von hela
@Emmita: Das tut mir Leid. Und dann auch noch ein trauriges KAp:( Naja, jetzt bleibts noch mal heute so und dann wirds wieder interesanter
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Sie lag in ihrem Bett und dachte nach. Sie dachte an ihre Familie: "Wie es ihnen wohl geht?
Ich hoffe gut. Ich vermisse sie schrecklich. Weihnachten werde ich ja wohl auch nicht heimfahren, weil wir Schulsprecher Pflichten zu tun haben. Aber so einen Verlust wie Abarie will ich nicht auch spüren müssen.
Hoffentlich beruhigt sich Anarie wieder.Ich kann So einen Verlust nicht ansatzweise nachvolziehen. Aber Black scheint das ihrer Meinung nach zu können. Ich meine HALLO?? Es ist immer noch Black, oder? Der Black, der das Situationsgespür eines Elefanten hat. Ich hoffe, dass er nicht mit ihr spielt und sie sich nicht auf ihn einlässt. Auch wenn alles andere darauf hindeutet. Aber er war die ganze Zeit über bei ihr. Nachts, als sie draußen waren auch. Das hat mir Remus erzählt. Woher wusst er das eigentlich?
Ich meine, klar, ich komme auch immer besser mit James aus, und in den Nachhilfestunden ist er ein guter Lehrer und alles, aber es ist immer noch Potter und er wird es auch immer bleiben." Sie stutze kurz. Weinte da jemand?
Sie hörte nocheinmal genau hin. Ja wirklich, da weinte jemand. und dieser Jemand konnte nur James Potter sein. Was sollte sie jetzt tun?
Ihn einfach in Ruhe lassen? Aber ihr Ehrgefühl entschied sich dagegen. "Ich sollte Black holen. Das hab ich ihm versprochen. Aber mitten in der Nacht in den Jungenschlafsaal zu gehen will ich jetzt auch nicht.", dachte Lily.
Also beschloss sie erst mal rüber zu gehen.
"James, kann ich dir irgendwie helfen?", war das erste, als sie sah wie aufgelöst der große James Potter war.
James schüttelte nur stumm den Kopf. Dch Lily konnte nicht gehen. Sie konnte ihn nicht einfach hier alleine lassen. Sie setzte sich auf einen Stuhl nebe sein Bett und sagte: "Ichkann nicht nachvollziehen, wie schwer du es jetzt haben musst. Ich meine, ich könnte mir nicht vorstellen ohne meine Eltern zu leben. Aber ich kannte deine Eltern kaum. Willst du mir ein bisschen was über sie erzählen? Das hilft meistens. Oder soll ich Sirius holen?" James begann zu erzählen: "Meine Eltern hießen Andrea Jane Potter und Mark Charlus Potter. Ich habe auch eine Schwester. Sie heißt Susan Andrea Potter. Susan ist 19 Jahre alt und gerade mit der Ausbildung zur Aurorin fertig. Meine Mum war 30 als Susan auf die Welt kam und 32 als ich dann da war. Susan und ich haben uns immer gut verstanden. Sie war immer mein Vorbild, musst du wissen. Sie war gut in der Schule, war beliebt und auch als Auroroin ist sie sehr erfolgreich. Sie erzählte mir immer, wie wunderschön Hogwarts sei. Und mit ihr habe ich meine ersten Streiche entwickelt. Damals haben wir unserer Mum immer Rauchpulver in die Suppe gemischt, oder unsere Cousins an Weihnachten geärgert." Er musste lächeln, als er an seine Kindheit zurück dachte.
"Warte, hier ist ein Foto. Das dort, die Frau mit den schwarzen, glatten Haaren ist meine Mum. Der Mann, der genauso verstrubbelte Haare hat wie ich, dass ist mein Dad. Das Mädchen da, dass auf Dads Schultern sitzt ist Susan und das da, dass bin ich. Das Foto ist schon bald zehn Jahre alt, aber ich finde es schön. Weißt du Lily, ich dachte immer, ich könnte dich ihnen mal vorstellen. Ich weiß sie hätten dich gemocht. Sie haben sogar Sirius aufgenommen, als er von seiner Familie abgehauen ist. Und das würden nicht alle eltern machen. Das macht mich als ihren Sohn ziemlich stolz musst du wissen. Meine Mum war Heilerin im Mungos. Aber nur ehrenamtlich. Wir haben viel Geld, weil wir eine sehr alte Zaubererfamilie sind.
Wir sind sowas wie bei den Muggeln ein Lord ist. Doch darauf waren sie nie stolz. Mein Dad hat in seiner Jugend viel Quidditch gespielt. Und nach einem Unfall musste er in Hogwarts in den Krankenflügel. Meine Mum war auch da, weil sie der damaligen Krankenschwester hin und wieder aushelfen durfte. Und so haben sie sich zum ersten Mal richtig gesehen. Damals waren sie, glaube ich, so 16 oder 17 Jahre alt. Meine Eltern waren für mich immer ein wichtiger bestand Teil meines Lebens. Sie waren immer da, Wenn Susan und ich uns gestritten hatten, was nicht selten vorkam, dann waren sie immer für uns beide da. Aber Susuan war auch immer für einen Scherz zu haben. Und das schätze ich so an ihr. Niemand sonst hätte mir geholfen heimlich mit Sirius eine Party zu veranstalten. Weißt du noch? Du warst auch eingeladen. aber du bist nicht gekommen. Ich hatte gehofft, dass sie noch erleben würden, wie ich heirate. Wen ist jetzt ersteinmal nicht von bedeutung. Ich wollte, dass Sie bei mir sind.",erklärte er ihr.
"Aber James. sie sind immer noch bei dir. Sie haben dich nie alleine gelassen. Auch Susan wird dich nicht alleine lassen. Ich kenne sie einbisschen, weil sie damals Schulsprecherin war, als ich vertrauenschükerin wurde. Sie wird dich nicht alleine lassen James. genauso wenig wie Sirius das tun wird. Er ist dir wahrscheinlich so dankbar, dass deine Eltern ihn aufgenommen haben, dass er dir nie wieder von der Pelle rücken wird. Und Black auf dauer kannst selbst du nicht ertragen.", antwortete sie und beide mussten bei der Vorstellung von Sirius lachen.
Lily spürt wie es ihm besser ging, je mehr er über sich und seine Familie erzählte. Sie hatte nie gedacht, dass sie das sagen würde, aber in diesem Moment hätte sie alles dafür gegeben James Potter nicht mehr leiden zu sehen.
"Ich geh jetzt Sirius holen. Das hab ich ihm versprochen.",sprach sie schnell, bevor James ihre Verlegenheit ihm gegenüber bemerkte.
Doch er antwortete nur: "Nein Lily, weck Sirius jetzt nicht auf. Danke dafür, das du gekommen bist und mir zugehört hast. Heute war wirklich kein einfacher Tag für mich. Bleibst du noch hier bis ich wieder schlafen kann?"
Sie wunderte sich über seine Bitte, tat dann aber, worum er sie bat. Nach einer Weile, fing Lily an vor sich her zu singen. Sie sang irgend ein altes Muggelkinderlied, welches ihr gerade iengefallen war. "Lily, du kannst ja singen", hörte sie James sagen und schnell hörte sie damit wieder auf. "Nein hör nicht auf. singst du mir was vor?", fragte James sie.
"Nein James. Nicht heute Nacht. Vielleicht ein ander mal. Ich gehe dann wenn das für dich in Ordnung ist. Es war heute ein anstrengender Tag für uns beide.", antwortet sie.
Und mit diesen Worten drehte sich Lily um und ging aus dem Zimmer.
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