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Fanfiction

Want to live while I'm alive - La nuit est belle

von hela

Das KAp ist nicht lang, aber der MOment sollte alleien stehen. Denn er ist wichtig!

@luchspatronus: Danke, ja ich finde Claire auch süß.

Wichtig!! Ich kenne mich nciht gut mit Kinder aus, deswegen kann es sein, dass cih hin und wieder eine Entwiklung zu früh oder zu spät mache. Seit mir nciht böse.
Das zweite, dieses Kap ist sehr wichtig für die vortlaufende geschichte. Wär eine Ahnung hat, draf sie gerne sagen.
Am Wochenendewerde ich genug anderes zu tun haben wegen asnacht und so, deswegen hier ein neues KAp. Hoffe es gefällt euhc. Anregung für Kapitel, Songfics oder ähnlcihes habe ich immer gerne, weiß ja nciht, wer euhre lielings charaktere und eure Liebelings Lieder sind. Einfach in die Kommi Box schreiebn oder per PN.
LG Helena
*Sirius*

Ich schlug die Augen auf und brauchte kurz, bis ich wusste wo ich war in Beauxbatons. Ich wusste nicht, warum ich wach war. Nur dass es so war. James neben mir schlief ruhig und friedlich. Ich lag nohc zehn Minuten so da, bis ich mir den Tarnumhang schnappte und mich leise raus schlcih. Ich wollte nach denken. Über mich, Rapunzel und unsere Zukunft. Ich ging an dne Strand und setzte mich in die Dünen. Ich schaute zum Mond und stellte fest, dass Neumond war. Anarie, kann jetzt bestimmt auch nicht schlafen. Und doch rührte ich mich nicht. Ich roch das Salz, welches im Meer Wasser war. Ich spürrte den Sand unter meinem Körper und sah den NAchthimmel voller Sterne. Ich musste lachend an unsere erste Astronomie Stunde denken. Ich war mir sicher gewesen, der beste zu sein. Denn in meiner Familie waren Astronome nicht selte gewesen. Wir waren nciht umsonst nach Sternen benannt. Doch ich hatte mich getäuscht. sie war damals genauso gut wie ich gewesen, auch wenn ihr Englisch sehr schlecht war. Aber sie hatte dazu gelernt und nach der vierten Klasse sprach sie fast akzentfrei Englisch. Aber sie hatte schon immer lieber französisch gesprochen.

Klickt einfach drauf

Da hörte er leise und schön hinter den Dünen jemanden ein Lied singen. Langsam wurde es lauter, so als käme der Sänger auf ihn zu. Er setzte sich aufrecht hin und starrte in die Dunkelheit. Wie gebannt saß er da und lauschte. Da kam aus den Dünen ein Person zu ihm hinüber. Sie sah ihn nicht und an und trotzdem wusste er, wer es war. Und das bereitete ihm nochmehr Sorgen. Sie ging einfach an ihm vorbei. Und sang. Er konnte kein französisch und verstand nicht, worüber Text handelte, aber es war egal. Als er realisierte, was sie vorhatte, sprang er auf. Doch es war schon fast zu spät. Sie stand bis zu den Hüften im Wasser und sang einfach weiter. In einem vort. Er wusste nciht, was sie dazu trieb. Er wusste nur, dass sie soetwas nie freiwillig getan hätte. SIe war keine gute Schwimmerin. Das wusste er. Und es war wie ein Dejá vu. Die Szene sah ähnlich aus wie die am Vortag. er rannte in die wellen und kam neben ihr zu stehen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Denn wenn er sie einfach aufwecken würde, konnte schlimmes passsieren. Also wartet er, bis sie ihn bemerkte. Doch dieser Moment kam nicht. Und er beschloß sie einfach an Land zu tragen. Egal, was passierte, alles war besser als der Tod. Den sie würden beide sterben, wenn sie noch viel länger im kalten Meer blieben. Also nahm er sie vorsichtig hoch und kaum hatte sie den Kontakt zum Wasser verloren, da begann sie sich zu bewegen und gegen Sirius Griff anzukämpfen.
Doch er trug sie eisern ans Land. Dort angekommen setzte er sich in die Dünen und legte ihr seine JAcke um. Da brach sie plötzich in Tränen aus und begann heftig zu schluchtzen. Er leiß sie an seiner Schulter Weinen und beruhigte sie mit Sätzen wie:" Alles gut Rapunzel, ich bin ja da."
Nach ungefähr einer Stunde schaute sie ihn an. Ihr Blick war noch immer etwas verklärt. Sie lagen still am Strand. Er auf dem Rücken in die Sterne schauend und sie mit dem KOpf an seiner Schulter. Sirius roch ihr Haar, dass nach Vanille duftete. Außerdem roch er diesen einzigartigen Duft, den nur Anarie hatte. Eine Mischung aus Vanille, Meer, Luft und Schockolade. Für ihn war es der betörendste Duft der Welt. Sie sagten nichts und trotzdem war Anarie sich einer Tatsache bewusst. Er war schon wieder da gewesen, wo und vorallem wann sie ihn am meosten gebrauvht hatte. Anfang der siebten Klasse, hatte Slughorn sie gebeten den Armortensia Trank zu brauen. damals sollten sie ihm alle sagen, nach was der Trank für sie rochen. Lily hatte erwähnt, dass er für sie nach Pergament und nach Lilien duftete. Alice meinte, er riche für sie nach Kaminfeuer und nach hießer Schockolade. Sie hatte uns später verraten, das der Trank für sie zusätzlich auch noch nch Frank geroch hatte. Für mich hatte der Armortensia nach Französischen Corisants und nach Vanille gerochen. Aber da war noch ein andere Geruch gewesen, nicht so strak wie die anderen aber er war denoch da gewesen. UNd jetzt wusste sie, was es war. Es war Sirius Geruch geweesen. Sirius roch nach Sirius halt. Das war wohl so eine Mischung aus Tannennadeln, Kiefern Harz und ein nihct identifizierbarer Geruch nach Freihiet. Er spürte ihr Schulter auf seiner Brust und fragte sie leise, ob es ihr gut ginge. Doch sie wollte wissen, wie sie an den Strand kam und was passiert war. Er erklärte es ihr, soweit er wusste und sofohrt sprang sie auf und Sirius aus Angst und Reflex auch.
"Ich muss weg vom Strand. Bring mich hier weg Sirius.", forderte sie. Er tat es und nahm sie auf den Arm, da sie zu müde zum laufen geworden war. Er nahm sie mit in sein und James Zimmer. Dort legte er sie in sein Bett. KAum lag sie dort schlief weiter, ohne sich an irgendetwas zu stören. Er legte sich neben sie, um sicher zu gehen, dass sie keine weiteren Ausflüge mehr unternehmen würde. Er konnte durch den gleichmäßigen Rhythus ihres Herzens einschlafen.

Hier ein Bild von Anarie am Strand


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