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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Der Feind meines Feides ist mein Freund

von hela

@Fred_Weasly: Danke, ich auch <3
@Emmit: Ja, armes Prongsie :D
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Am Wochenende gingen sie alle gemeinsam zum Frühstück in die große Halle. Sie waren spät dran, weil Lily, Remus und Alice Anarie, Sirius und James nicht wach bekommen hatten. Peter war schon verschwunden gewesen, als sie in den Rumtreieberschlafsaal kamen.
Sie scherzten auf dem Weg in die Große Halle und alle waren froh endlich Wochende zu haben. Das letzte Schuljahr war fast noch anstregender als ihr ZAG Jahr. Die Berge an Hausaufgaben häuften sich und die einzigen die sich keinen so großen Stress damit machten waren Lily und Remus. Sie waren so etwas wie Musterschüler. Doch auch ihnen wurde es in letzter Zeit zuviel. So hatten sie beschlossen heute keine Hausaufgaben zu machen und auch sonst nichts zu lernen. Nur Lily und James wollten sich am Nachmittag kurz wegen Schulsprecher Angelegheiten zurück ziehen.
Doch als sie die große Halle betraten, waren sie plötzlich muksmäuschen still. Alle Schüler, die in der großen Halle waren richteten ihre Augen zu Dumbeldore. dieser besprach sich mit McGonagall und Slughorn. Möglichst unauffällig versuchten sich die Freunde an den Grifyndor Tisch zu setzten. Remus war der erste, der einen Tagespropheten in die Hand bekahm und wurde auch sofort stocksteif. Lily wollte gerade nach dem Taghespropheten greifen, als Remus ihn ihr wegnahm und James etwas ins Ohr flüsterte:" Es wurde eine Familie von Muggeln ermordet. Die Tochter der Familie ist eine Hexe und in der zweiten Klasse. Lass Lily den Artikel bloß nicht lesen. Sonst dreht sie noch total durch vor Sorge um ihre Eltern."
James nickte leicht und wandte sich dann auch Dumbeldore zu, welcher gerade aufgestanden war.
"Sicher haben sie alle von diesem tragischen Verlust gehört, den eine ihrer Mitschülerinnen erleiden musste...", fing Dumbeldore an, wurde dann allerdings von einem fürchterlichen Schluchtzen vom Huflepuff Tisch unterbrochen. Das Mädchen hatte sich nicht länger beherschen können und war nun den Tränen erlegen.
"... deshalb bitte ich die Schulsprecher Mr. Potter und Miss. Evans zu mir in mein Büro. Sie werden weiteres nacher erfahren. Desweitern, bitte ich sowohl sie Mr. Black als auch Miss. Miel, sich Lisa anzunehmen und sie in den Krankenflügel zubringen. Lisa braucht jetzt jemanden, der sie versteht und den sie nach Möglichkeit nicht sehr gut kennt.", endete Dumbeldore. Verdutzt tauschen Anarie und Sirius Blicke, taten dann aber, was Dumbeldore von ihnen verlangte. Lily und James erhoben sich und gingen gemeinsam zum Büro des Schulleiters. Alice und Remus blieben sitzen um mehr aus ihren Mitschülern heraus zu bekommen.
Anarie ging zusammen mit Sirius an den Hufflepuff Tisch. Dort kniete sie sich vor das Mädchen, welches offensichtlich Lisa hieß.
Sie redete beruhigend auf sie ein und bedeutete Sirius Lisa hoch zu nehmen. Sirius nahm Lisa hoch, als wäre sie ein Feder und lief aus der großen Halle heraus. Anaire folgte ihm auf dem Fuß. Schweigend gingen sie in Richtung Krankeflügel. Nur Anarie redete immer weiter und unablässig beruhigend auf das Mädchen ein. Sie vertsand es Menschen mit ihren Worten zu beruhigen, so wie sie es auch mit Tieren tat. Im Krankenflügel angekommen, übergaben sie Lisa an Madame Pomfrey. Sirius wollte wieder verschwinden, aber Anarie blieb wie angwurzelt stehen. Sie konnte nicht gehen. Nicht jetzt, wo jemamd anderes, wahrscheinlich genau das gleiche wie sie durchmachte. Dumbeldore hatte Recht behalten. Lisa brauchte jemand zum reden. So wie aSie Sirius in der Nacht bei sich gebraucht hatte. Sie konnte jetzt nicht hier raus und so tun als wäre nichts geschehen. Also ging sie auf Lisa zu. Diese saß zusammen gekrümmt auf einem Bett und ihr kleiner Körper schüttelte sich vor lauter Trauer. Sie setzte sich neben Lisa und nahm vorsichtig eine ihre Hände in ihre Hand. Sie hielt einfach nur Lisas Hand um sie wissen zu lassen, dass jemand da war an den sie sich wenden konnte. Jemand, der sie verstand auch wenn er sie nicht kannte. Sirius beobachtet die ganze Szene. Als sich Anaire zu Lisa setzte und ihre Hand in ihre eigene nahm, merkte er wie sich Anaire leicht verkramfte. Außer ihm wäre das nur Lily und Alice aufgefallen. Doch er wusste wie Anarie sich verhielt, wenn sie an ihre Eltern dachte oder sich fürchtete. Für sie war die Tatsache, dass schon wieder jemand gestorben war schlimmer als für sonst jemanden. Er wusste genau, woran sie in dem Moment dachte. Langsam ging er auf die beide zu. Setzte sich neben Anarie und legte seinen Arm um ihren Körper.
Überascht schaute Anaire auf. Sie war so versunken gewesen in den Tod ihrer Eltern, dass sie garnicht bemerkt hatte, wie Sirius sich neben sie gesetzt hatte.
Doch sie zog sich nicht weg. Sie blieb sitzen und genoss das Gefühl von Geborgenheit, das von ihm ausging.
Da kam Madame Pomfrey aus ihrem Büro zurück und Sirius zog schnell seinen Arm weg. Die Krankenschwester gab Lisa einen Schlaftrunk und versprach Anarie bescheid zu geben, wenn sie wieder aufwachte. Also verabschiedeten sich Anarie und Sirius aus dem Krankenflügel und steuerten die Küche an. Denn sie hatten sowohl das Frühstück als auch das Mittagessen verpasst.
Aufdem Weg dort hin kamen ihnen drei Slytherins entgegen. Regulus Black, Severus Snape und Rabastan Lestrange. Sirius funkelte seinen Bruder finster an. Doch gerade als Anarie ihn von Regulus wegziehen wollte, fing dieser an mit hönischer Stimme und voller Spott zu sprechen:"Na Bruderherz, wie lebt es sich den so zwisch Blutsverätern und Schlammblütern? Brauchst du etwa deine kleine Blutsveräter Freundin um den richtigen Weg zu finden? Du hast sie geküsst stimmts? Und wie küsste es sich so mit Blutsverätern? Schmeckt es nach Schlamm und Muggel? Ach nein warte, das waren ja die Schlammblüter. Aber ist da nicht diese Evans, mit der du dich seit kurtzem abgibst? Sie ist doch ein Schlammblut oder?" James und Lily kamen gerade noch rechtzeitig dazu um zu hören wie Regulus Lily beschimpfte. James kochte vor Wut, aber er hatte sich besser im Griff als Sirius. Dieser war schon bei den Worten Blutsveräter und Schlammblüter auf 180 gewesen. "Woher weißt du das?", fragte Sirius mit vor zorn dünner Stimme "Woher Regulus, woher?", wollte er erneut wissen.
Doch Anarie und Lily wussten es. James schaute schockiert von Anarie zu Sirius und zurück. Er hatte es nicht gewusst. "Snape, du wiederliches kleines Stück Dreck", brachte Anaire zwischen zusammen gebnissenen Zähnen hervor.
Sirius drehte sich kurz zu ihr um, in seinem Blick lag etwas fragendes, doch befohr Anarie sich in irgend einer weise erklären konnte, fuhr Regulus auch schon fort:" Deine kleinen Freundin hier ist schnell im denken Bruder. Wie weit würdest du wohl für sie und deine erbährmlichen Freunde gehen? Würdest du für sie sterben?"
Bei diesen Worten stürtzte sich Sirius auf Regulus. Doch James schnellte vor und hielkt ihn mit beiden Armen fest.
James zischte leise:"Verschwidnet, sonst Hex ich euch zu Teufel und dann werdet ihr nie wieder irgendwen beleidigen." Mit hönischem Gelächter verschwanden die drei. Sie hatten was sie wollten. Jetzt wussten sie aus eigener Quelle, womit sie Sirius treffen konnten. Für Freunde würde sein Bruder alles tun, das wusste Regulus nur zu gut. Aber wie weit würde er dann erst gehen, wenn sie der kleinen Miel etwas antaten? Sirius sorgte sich um alle. Nur um ihn, Regulus Arcturus Black hatte er sich nicht gekümmert. Ihn hatte er alleine zuhause bei seiner Mutter gelassen.


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