily,
Mir ist grad irgendwie langweilig und dir? Wollen wir nacher am See Picknicken? Alice, Remus, Peter kommen auch mit und achja, Kira wohl auch. ICh hoffe Sirius kommt auhc mit.
Und achja, Anarie sit gerade aufgewacht und hat keinerlei Erinnerungen mehr an das was Gesternacht passiert ist. Pad ist noch bei ihr, meinst du da läuft noch was?
Ich weiß nicht was wir noch mit den beiden tuen solllen. Was hast du eigentlcih heute Abend vor?
Kuss James


"Kindskopf", dachte Lily und musste Schmunzeln. Alice beugte sich neugierig zu ihr um den zettel mit zulesen.
Als sie bei dem Satz mit Anarie angelangt war, drehte sich Lily ruckartig um und sah JAmes mit Hochgezogener Augenbraue an. Wie zum Teufel hatte er das rausgefunde? Wieso wusste er Sachen von ihrer besten Freundin, die sie nciht wusste?
Schnell las sie den Zettel zu ende.
Sie grinste bei dem Gedanken an heute Abend, immer hin war ihr Geburtsta. Schnell schrieb sie James zurück. sie warf den Zettel in genau dem Moment nach hinten, indem MCGonagall gerade zu Pult zurück kehrte.
James öffnete den Zettel und las:

Äh James, andere möchten sihc gerne auf den Unterricht konzentrieren. Nein spaß, wieso weißt du das von Anarie? UNd was meinst du mit Sirius und Anarie, cih dachte die beiden können wieder besser miteinander.
Heute MIttag? Klingt super. Freu mich. Heute Abend wird es nur klein sein. Also Remus, Peter, Alice, du, Ich, Sirius, Kira und wenn möglich Anarie.
Ich dachte an Muggelspiele und Pizza.
Kuss Lily.

James musste grinsen und überhört McGonagall fasts, als diese sagte:"Mister POtter, ich würde gerne mitlachen.
Entweder sie sagen uns, was für Zettelsie und Miss Evans hier in meinem UNterricht schreiben,oder sie erklärenmir, wie sie einen Zauber anwenden um größer Mengen von Statuen bewegen zu können."
James dachte schnell nach. Nicht umsonst war Verwandlung sein stärkstes Fach.
"Naja Professor, das mit dem Statuen ist ansihc nciht so schwer. Man bewegt den Zauberstab so", er volführte eine Bewegung mit dem Zauberstab,"und dann sagt man
Lockomotor Mortis. Dann sollten sich alle Statuen bewegen. Durch lautes Befehle geben, wissen die Statuen, was zu tun ist."

Professor McGonagall verzog den Mund zu einem dünnen Strich und sagte dann:"zehn Punkte für Gryffindor Mister POtter. Wenn ich sie noch einmal beim Zettel schreiben in meinem UNterricht erwische, dann kommen sie nciht mehr so leicht davon. Das gleiche gillt für sie Miss Evans."
Dann begann McGonagall noch ihnen Hausaufgaben zu geben.
Lily drehte sihc zu James um und grinste.
IN JAmes Bauch flogen die Schmetterlinge saltos. Wie oft hatte er sihc gewünscht so mit Lily reden und umgehen zu könnenund jetzt,...
Ermusste unwillkürlich wieder grinsen.
Es läutete und sie gingen zum See.
Dort wartete bereits Peter mit Kira. Die beiden hatten gerade eine Freistunde gehabt und hatten Sandwiches für alle besorgt. Es war wunderfoller Januar und der See glitzerte im Sonnenlicht. James zog seinen Zauberstab und entfernte den Schnee von einer Stelle. Dann Legte er einen wärme Zauber über die Stelle und die sieben, Frank war auhc noch mit dabei, begannen ihr Mittagessen. Sie hatten länger Mittagspause, da Wahrsagen und alte Runen ausfiehl.
James leget sich auf den Rücken und spürte bald Lilys Kopf auf seinem Bauch. Er begann mit ihren Haren zu spielen, wärend Lily die anderen über neuigkeiten aus dem Krankenflügel ausfragte.
Aufeinmal fiehl James iweder ein, was er lily sagen sollte.
"Anarie ist wach, ihr geht es soweit gut nur hat sie keine Erinnerungen an letze NAcht. Sie wollte sofort wieder aus dem krankenflügel und nur dank Pad ist noch dort.
Sie darf heute Abend wieder gehen, da es ihr Körperlich und geistig bus auf dei Erinnerungslücke gut geht.
Außer Pad darf keiner zu ihr, damit sie ncoh Ruhe hat. Also mit ein bisschen glück, ist sie heute Abend dabei", erzählte er, was Sirius ihm über den zweiweg Spiegel erzählt hatte.
Lily setzte sihc auf und starrte ihn an.
"Woher weißt du das alles?", fragte sie ihn.
Also erklärte JAmes den Anwesenden vom zweiweg Spiegel.
Es läutete erneut und die sieben beschloßen zurück ins Schloß zu gehen.
*Im Krankenflügel *
Nachdem Madamme Pomfrey Anarie befragt und auf weiter Schöden untersuchte, verlangt Anarie, dass Sirius ihr alles eezählte was er wusste und das tat er auch. Eine Stunde später kam Professor Dumbledore in den Krankenflügel und verlangte alleine mit Anarie zu sprechen. Murrend zog Sirius ab und wartete vor der Tür.
Las Dumbeldore nach gut einer halben Stunde wieder aus dem Krankenflügek trat, sagte er zu Sirius:" Mister Black, da wir nciht wissen, was Miss Miel hat und sie gesund zu seien scheint, darf sie heute Abend den Kranenflügel verlassen. Allerdings muss sie all ihre Tränke nehmen und keine Besuhcer mehr Empfangen um noch etwas ruhe zu bekommen." Sirius wollte protestiren, doch Dumbledore ffuhr fort:" Sie, dürfen bleiben. Allerdings ist gerade eine Grippe Welle am kommen und Madamme Pofrey hat alle Hände voll zu tun. Sie sind heute vom UNterricht frei gestellt und müssen ihr helfen, sofern sie bei Miss Miel bleiben wollen." Überrascht sah Sirius Dumbledore an.
"Aber warum ich Professor?", fragte er dann.
"Sie sind sehr gut im Umgang mit Heilzaubern. Madamme Pomfrey hat mir erzählt, wie sie sihc immer um Remus kümmern. Außerdem, habe cih einen Verdacht, was Miss Miel angeht. Sie sollte nicht mehr alleine sein.", Dumbeldore zwinckerte noch kurz und rauschte davon. Einen verblüfften Sirius zurück lassend.
Sirius betrat den Krankenflügek und merkte, wie er und Anaroe gleichzeitig anfangen mussten zu grinsen. Er ging zu ihrem Bett. Siesaß aufrecht und sagte dann einfach nur:"Was machen wir uns hier vor Sirius?"
Dann ohne Vorwarnung küsste sie ihn. Es war wie ein Feuerwerk.


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