Fanfiction

Want to live while I'm alive - It's my life

von hela

Kommis?
Jetzt beginnt der Winter, es wird spannend hoffe ich.
Morgen gibt es kei Kap, dafür heute.
------------
Die Tage und Wochen zogen an ihnen vorbei und schon war es Dezember. Im ganzen Schloß herschte Weihnachtliche Stimmung und alle Rüstungen sangen Weihnachtslieder. Etwa eine Woche vor dem 24. Dezember, kam Professor McGonagall zu Anarie und bat sie um ein Gespräch. Es war ein Sonntag Morgen und alle sieben Gryffindors wunderten sich über diese Bitte. Anarie sagte der Proffesorin zu, nach dem Frühstück zu ihr ins Büro zu kommen. Heute gab es Crépes zum Frühstück, ein Essen, dass Anarie immer an Frankreich erinnerte. Es war für sie schwierig gewesen Frankreich zu verlassen und einfach in einem neuen Land, auf eine neue Schule zu gehen und nichtmal die Sprache richtig zu können.

*flashback*
Sie drehte sich vorsichtig um. Das war also das Sagenumwobene London. Sie hatte schon viel davon gehört und wollte schon immer mal hierher kommen. Aber ganz weg aus Frankreich? Aus dem kleinen Örtchen Bonnieux? Sie nahm angsterfüllt die Hand ihrer Mutter. Ihr war kalt und sie fühlte sich verloren. Sie wollte nur noch wieder heim. Doch das ging nicht mehr. Die Menschen um sie herum sprachen alle schnelles Englisch und sie verstand nur hier und da ein paar Wortfetzen.
Ihre Mutter beugte sich zu ihr hinunter und sagte so leise, dass nur Anarie es hören konnte:
Bienvenue en London me Chere. Je pense, ce es trop pour toi. Ce nouveau, mais cest un notre Chance pour moi. Alors, nous allons cher notre appartement et boire un Chocolat chaut. Tu es dacord?
Willkommen in England. Ich weiß es ist alles neu und angsteinflösend für dich, aber es ist auch eine Möglichkeit für mich neu anzufangen. Jetzt komm erstmal mit. In der Wohnung die ich für uns ausgesucht habe, trinken wir eine heiße Schockolade, in Ordnung? Anarie hatte nur genickt und sich von ihrer Mutter mitziehen lassen. Aber in Ordnung war nichts gewesen.
*flashback ende*

Doch das war jetzt schon 7 Jahre her und mittlerweile fühlte sie sich zuhause in Hogwarts. Auch wenn sie ab und zu, besonders wenn sie sich einsam und überrant fühlte, sehnte sie sich nach der Provence. Nach den Lavendelfeldern und der Sonne. Als sie fertig mit Frühstücken waren, gingen Lily, Remus und Alice in die Biliothek um Hausaufgaben zu erledigen und James beschloß mit Remus ein wenig Vgddk zu üben. Peter stand einfach auf und verschwandt zu den Hufflepuffs. Nur Sirius stand noch bei ihr und fragend schaute sie ihn an. Doch er machte keine Anstalten weg zu gehen. Sie lächelte leicht, nahm seine Hand und gemeinsam gingen sie zu Professor McGonagall.
Vor der Tür wartete Anarie darauf, dass Sirius sich verabschiedet, was er aber nicht tat.
"Willst du das ich gehe und dich alleine mit Gonni lassen Rapunzel oder soll ich mit kommen?", fragte er sie ernst und schaute ihr in die Augen.
"Komm mit, bitte", antwortet sie erleichtert. Sie wollte ihn um sich haben.
"Was mich angeht, das geht auch dich an. oder siehst du das anderst?", fragend schaute sie ihn an.
"Nein", antwortete er einfach nur und klopfte an die Tür.
"Herein", kahm die Stimmer von McGonagall aus dem Büro und Anarie girff nach Sirius Hand. Dann öffnete sie die Tür.
"OH, ich dachte eigentlich, dass ich mit Miss Miel sprechen würde Mr. Black. Wären sie so freundlich und würden nun gehen?", sagte McGonagall erstaunt.
"Nein, er bleibt, entschuldigung Professor, aber er knan bleiben, wenn das für sie in Ordnung ist.", antwortete Anarie.
Die Professorin nickte nur und zauberte schnell noch einen weiteren Stuhl für Sirius herbei.
"Nun Miss Miel, ich habe sie wegen verschiedener Dingen zu mir gebeten. Zum einen, geht es um ihren Berufswunsch und die weiteren Gründe wären ihre Schwester, sowie ihre Zukunft.", erklärte Gonnie und Anarie verspannte sich kaum merklich, bei den Wörtern Schwester und Zukunft.
Doch Gonnie schien das garnicht zu bemerken und sprach weiter:" Als erstes habe ich eine gute Nachricht für sie. Unser derzeitiger Lehrer für Pflege MAgischer Geschöpfe wird in einem Jahr die Schule verlassen und Professor Dumbeldore hat zu gestimmt sie einzustellen.
Allerdings, müssten sie das nächste Jahr unter Professor Stumbs Anleitung und Kommando arbeiten. Sie werden dann in ihrem Ausbildungsjahr auch ab und zu Besuch bekommen, dieser wird ihre Fähigkeit zu unterrichten beurteilen. Im ersten Jahr werden siesoviel Gehalt bekommen, wie es andere Lehrlinge auch bekommne. Dann, wenn sie eigenmächtig lehren, den vollen Ghealt eines Lehrers. Sie absolvieren in diesem einem Jahr ein Ausbildung und bekommen eine CHance, die viel sich wünscehn. Denken sie immer daran. Die genauen Details und ihre endgültige zusage, wird ihnen Professor Dumbeldore noch zukommen lassen."
Auf Anaries gesicht breitete sich ein Grinsen aus, welches immer größer wurde. Das blieb auch Sirius nicht verborgen, aber er sagte nichts dazu.
"Des weiteren müssen wir noch über ihr Schwester sprechen Miss Miel. Wie sie hoffentlich wissen, sind sie ihr Vormund. So haben es ihre Eltern im Testament festgehalten. Claire Miel hat zwei Patentanten. Und eine davon sind sie. Zur Zeit ist Claire bei ihrer anderen Patentante und ich bräuchte von ihnen das einverständnis, sie dort zu lassen. Sie sind der Vormund und treffen solange alle Entscheidungen die ihre Schwester betereffen, beis sie diese Vormundschaft an jemanden aderes abtreten. Denken sie an unser letztes Gespräch. Das was ich ihnen dort gesagte habe, habe ich ernst gemeint. Also?", fuhr Professor McGongall fort.
das Lächeln verschwandt aus Anaries Gesicht und unsicher schaute sie zu Sirius.
Sie schauten sich in die Augen und ihr fiehl weider ein, was sie vereinbart hatten. Und so sagte sie:" Ich werde die Vormundschaft nicht abtreten. Claire soll wenn es möglich ist solange bei ihrer anderen Patentante bleiben. Ich werde mich sofohrt nach Hogwarts auf Wohnungs suche machen und Claire dann bei mir aufnehmen."
"Ich hatte nichts anderes erwartet. Ich werde auch das für sie abklären.", sagte die Professorin mit einem lächeln im Gesicht.
"Na dann, es sieht so aus, als würden sie mich nicht los Professore", sagte Anarie und die Professorin musste lachen. Danache war das Gespräch beendet und sie gingen zu ihren Freunden. In einem verlassenen Korridor drückte Sirius Anarie gegen die Wand und flüsterte:"Ich bin so stolz auf dich Rapunzel". Dann küsste er sie lang und leidenschaftlich. Sie konnten sich nur schwer von einander lösen und nach einem Moment, so kahm es ihnen vor, wurde es lauter in ihrem Gang und einige Schüler kammen den Gang entlang. Sie ließen schnell von einander ab und gingen schweigend zu ihre Freunden in die große Halle. Als sie eintraten, fiehlen ihnen als erstes die vielen verängstigten Gesichter auf. Sie setzten sich neben Lily und Remus und Anarie hatte das Gefühl eines Déja-vues. Keiner ihrer Freunde brachte ien Wort heraus. Zu geschockt waren sie. dann stand Dumbeldore auf und sagte:"Wie sie wohl alle mitbekommen haben, gab es einen Angiff auf das Ministerium. Es gab viele Tote und auch verletzte. ich bitte die Schulsprecher zu mir ins Lehrerzimmer und sie bitte ich in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen und solange in ihren Häusern zu bleiben, bis ihr Hauslehrer, die Schulsprecher oder ich zu ihnen kommen."

It's my live, it's now or never. I am gonna life for ever.