Fanfiction

Want to live while I'm alive - Don't know where to go

von hela

@Emmita: Ja, danke für deinen tollen und lieben KOmmis.

hoffe die Ferien hieer in der Ff gefallen euhc und ihr merkt, worauf die ganze Story rauslaufen wird.
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Lily und James kammen eine Stunde später zurück in den Gryffindor Turm, gefolgt von McGonagall. Anarie, Alice, Sirius, Remus und Peter sahen auf und versuchten an Lily und James Gesichtern etwas abzulesen.
Doch selbst Sirius konnte aus James Gesicht nichts ablesen.
"Es hat einen Angriff auf das Ministerium. Es gib nichts zum schön eden und alle, deren Eltern oder Geschwister im Ministerium arbeiten, begeben sich bitte später in Dumbeldores Büro. Desweiteren, werden sie alle morgen mit dem Hogwartsexpress nach London gebracht. Die jenigen, die dieses Jahr über Weihnachten in Hogwarts bleiben wolen, werden nach Bourbatoux gehen. Wir werden an der Schule weiter Sicheheitsmaßnamen vornehmen und deswegen die Schule evakuieren. Bei Fragen weden sie sich bitte an Mr.Potter, Mrs. Evans und an mich.
Mein Beileid an alle Beteiligten und ich hoffe wir sehen uns gesund nach den Ferien wieder.", klärte die Professorin das Haus Gryffindor auf.
Alle tuschelten und es dauerte etwas, bis Anarie verstanden hatte, warum James und Lily so betroffen gewirkt hatten. James musste mit Sirius und Anarie sowie andeen Schülern nach Frankreich und Anarie wusste, wie Lily sich fühlte. Sie ging zu ihren Elterne und war dort ohne Schutz.
Wir warteten bis unsere Hauslehrerin wieder gegangen war, dann fingen wir an zu reden.
James:" Lily,du kannst doch da jetzt nicht ernsthaft zu deinen Eltern gehen, dass wäre ja selbstmord!"
Lily:" Oh doch James Potter, das kann ich serwohl und du kannst mich zu nichts zwingen."
Alice:" Oh man Leute, hört auf zu streiten!"
Nach endlosen Diskusionen gingen wir alle ins Bett um am nächsten morgen fit und munter in der großen Halle saßen. Lily hatte ihre Sachen noch am Vortag gepackt und schon mussten wir uns verabschieden.
Ich umarmte Lily lange und sagte ihr, dass ich mich auf unsere wiedersehen freuen würde. Dann kamen Alice und Frank und umarmten sie ebenfalls. Remus und Peter gingen ebenfalls nachhause, genauso wie Alice und Frank. Sirius, James und ich hatte sie alle versucht am gehen zu hindern, aber Lily besonders, da sie Muggelstämmig war.
James stand auf einem Hügel und schaute den Kutschen traurig hinterher. Als ich James Gesicht sah, bedeutet ich Sirius mit ihm zureden, ich ging in der zwischenzeit packen.
Es waren nicht viele Schüler die mit nach Frankreich kamen. Viele wollten ihre Eltern sehen. Ich wollte auch Claire sehen und ging des wegen auch zu professor McGonagall. Sie erlaubte mir, dass Claire nach Frankreich kommen durfte. Allerdings vor Weihnachten und auch nur zwei Tage. Aber das reichte mir vollkommen.
Alles in allem waren wir 9 Schüler:
-Ich
-Sirius
-James
-Laurel (Ich war nicht sonderlich erfreut)
-Katja(Hufflepuf)
-Snape(Slytherin)
-Kira(Ravenclaw)
-Morise(Hufflepuf)
-Tailor(Ravenclaw)
Wir trafen dumbeldore in der Eingangshalle, welcher uns den Ablauf der Ferien erklärte und dann ging es los. Ich hatte meiner Tante wegen Claire eine Eule geschickt und sie hatte mir sofohrt zurück geschrieben, dass es ihr nichts ausmachte und sie Claire am nächsten morgen via Portschlüßel zu mir bringen würde. Da in drei Tagen Weihnachten war, konnte Clair dann bis zum 23.12 bleiben.
Dumbeldore führte uns tief in die Kerker, tiefer, als ich jeh in Hogwarts vorgedrungen war. Dort unten war ein Drache. welcher so groß war, dass er uns alle 9 tragen konnte und unser gepäck noch dazu. Vorsichtig näheten wir uns dem Drachen, doch dieser machte keine Anstalten uns anzugreifen. Alle haten Respekt vor:ihm, doch aus irgendeinem:Grund:wusste ich, dass er mir nichts tun würde.:Vorsichtig ging ich zu ihm und:spürte Sirius Hand in meiner, Dumbelodres:Lächeln im Rücken:und das Erstaunen der:jünegeren, die mich nicht kannte. Ich hatte keine Angst und der Drache wuch nicht. Vorwichtig schüttelte:ich Sirius Hand ab und streichekte den Dracehn. Es schien ihm:zu gefallen, Neben Dumbeldore lag eine Tasche ahf eem Boden. Die Tasche war magisch vergrößert und wir:packten alle unser Gepäck dort hinein. Dann beceutet Depumbeldore den anderen auch zum Drachen:zu gehen und zögernd kamen sie dann auch.Sie hatten Angst vor dem Drachen,:aber er machte keine Anstalten uns zu verletzten. Im Gegenteil, er kauerte sich hin und wir bestiegen seinen Rücken.
Zu erst Kira, dann Tailor, ich, Sirius, James, Katja, Laurel, Morise, Snape.
Der Drache stand vorsichtig auf und ging mit uns den Gang hinunter. dort trat er durch eine scheinbare Wand ins frei und kam an einer Plattform über dem See heraus, welche mir noch nie aufgefallen war. Dann machte der Drache einen Satz und wir waren in der Luft. Wir flogen über Felder, Sädte, Dörfer, See und Ruinen. Dann kam London und schließlich das Meer. Ich lehnte mich gegen Sirius muskulöse Brust und genoß das Gefühl der leichtigkeit. Und ich war glücklich. Ich freute mich nach Frankreich zu kommen, in mein geliebtes Frankreich und Claire würde ich auch sehen. Für den Augenblick war ich im hier und jetzt. Mir war egal, was meine Zukunft bringen würde oder was mit Lily und Alice war. Jetzt zählten nur das hier.
*Sirius
*Sie landeten wenig später auf dem Gelände, welches wohl zu Bourbatounx Schule gehörte. Hier in Frankreich war das Wetter um eineiges besser und ich merkte, wie Anarie neben mir die Luft tief einsog. Ich wusste genau, wie sie sich darüber freute wieder hier zu sein. Sie war zwar nie wirklich in Bourbatounx gewsesn, hatte allerdings vier Jahre bevor wir nach Hogwarts kamen hier eine Vorschule besucht. Zudem, wusste, wie sehr sie Frankrei vermisste. Sie sagte mir gegenüber nicht viel davon. aber mir war klar, wie schwer es iihr damals gefallen haben musste.
*Anarie*
Endlich. Ich liebte Drachen, aber der Flug war lange gewesen. Jetzt stand ich wieder auf festem Boden und sah mich um. Wir standen auf einer Wiese und in der Ferne konnte man eine Art Palast ausmachen. Die sonne schien vom HImmel und ich musste lächeln und atmete ganz tief ein.
Da kamen auch schon die Schüler von Bourbatounx auf uns zu. Weil wir nur neun waren, gab es keine große Ankunftszeremonie. Vor den Schülern leif eine Frau, welche allem Anschein nach die Schulleiterin war. Sie begrüßte uns und beauftragte ein Mädcehn uns die Schule und unsere Räume zu zeigen.
DIe Schulleiterin sprach Englisch mit uns und wies ihre Schüler an dies auch zu tun.
Das Mädcehn winkte uns zu und unsicher folgten wir ihr.
Sirius und James liefen hinter mir und redeten leise. Wir kamen zu einem großen offenen Saal, welcher wohl ein allgemeiner Aufenthaltsraum war.
Das Mädchen, sie hieß Léa erklärte uns:" Das äh ischt die groß Saal. Hier wir machön unserö äh Quesque cest un langles? devoirs?"
Sie überlegte aber ihr viel es nicht ein. Ich wusste was Devoirs waren, wollte aber nicht aufdringlich sein. Alos sagte ich stattdessen:" JE parle de francaise Léa, comme tu veut, tu parle francaiese et moi, je traduise.
Ich spreche französisch Léa, wenn du willst, kannst du französisch reden und ich übersetzte."
Léa war sichtlich erstaunt darüber, wirkte aber auch erleichtert. Ich wusste, dass viele Franzosen nicht leicht eine andere Sprache lernten und es für sie noch schwerer war diese dann zu sprechen.Also übersetzte ich für unsere kleine Gruppe alles. Naja, das meiste jedenfalls.
Der Palast war wie in einem Märchen. Die MAuern und Wände waren mit filigranen Mustern verziert und ales war in einem schimmernden weiß blau gehalten. Als farbtupfer dienten die großen Gemälde, welche mit bunten FArebn an die Wände gemalt waren und sich im ganzen Schloß bewegen konnten. Der Palast hatte in seriner Mitte einen rießigen INnnenhof mit Spring Brunnen und Statuen. Auch Rosenbüsche und Bänke waren da. IM PSeiße Saal, standen figuren aus Eis, die nie schmolzen und das ganze Schloß war festlich weihnachtlich dekoriert. Hier gab es fast nur Mädchen und die Schuluniform war ebenfalls blau wie dei Wände. Léa zeigte uns unsere Zimmer, welche in einem kleinen seitenflügel abseits lagen, sodass wir unseren eigenen kleinen Bereich mit Aufenthaltsraum hatten. Wir hatten
fünf Zimmer. Allerdings war es uns vebroten in Gemischten Zimmern zu schalfen. Das hatte Dumbeldore uns noch einmal ausdrücklich geasgt und dabei besonders Sirius und mich angeschaut. Warum wohl?
Ich ging mit Kira, einer Ravenclaw in eines der zweier ZImmer und Laurel und KAtja nahemn das andere. Sirius und JAmes schnappten sich das letzte zweier Zimmer und so war noch ein dreier Zimmer für Snape, Morise und Tailor übrig. UNsere Zimmer waren shcön, aber nicht so gemütlich wie in Hogwarts. KAum saß ich auf meinem Bett und hatte alles angeschaut, als Sirius ganz ohne KLopfen ins Zimmer kam.
"Hey Rapunzel, Lust mit JAmes und mir das Schloß zu erkunden?", fragte er.
"1. Sirius, du musst anklopfen. Was wäre, wenn wir uns umgezogen hätten? Okay, darauf will ich keine Antwort.
2. JA gerne aber ich muss erst Kira fragen, was sie macht.", erwiederte ich und er musste beim ersten Punkt grinsen und drückte mir einen Kurzen liebevollen Kuss auf die Stirn.
Kira meinte, dass sie zu LAurel und Katja gehen würde und dass ich gerne mit Sirius und JAmes gehen könne. Die Jungs und ich liefen durch Schloß und ich hatte seit meiner Ankunft heir das Gefühl, dass etwas an mir zerrte. Als wir so umher leifen und Sirius und ich Hand in Hand neben JAmes liefen, hielt ich es nicht mehr aus und rannte los. Ich wusste nicht wohin, aber ich folgte meinem inneren Drang. Ich bog um hundert Ecekn und nahm niemanden mehr war. Dann rannte ich raus ins freie und sah das Meer. Der Anblick überweltigte mich und ich wollte gerade wegs in dei Wellen rennen, obwohl ich nie wirklich schwimmen gelernt hatte. Gerade als cih mit der Hüfte im Wasser war, sprang jemand von oben auf mich und die Wasser MAssen teilten sich über meinem Kopf und verschloßen sich wieder. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die dunkelheit, aber ich fühlte mich so leicht, so frei, dass ich vegaß wieder aufzutauchen. PAnisch schnappte ich nach Luft und sog dabei Salzwasser in meine höllisch brennenden Lungen. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusst sein.