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Fanfiction

Want to live while I'm alive - Like the wind in my hairs

von hela

Sooo jetzt gehts doch noch vor meinen drei Wochen auf Bali weiter. Jetzt wird die Geschichte besser. Die ersten 9 Kaps waren nicht so toll ich weiß.
Ich hab aber immerhin 3 Abonennten. Danke an euch, dass ihr es mit mir aushaltet.
Viel Spaß beim lesen.
Über nen KOmi bin ich nie böse :D
Lasst euch von dem Kap überaschen <3

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Sie saßen gerade in Alte Runen, als Professor McGonagall Anarie aus dem Unterricht bat.
Lily schaute ihre Freundin perplex an, zuckte dann aber nur die Schultern und ließ Anarie gehen. Anarie war etwas mulmig zumute, als sie der Professorin hinaus in den Gang folgte. Sie lief hinter Prof. McGonagall her und bemerkte, dass sie sich gar nicht vorstellen konnte nach diesem Schuljahr einfach nach Hause zu gehen und ein anderes Leben zu führen. Das Schloss war ihr vertraut, so vertraut wie es sonst nur ihr Zimmer zu Hause in der Muggelwelt war. Sie dachte an ihre Eltern. Genauer gesagt an ihre Mutter. Ihren Vater kannte sie nicht. Dieser hatte ihre Mutter verlassen, als sie schwanger war. Sie hasste ihren Vater dafür
Und wollte ihm auch nie begegnen. Denn sonst, das wusste sie, würde ihr Temprament mit ihr durchgehen. Da konnten die anderen sich wundern . Denn generell war Anarie eher schüchtern und sehr nachdenklich einen ihr eine Person nicht bekannt war. Sie war auch dem neuen Mann ihrer Mutter sehr skeptisch gegnüber gewesen. Und auch gegnüber ihrer halbschwester war sie sehr schüchtern gewesen. Gewesen wohl gemerkt.
Doch als sie jetzt McGonagall durch das Schloss in Richtung ihres Büros folgte, konnte sie sich nichts vorstellen außer hier zu bleiben, nach dem Schuljahr.
Sie kamen vor McGonagalls Büro an und lamgsam fragte sich Anarie, was die Proffessorin von ihr wollte. McGonagall öffnete die Tür und Anarie wwr überascht sowohl James und Sirius, als auch Mia aus der fünften zu sehen.
Die Professorin bat sie sich zu setzten und der einzig freie Stuhl s4and neben Sirius. Also setzte sie sich und schaute die Professorin an. Da begann McGonagall ernst und lamgsam zu sprechen:" Sie kennen einander, nehme ich an?" Als sie alle nickten fuhr sie for:" Es gab heute Nacht einen Kampf zwischen Todessern und Zauberern. Die Todesser wollten in einer U-Bahn in London einige Muggelfoltern. Doch zum Glück waren auch ein paar Zauberer in der Bahn. Sie hielten die Todesser davon ab die Muggel zu foltern und duellierten sich mit ihnen." Jetzt hielt die Professorin inne und schaute die vier an. Alle vier hatte ein komisches Gefühl und Anarie glaubte zu wissen, was jezt kam. Ermst fuhr McGonagall fort:" Diese Zauberer haben den Angriff nicht überlebt. Und diese Zauberer waren ihre Eltern Mr. Potter, Miss Miel, Miss Smith.
Sie Mr. Black sind hier, weil sie die Eltern von Mr. Potter wie eigene Eltern sehen."
Alle vier waren blass geworden und sahen geschockt zu ihrer Hauslehrerin auf.
Sirius fasste sich als erste wieder und fragte:" Was ist mit Clair Shatou, Anaries Schwester und wann sind die Beerdigungen?"Um sie nicht mit lauter Informationen zu beladen, wo sie doch gerade ihre Eltern verloren hatten, gab die Professorin Sirius und Mia jeweils einen Brief in dem sie ihnen den Sachverahlt erklärte, doesen konnten sie zu einem späteren Zeitpunkt öffnen. In dem Brief stand:
"Die Beerdigungen sind in drei Tagen. Die Beerdigung von Mr. Potters Eltern wird von seiner Schwester übernommen . Diese übernimmt auch das Haus und verwaltet es, bis Mr. Potter nach Hause kommt. Die Beerdigung der Shatous übernimmt Die Tante von Miss Miel. Ihre Schwester, Miss. Miel ist zur Zeit dort. haben aber ein Recht auf Mitsprache bei der Beerdigung, das gilt auch für Mr. Potter sowie für Miss Smith. Außerdem haben Sie, Miss Miel die möglichkeit ihre kleine Schwester bei sich aufzunehmen. Natürlich erst nach diesem Schuljahr. Die Beerdigung der Smiths wird von Ihrer Cousine organisiert, Miss Smith. Sie sollten den betreffenden Personen schreiben oder sich sonst wie mit ihnen in Verbindung setzten. Mein Büro sowie mein Kamin stehen ihnen zur Verfügung.
Sie werden drei Tage vom Unterricht befreit und ich rate ihnen mit ihren Freunden zu sprechen. Sie, Mr. Black werden nur einen Tag und an der Beerdigung freigestellt. Wenn sie einen Begleiter zur Beerdigung brauchen, lässt sich das einrichten,
Es tut mir wirklich leid.", damit beendete der Brief von ihrer Hauslehrerin. Mia verschwandt sofort und auch die anderen blieben nicht mehr lange. James, Sirius und Anarie gingen in Richtung Schulsprecherräume, weil sie dort ungestört waren. Kaum waren sie drinnen, ließ sich Anarie auf ein Sofa fallen und begann zu schluchtzen. James setze sich mit leher Miene einfach nur hin und starrte ins Lehre. Einzig Sirius blieb ruhig und veruschte sie zu trösten. Er setzte sich zu James und sprach beruhigend auf ihn ein. Doch James hörte ihm nicht zu sondern verfiel in eine Art Schock. Das ging soweit, bis Sirius es nicht mehr aushielt und ihn zu Madam Pomfrey brachte. Diese gab ihm einen Schlafdrunk und danke Sirius, dass er James her gebracht hatte.
In der Zwischenzeit hatten die anderen Schulschluss und Lily war auf dem Weg zu Anarie. Doch diese hielt es nicht mehr im Schloss aus. Anarie schnappte sich ihren Besen, bevor Lily sie sah. Anarie flog über den Wald und stumm rannen die Tränen ihre Wange herab.
Aufeinmal hörte sie einen anderen Besen und drehte sich um. Doch wen sie da sah, damit hatte sie wohl am wenigsten gerechnet. Es war Sirius.
Er flog neben sie, sah ihre Tränen und zwang sie zu einer Landung, Sie landeten mitten im Verbotenen Wald auf einer Lichtung. Er sah sie nur an. Er nahm sie aufeinmal in seine Arme und sagte kein Wort. Sie wunderte sich, warum er sie nicht ansprach oder warum er sie überhaupt umarmte. Bis sie verstand. Er brauchte sie. Denn er weinte nicht, aber er war traurig und wusste auch nicht weiter. James lag im Krankenflügel und zu Remus wollte er offensichtlich nicht. Er zog sie noch näher an sich und sie schmiegte sich an seinen Körper. Dann, nach einer gefühlten Ehwigkeit sah sie ihm in die Augen. Sie waren sturmgrau und voller Trauer. Er sah sie an und dann, so ganz ohne das sie es geplant hatten oder es richtig verstanden, küssten sie sich.
Es fühlte sich gut an ihn zu küssen. So gut wie der Wind in ihren Haaren beim Quidditch es tat. So fühlte es sich an. So frei, so leicht, so befreiend. Als wären alle Sorgen und Probleme wie weggeblasen.
A Kiss can be like wind in hairs. Short and breezy

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Und wie hat euch das Kap gefallen? War es zu Kitschig oder zu traurig oder was soll ich besser machen?
Die nächsten Kapitel werden auf jeden fall besser als die ersten neun. Ich verspreche es.
Lasst mir odch kurz ne Antwort oder ne Anregung da.
Und jaaa ich bin fies. In drei Wochen gehts weiter.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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