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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Sing mir das Lied vom Tod

von hela

Lilys Outfit
@Victoria lily Potter: Was genau es damit auf sihc hat, wird noch gelüftet, alleridngs erst später
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Ich lag in meinem Bett und hatte die Augen geschlossen. Es war Heiligabend und ich hatte noch etwas Zeit, bevor ich aufstehen musste. Irgendwann beschloß ich dann doch aufzustehen um mit meiner Familie zu Frühstücken.
LAngsam standt ich auf und zog mich an. Eine einfache Jeans und einen Pulli. Meine Roten Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dann ging ich die Treppe runter. Meine Mutter stand fröhlich summend am Herd, während mein Vater die Zeitung las. Petunia würde erst heute Abend kommen, sie war bei ihrem Freund dem Walross, oder auch Vernon. Es machte ,mich traurig, dass Petunia und ich ein so schlechtes Verhälltniss hatten. Wir hatten uns als Kinder so gut verstanden und kam dieser Brief und das wars dann. Es duftet gut nach Plätzchen und Ich meine auch einen Hauch Vanille zu riechen. Ich sezte mich zu meinem Vater an den Küchnentisch und fange an zu Frühstücken. Nach dem Frühstück gehe ich ein bisschen spatzieren. In den Feldern, die unser Haus umgeben, herschte eine andächtige Stimmung. ch höre den gleichmäßige n Rythmus meiner Stiefel auf dem fedlweg. Ich schaute mich um da sah ich sie. Eine Hirschkuh.Ich hattenoch nie so ein schönes geschöpf gesehen. Ich blieb stehen um sie anzuschauen. Da viel mir ein, dass James Spitzname Prongs also Hirsch war und vorlauter Schock, dass mir eine Hirschkuh gefallen hatte, rannte ich los und verschreckte sie. Der Nebel umwaberte noch die Feld und irgendwann komme ich wieder auf einer Straße raus. Von dort aus gehe ich langsam in Richtung Haus. Dort angeklommen gehe ich hoch in mein Zimmer. Ich lese und mache HAusaufgaben, wie es uns gesagt wurde. Wie gerne wäre ich jetzt bei den anderen, da war es sicher lustig. ICh liebe meine Eltern, aber mit 17 zwei Wochen zuhause rumzuhängen ist nciht ganz so spannend, wie ich es dachte. Ich hbee die Beine von meinem Bett und gehe die Treppe nach unten, wo meine Eltern drei Haselnüsse für Aschenbrödel anschauen, es ist aowas wie ein Ritual bei uns. Eine weile setzte ich mich zu ihnen. Dann gehe ich wieder hoch in mein ZImmer. Ich schreibe einen Briref an Anarie. Immer wieder kommen meine Gedanken auf James POtter zurück. Egal an was ich denke, egal was ich verusche, seit der Hirschkuh muss ich ständig an ihn denken. Und so vergeht der Tag im Flug um fünf gehe ich ins Bad duschen und mich anziehen.
Ich habe mir für heute ein Midgrünes Kleid gekuft, dazu trug ich silberne Higheels. Ich hatte runde, sildern glänzende Ohrringe an und setzte mir zum Schluss noch einen Haarreif auf. Ich wollte gerade noch unten gehen, als ich einen Markerschütternden schrei hörte. Ich blieb wie gelähmt stehen und starrte über das Treppengeländer nach unten. Dort waren zwei Maskiertte Männer, welche meine Eltern mit Zaubertsäben bedrohten.
"Wo ist sie? Wo ist die kleine Hexe?", schnarrte der eine. Schnell duckte ich mich wieder und begann zu überlegen. Was sollte ich jetzt tun? Ich wünschte mir, Anarie, Alice oder Remud wären hier. Ja auch James oder Sirius wären besser als garnichts. Von unten hörrte ich eine tiefere Stimme den Todesfluch aussprechen und in genau diesem Augenblick erleuchtet unser Haus in grünem Licht, Vorsichtig lugte ich zwischen den Balken des Treppen absatzes hervor. Meine Eltern lagen auf dem Boden. Beide Leichenblass und ich wusste was passiert war. Und plötzlich war da nur dieser dumpf Schmerz. Ich wusstenicht, wo oben und wo unten war. Ich nahm durch einen Tränen Schleier wart, wie einer der Männer zu mir hinauf kam. Er musste mein Schluchtzen wohl gehört haben. Ich wollte nur noch hier raus. Ich dachte an Anarie und daran, wo sie sich gerade aufhalten musste. Doch als ich meine Augen aufschlage, erkenne ich nciht wo ich bin. Ich bin irgendwo nur nicht auf Hogwarts. Ich drehte mich um und erblickte James. Jetzt konnte ich keine Tränen mehr zurückhalten und brach schluchtzend und starr vor Trauer in seinen Armen zusammen. Er hielt mich. Er stellte keine Fragen, sondern hielt mich einfach nur fest. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit schaute ich ihn mit Tränen überströmten Gesicht an. "Was ist passiert Lily?", fragte er sanft und behutsam. DOch ich konnte nciht antworten. Also nahm er mich hoch und trug mich in Richtung irgendeines Schlosses. Kaum sah Anarie mich, rannte sie auf mich zu und nahm mich in die Arme. Sirius zog JAmes beiseite und redete hektisch mit ihm. Dann nach einer weile, fragte mich Sirius vorsichitg:" Ich weiß du kannst nicht darüber reden, aber bitte sonst können iwr nichts tun." Ich musste Schlucken, bevor ich antwortete:" Meine Eltern.... Sie ... tot.... Todesser.... Haus..." Das war alles was ich zwischen Schluchtzern hervor brachte. JAmes und Sirius sahen zuerst sich und dann sah Sirius Anarie an.
Diese wusste, was die beiden tun wollten und sagte:"BEeilt euch und informiert zuerst Dumbedlroe, ich bleibe bei Lily, zum Glück ist Claire schon wieder abgereist."
Sirius ging zu ihr, küsste sie sanft aber bestimmt und machte sich mit JAmes auf den Weg.
Anarie zog mcih auf ein Bett und hielt mich fest. Sie tröstet mich und sprach mir gut zu. Irgendeine Uhr schlug zwölf und ein Mädchen, Kira hieß sie glaube ich kam rein. Sie setzte an etwas zu fragen, doch Anarie schüttelte nur stumm den Kopf und bucksierte mich in ein anderes Zimmer.
Dort saßen wir aneinander gekuschelt, bis mir vor Müdigkeit, Trauer und Erschöpfung die Augen zu vielen.
Anarie deckte Lily zu und hinterließ ihr ein NAchricht. Dann ging sie ins Büro der Schulleitung um dort mehr über den Vorfall zu erklären und Lilys Aufenthalt hier abzuklären. Sie wusste, was Lily durch machte. Sie hatte es selbst erlebt.


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