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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Deatheater, Love and other Drugs

von hela

Ganz lieben Dank für die Kommis das Kap geht an Emmita und Victoria Lily Potter

-----------
"Herein", rief Dumbledore von innen.
Sie betratendas Büro.
"Ah Mister Black, Miss Miel, schön dass sie hier sind, ja Mister Potter und Miss Evans müssten auch gleich da sein.", begrüßte e sie und da klopfte es erneutund James und Lily betraten den Raum.
"Schön, sehr schön", sagte Dumbledore.
"Ich muss jetzt alle außer Miss Evans raus bitten. Sie werden einer nach dem anderen mit mir reden. Und zwar allein", antwortete er, als die beiden Marauder Protest einlegen wollten.
"Was glaubst du, will er von uns? Ich meine außer uns ist niemand hier. Wirklich niemand."
"Setzten sie sich Miss Evans. Bitte erzählen sie mir vom Tod ihrer Eltern. Ich habe sie damit bisher in Ruhe gelassen, weil ich darauf vertraute, dass Mister Potter, Mister Black, Mister Lupin, Mister Pettigrew, Miss Fenwick und Miss Miel sich um sie kümmern würden. Jetzt müsste ich allerdings ihre Version der Geschichte hören, natürlich nur, sofern sie es mir erzählen wollen", Dumbledores blaue Augen blickten die Rothaarige von Oben an.
Und da begann Lily zu erzählen, sie erzählte alles, auch das sie zu James appariert war und das sie gestern das Grab besucht hatte.
"Vielen Dank Miss Evans, ich weiß ihr Vertrauen sehr zu schätzen. Professor McGonagall wird zu einem späteren Zeitpunkt mit ihnen über ihre Zukunft reden. Holen sie doch bitte Mister Potter dazu", forderte Dumbledore Lily auf.
Diese holte James und gemeinsam erzählten sie Dumbledore von ihrem Plan eines Schneeballschlacht Tunnieres auf dem Quidditchfeld.
Dumbledore gluckste bei ihrere Idee und stimmte ihnen zu.
"Jetzt Miss Evans, möchte ich gerne noch Mister Potters Sicht der Geschichte hören, bitte gehen sie dazu vor die Tür", sagte Dumbldore leise aber bestimmt.
"Nun James, erzähl mir deine Version von der Geschichte. Wie hast du Lily gefunden, was habt ihr dann gemacht?", forderte Dumbldore seinen Schüler auf.
James berichtete von Lilys auftauchen, ihrem Zusammenbruch und wie er sie zu Anarie ins Schloss gebracht hatte.
Dann erzählteer von Sirius und sich, wie sie ins Lilys altes Haus apparierten und wie Sirius einen Patronus an Dumbledoer sante.
Er erzählte, wie sie ziemlich schnell und einfach die Appariergrenze des Beauxbatons Geländes überschritten hatten. Danach wurde er noch aufgefordert Anaries Zusammenbruch zu beschreiben.
Dumbledore hörte James geduldig zu und beendete schließlich ihr Gespräch.
Die nächstewar Anarie. Auch sie schilderte ihm alle Ereignisse.
Schließlich wurde auch Sirius zu Dumbledore gerufen. Anarie wollte aufstehen und gehen, als Sirius ihre Hand nahmund sie wieder in den Sitz drückte.
Professor Dumbledore schaute ihn verwirrt an, sprach dann aber schließlich:" Ich verstehe sie Mister Black, aber Miss Miel muss leider vor der Tür warten."
"Nein, sie bleibt", versuchte Sirius Dumbledore zu überreden.
Er wollte sie bei sich wissen, wenn er erzählen musste. Auch wenn er es ungern zugab, durch all diese Ereignisse war ihm das erzählen schwerer gefallen. Er musste alles durchleben und jedesmal, wenn er an diesen Abend in Frankreich zurück dachte, schauderte es ihn. Es erinnerte ihn zusehr an den Tod seiner Eltern.
Doch Dumbleodre blieb hart.
Irgendwann stand Anarie auf. Sie zog Sirius ihre Hand weg und gab ihm zu verstehen, dass sie wusste was er fühlte, aber keinen Streit mit Dumbledore wollte.
Als Sirius wieder aus Dumbledoers Büro kam, war er kreide bleich. Lily und James hatten sich verabschiedet um das Schneeballschlachttuier zu planen.
"Was ist passiert?", fragte Anarie leise.

*Flashbag*

"Nun Mister Black erzählen sie mir ihren Teilder Geschichte. Ich möchte jedes Detail hören. Sie waren bei Miss Miel als Mister Potter Miss Evans zu ihnen brachte, nehme ich an?", fragte Dumbledore ihn mit einem schelmischen Funkeln.
"Ja, James brachte Lily zu uns und erklärte uns, was vorgefallen war. James und ich beschlossen nach England zu apparieren um sie zu benachtrichtigen und nach Lilys Eltern zu sehen. Wir liefen ein Stück durch den Wald bisan einen großen See, dahinter war die Appariergrenze.Wir nahmen uns eines derkleinen Ruderbote und James verzauberte es. So fuhren wir auf die andere Seite, von dort Apparierten wir dann.
Ich schickte ihnen in England einen Partonus und von da an, kennen sie die Geschichte, denke ich", erzählte Sirius.
Doch Dumbledore forderte Sirius dazu auf, mehr zu erzählen. Also tat Sirius das.
"Gut, vielen Dank Mister Black, ich weiß, wie schwer ihnen das gefallen sein muss. Nun noch etwas, ich bitte sie einmal mit ihrem Bruder zu reden. Nur ein mal. Ich weiß, das es viel verlangt ist, aber tun sie es. Er...
Ach und noch ein Rat von einem senielen alten Mann Sirius, lassen sie Sie nicht gehen. Denken sie immer daran"

*Flashbag Ende*

"Regulus", entfuhr es Sirius, "er ist ein Todesser, ich muss mit ihm reden."
Und schon sprintete er davon.
Anarie rannte ihm hinterher, in den Kerkern sah sie sofort, wo Sirius war. Er hatte Regulus an die Wand eines kleinen Ganges gepresst und zischte voller Wut:
"Was denkst du dir dabei Reg?"
Dieser lachte höhnisch, bereute es aber sofort.
Anarie blieb verdeckt ihm Schatten stehen un beobachtete sie ganze Szene.
"Und das kommtvon dir Bruder? Dem großen Sirius Black?
Wer hat mich denn alleine gelassen? Wer ist denn abgehauen? Wer hängt mit Schlammblütern und Blutsverrätern ab?", presste Regulus zwischen den Zähnen hervor.
"Na warte, dass du mich beleidigst ist eines, dass du ihnen beigetreten bist, ist deine Sache, ich mache das hieer für dich Regulus. Wirf dein Leben nicht einfach so weg", erklärte Sirius ruhiger.
Regulus lachte höhnisch, worauf Sirius ihn losließ und seinen Zaubertsab zog. Regulus tat esihm gleich.
Das war es nicht, was Dumbledore gewolllt hatte, schoss es Anarei durch den Kopf.
Er wollte nur, dass Sirius das mit dem Leben wegwerfen verdeutlichte, Dumbldore wollte kein Duell.
"Oho, warum so impulsiev Bruderherz? Ist es wegen deiner Blutsverräter Freundin? Snape hat mir erzählt, sie hätte ein Balg, ist es von dir?", stichelte Regulus weiter.
Das war zuviel für Sirius. Er feuerte einen Fluch ab, doch der ging ins Leere.
"Sirius, Regulus, hört auf, alleBeide", sprach Anarie mit verstärkter Stimme.
Sie trat aus dem Schatten heraus und ungläubig starrte Sirius sie an.
"Halt dich da raus du Blutsverräterin", zischet ihr Regulus zu. Doch Anarie war schneller, sie entwaffnete beide mit einem Zauberspruch und zog Srius unter Gewalt davon, Regulus Zauberstab warf sie aus einem Fenster im ersten Stock.
Sirius starrte sie immer noch ungläubig an, sagte dann aber:"Was sollte das?"
"Was das sollte? Ich habe dir dein Leben gerette du dämlicher Hund. Das war es nicht was Dumbldore gewollt hatte. Du hast ihm gesagt, er solle sein Leben nicht wegwerfen, das hat er denke ich auch verstanden,aber mehr kannst du nicht für ihn tun", sagte sie leise,aber bestimmt.
"Dann muss ich wohl Danke sagen", erwiderte Sirius und nahm sie fest in den Arm. Dann gingen sie beide aufgewühlt zu den Schulsprecher Räumen um ihren Freunden von diesem Erlebnis zu erzählen.


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