von hela
Sie standen im Quidditchstadion, aber nicht um zu fliegen, sondern um Gryffindor das Schneeballtunier zu gewinnen.
Jasper Jordan, stand am Mikrophon und moderierte.
Das Stadion wurde von magischen Fackeln erhellt, der Schnee knirschte unter ihren Schuhen.
Alle Ränge waren zum bersten gefüllt. Die ganze Schule war gekommen um zuzusehen, wer gewann.
Im Team der Gryffindors waren, Sirius und James (welch ein Wunder). Remus wollte nicht, es war kurz vor Vollmond und Peter fühlte sich nicht angemessen um mitzumachen, obwohl es seine Idee gewesen war, er sagte er sei nicht der sportlichste.
Also blieben noch die Mädels.
Alice wollte nicht in noch einem Wettkampf gegen Franks Haus antreten und schied sich selbst damit aus.
Folglich blieben noch Anarie und Lily, was alle mit einem Grinsen hinnahmen.
Die vier bildeten ein harmonisches gut organisertes Team.
Es war dunkel und nur die Fackeln erhellte das Stadion. Lily stand irgendwo links von mir, wärend Sirius meine Hand hielt.
James begrüßte die Schüler mit einer Art Ansprache. Madame Hooch, fungierte als Schiedsrichterin und erklärte uns die Regeln. Wir würden fünfzehn Minuten spielen, sie zählte indes die Zahl der Treffer, welche unsere Kleidung trafen. Die Schneebälle hinterließen zu diesem Zweck auch neon güne Abdrücke.
Wir durften nicht Zauberen oder sonst irgendwie schummeln.
Wir hatten noch fünf Minuten Zeit umunser Team zu organisieren und Schneebälle vorzubereiten.
mit einem lauten Knall begannen unsere fünf Minuten.
Schnell entschieden wir, dass Lily weiter Schneebälle für uns machen sollte, wären James und Sirius die Ravenclaws ablenkten. Ich sollte mich von hinten an sie ranschleichen und dann ihrhen Schneeball Vorrat zerstören und sie von hinten sabotieren.
Da bei den Ravenclwas nur ein Mädchen mitkämpfte, meinte James, ich sollte den Jungen schöne Augen machen, was Sirius mit einem Grunzen zur Kenntins nahm, ich musste lachen.
Also ging es los, wir hatten noch drei Minuten und formten Schneebällte, was das Zeug hielt.
Dann ginges los, mit einem weiteren Knall zählte eine riesige Uhr 15 Minuten rückwärts und es ging los.
James und Sirius traten vor, Lily versteckte sich hinter den Beiden.
Ich wartete mit Lily und half ihr beim Nachschub machen.
Dann, als das Gefächt im vollen Gang war, beachtete mich keiner mehr.
Zum Glück war unser Spielfeld eingegrenzt, sodass ich nicht allzuweit laufen musste, denn ich warerschöpft vom vielen spielen heute.
Die Anderen waren gut, zu gut.
Ich nutzte die künstlichen Hügel, welche im Quidditchstadion entstanden waren um mich zu verstecken. Das gelang mir auch soweit so gut.
Doch auf den letzten drei Metern war ichungeschützt. Bisher hatte ich nur zwei zufällige Bälle abbekommen und so wie Sirius und James aussahen, musste ich michbeeilen, die Ravenclaws waren besser.
Sie formten schneller, aber das bessere Team waren wir. Ich hatte noch ungefähr drei Minuten.
Jetzt waren die Ravenclaws sich ihres Sieges sicher und gingen aufs Ganze. Keiner bewachte ihre Schneebälle uind so hatte ich freie fahrt. Lily kämpfte nciht, sie formte schnell weiter und ich beobachtet sie nicht länger.
Ich rannte zu den Schneebällen der Ravenclwas. Dann warf ich einen nach dem anderen von hinten auf sie, ehe sie wussten, was geschah waren drei Minuten um und Gryffindor hatte gewonnen.
Unser ganzes Haus jubelteund schnell beseitigte Dumbledore die Hügel, so dass das Feld wieder eben war.
Ich rannte zu den Anderen aus meinem Team um sie zu umarmen, doch Sirius kam mir zuvor und küsste michstürmisch vor der ganzen Schule. Ich lächelte und genoss die Belohnung.
Da sahen wir zu Lily und James und staunten nicht schlecht.
Wir waren froh, dass Lily sich nicht verkroch sondern wieder offener geworden war durch eine Aufgabe. Doch was wir da sahenverschlug uns die Sprache, ebenso der ganzen Schule. Inmitten von Schnee und von oben bis unten voll von Schnee und grünen Flecken standen Lily und James und küssten sich.
Ja, Lily Evans küsste James Potter. Das war etwas, was man Anfang des Schuljahres noch nicht gedacht hatte.
Selbst wir konnten es kaum glauben und wieder sah ich Sirius an.
Er grinsten und wir gingen Hand in Hand zu den Beiden.
Mittlerweile war auch die ganze Schule aus der Schockstarre erwacht und rannte zu uns vier aufs Feld. James hatte Lilys Hand genommen, was diese mit einem Lächeln zur Kentniss nahm. Dann kamen die restlichen Schüler und wir wurden umarmt, beglückwünscht undvieles mehr. Irgendwann zog ich Sirius hinter mir her zu den Ravenclaws, auch sie gratulierten uns zu unserem Sieg und wir sagten ihnen, dass sie eingeladen seien bei unsere Party, welche im Anschluss stattfinden würde, teilzu nehmen. Doch sie wollten nicht, was verständlcih war.
In diesem Moment waren wir alle glücklich und James strahlte, wie seit dem Tod seiner Eltern nichtmehr und auch Lily tat James offensichtlcih gut, denn sie küssten sich schon wieder.
Irgendwann um drei Uhr Nachts lagen wir vier uns angetrunken in den Armen und feierten einfach nur Gryffindors Sieg. Der Krieg war uns in diesem Moment egal. James und Lily beschlossen im Gryffindorturm in ihren altenBetten zu übernachten. Sirius und ich waren sie letzten. Wirräumten nach James auf, der eine ziemlich angetrunkene Lily ins Bett brachte. Ich wollte in mein Bett gehen, doch Sirius hob mich hoch und warf mich über die Schulter, wie er noch gerade laufen konnte, war mir ein Rätsel.
Er setzt mich auf seinem Bett ab und gab mir ein altes T- shirt von sich.
Wir schliefen aneinander gekuschelt ein und genossen einfach nur dieWärme des Anderen.
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