von hela
Etwas kurz, aber ich wollte so ein Kap bringen. Irgendwelche ideen, wies weitergeht?
Bis nächstes mal
LG Hela
p.s. Die Kapitel werden wieder länger. Versprochen
Dann noch Was am 1. Advent gints von mir nen Adventskalender und solange der läuft also bis zum
24.12 gibst nur hier ein Kap wenn ich zwei oder mehr Kommis habe. Ausnahme ist Nikolaus o.ä.
Also Vieeel Spaß und denkt an KOmmis. Ich hab 11 Abonenten Danke <3
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Er drehte den Kopf. Da! Der Schatten an der Weide. Das waren sie. Er war sich sicher. Er lief auf sie zu und stellte sich neben den größten Schatten. So standen sie da und schauten auf zum dunklen Himmel. Der Mond schien hell und so sah man nicht viele Sterne, aber für die vier Gestallten genügte es. Sie geben ein komiscehs Bild ab, die vier. Ganz Rechts ein Hund. Der Hund war groß und zottelig. Dann ganz Links stand ein Hirsch. Ein schönes großes Majestätisches Tier. Auf seinem Geweih sitzt eine Ratte. Sie ist klein, aber sehr flink. Doch der größte und angsteinflösende von allen, ist der Wolf in der Mitte. Er ist rießig und fängt an zu heulen, als er den Mond entdeckt.
Der Hirsch und der Hund schauen sich an. Es schient, als wissen sie, was jetzt kommt. Der Wolf rennt los in Richtung Wald und sowohl der Hund als auch der Hirsch mit der Ratte folgen ihm.
Sie verfolgten den Wolf durch den Wald. Immer auf der Hut vor Menschen. Der Hirsch und der Hund passen auf den großen Wolf auf und halten ihn in Schach. Das können sie. Tuen sie es doch jeden Monat. Sie wirken wie Freunde. Nein gute Freunde, so wie sie durch den Wald laufen. Aber das ist doch unmöglich. Immerhin sind es eine Ratte, ein Werwolf, ein Hirsch und ein Hund. Und doch,...
Die ganze Nacht jagen sie im Wald und allen scheint es tierischen Spaß zu machen. Eimal blieben sie am See stehen und schauen in den Hellen, Großen, runden Vollmond. SIe leibten ihn. Den Vollmond. Sie stehen reglos da, wie Schatte des Waldes. In gewisser weise, gehören si ja auch zum Wald dazu. Immerhin sind sie Tiere.
Der Morgen graut und unsere vier Schatten verschwinden unter der Weide. Eine halbe Stunde später tretten Jungs aus dem Gang unter der Weide. Sie stehen neben einander, wie die Schatten letzte Nacht und schauen in den Himmel.
Rechts ein großer Junge, er hat schwarzes längeres Haar und graue Augen. In der Mitte steht ein nicht weniger Attraktiever Junge. Er hat braune augen und braune Haare. Doch er wirkt kränklich und nur halb so selbstbewusst, wie der erste Junge. Ganz Links steht ein Junge mit strubbeligem scharzem Haar. Er hat eine Brille und sieht nicht minder attrakiev aus wie die anderen zwei. Der vierte Junge ist kleiner. Er passt nicht ganz ins bild und wirkt eher wie ein Mittläufer. Jetzt bewegen sich die Schatten in frühen Licht der Sonne in Richtung des Schlosses. Vor dem Portal bleiben sie stehen und grinsen sich noch ein mal an. Dann öffnet der große schwarzhaarige Junge mit den grauen Augen das Portal. Sie gehen hoch in einen Turm. Nur der Junge, der an Stelle des Hirsches stand geht einen anderen Weg. Sie ziehen sihc frisches Kleider an und treffen sich wieder. Sie reden und lachen, doch keiner der Jungen erähnt ein Wort über die Nacht. Sie waren Tiere. Ein Werwolf, ein Hund, ein Hirsch und eine Ratte. Sie sind solche Nächte gewöhnt. schließlich sind sie Remus Lupin, Sirius Black, James Potter und Peter Pettigrew. Sie sind die legenderen Rumtreiber.
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