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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Blumen aus Tränen

von hela

@Victoria Lilly Potter und Emmita: Danke für eure Kommis
ich hab in einem anderen Kapitel Sisirus geschrieben :D wer war damit wohl gemeint?
------------
Das neue Jahr kam und ging. Bald sollten die restlichen Schüler wiederkommen und dann hatten die Gryffindors das Schloß nicht mehr nur für sich.
Anarie, James udn Sirius versuhcten alles mögliche um Lily aufzumuntern.
Doch es war schwierig. Allmählichwurde Anarie und JAmes bewusste, wie es für ihre Freunde gewesen sein musste, als sie sihc verkrochen hatten.
Lily erhielt einen Brief von ihrer Schwester. Darin machte diese Lily für den Tod der Eltern verantwortlich.
Das wiedrum führte zu Wut und verzweiflung in Lily.
Die Beerdigung fand ohne Lilys Wissen statt, was ihr schwer zu schaffen machte und nur weil Prof. McGonagall angeboten hatte mit Lily zu den Gräber zu gehen, lies er Lily die Gräber sehen.
Warum McG. Das tat wusste keiner, doch alle vier vermuteten, dass McG selbst einmal einen geliebten Mneschen verloren haben musste.
Es war schönes Wetter für Januar. Hogwarts und das Gelände waren komplett in weißen pulvirgen Schnee gehüllt, der wie geschaffen für eine Schneeballschlacht war.
UNd wer wären JAmes und Sirius, wenn sie diese Gelegenheit nicht am Schopfe packen würden?
Es war der Tag vorder Rückkehr der anderen Schüler und McG kam um Lily abzuholen.
"Darf ich jemanden mit nehemn Professor? Ich glaube alleine schaffe ich das nicht.", fragte Lilyzualler überaschung die Professorin.
"Professor Dumbledore und ich, haben bereits darüber entschieden. Wir hatten eine Ahnung, dass sie nciht alleine mit mir gehen wollten.
Ja, Miss Evans, das dürfen sie. Aber nur einen.", antwortete ihr die Professorin sanft.
"wen wollen sie mit nehemen?, wollte Mc Gonagall wissen.
Hilfesuchend sah Lily ihre Freunde an. Zu Sirius hattesie am weingsten Bezug. Also schied er aus.
Sie konnte nicht Anarie und James mit nehemen. Warum sie letzteren mitnehmen wollte, wusste sie selbser ncoh nicht.
"Ich nehme Anar....", fing Lily an und sah dann ohne es lange überlegtzu haben zu JAmes.
Seine Augen strahlten solche wärme aus unddann sagte sie zu ihrem eigenen Überaschen:
"Ich neheme James mit."
Alle schuaten sie verwirrt an, bis McGonagall schließlcih den Zauberstabzückte.
"Nun denn, lasst uns gehen.", und mit diesen Worten verließen die drei Hogwarts.
Sie tauchten auf einem kleinen Friedhof, hoch oben auf einer KLippe wieder auf. DasGrab war schenll gefunden. McGonagall blieb allerdings in Sihctweite am Eingang zurück, um Lily ihre Privatsphäre uz lassen.
James wollte auch anhalten, doch Lily nahm seine HAnd und zog ihn weiter.
Überascht folgte der Gryffindor ihr.
Lily kniete sich vor das Grab. DerBoden war feucht vom Regen. Hier hatteesnciht geschneit.
Der Wind pfiff um ihre Ohren. Petunia hatte einen schönen Friedhof ausgesuhct, fand sie.
Sie legte eine Hand auf die Erde.
Dann flüsterte sie ganz leise, so dass James, der hinter ihr stand, es nciht hören konnte:"Warum? Was soll cih jetzt machen?"Leise Tränen suchte sich heiß einen Weg über ihre kalten Wangen und tropften auf die Erde. Dort wo die Tränen aufkahmen,fingenaus einem unerklärlichen Grund Blumen an zu blühen. Es waren Vergiss-mein-nicht.
Eine weile blühten die Blume, dohc wegen der kältte gingen sie ziemlcih bald wieder ein.
Lily flüsterte:"Ich liebe euch"
Dann stand sie auf. Noch immer rannen ihr stumm Tränen die Wangen herab und ihre rotes Haarklebte Tränen feucht an ihrem Gesicht.
Wortlos legte JAmes die Arme um sie.
Sie legte ihre ebenfalls um ihn und genoss seine Nähe.
Das sie so vor dem Grab ihrer Eltern stehen würde, hätte sie vor Monaten noch ncith gedacht. Aber jetzt war es gut so. JAmes gab ihr halt und wusste was sie durchmachte.
Sie standen ncoh eine kurze Weile so da, dann erklärte Lily James, dass sie gehen wolle. Sie kehrten zu McG zurück und diese apparierte mit den beiden zurück nach Hogwarts.
Es war dunkel geworden dort oben im Norden.
Es wehte kein Wind und nur der Schnee knirschte unter ihren Schuche, als sie die Auffahrtzur Schule hinauf liefen.
James hatte Lilys Hand genommen um ihr zu zeigen,d ass er immer für sie da war. Lily machte das ncihts aus.
JAmes und sie waren FReunde, vielleicht würde irgendwann etwas mehr als Freundschaft daraus werden.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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