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Fanfiction

*(A) Wähle deine Zukunft! - Epilog

von Mabji

Erschöpft, dreckig und blutig ließ ich mich neben meinen Mann in das, von der Morgendämmerung, feuchte Gras fallen und schloss einfach die Augen, während um uns herum immer noch Jubel der Sieger und Schrei der Verlierer zu hören waren.

Es war geschafft! Endlich!
Die letzten zwanzig Jahre hatten Severus und ich gemeinsam gegen die Todesser gekämpft und heute Nacht hatte es der kleine Harry Potter endlich geschafft. Voldemort war Tod und dieses mal würde er nicht zurück kehren.

Die Jahre zogen vor meinem inneren Auge vorbei, während die letzten Todesser gefesselt wurden und Severus Hand sich fest um meine schloss.
Unser letztes Schuljahr in Hogwarts war toll gewesen!
Wir hatten uns recht schnell mit Alice und Frank angefreundet, welche unsere besten Freunde wurden, neben Church natürlich, welcher noch immer ein enger Vertrauter war.
Nach der Schule hatten wir uns Dumbledore und dem Orden angeschlossen. Natürlich hatte es Probleme mit Potter und Lily gegeben, doch irgendwie hatten wir uns arrangiert. Als die Beiden dann letztlich starben, obwohl wir nach Lucius Malfoys Warnung alles zu deren Schutz getan hatten, waren wir doch etwas angeschlagen.
Der kleine Harry kam zu seinen Verwandten, während Severus und ich an die Schule zurückkehren durften. Er als Lehrer für Zaubertränke und ich als Krankenschwester.

Auch Lucius war an die Schule zurückgekehrt.
Der Mann war auf unsere Seite zurückgekehrt nachdem Voldemort zum ersten Mal seine Frau hatte vergewaltigen lassen, weil Lucius einen Befehl nicht befolgt hatte. Er wurde unser Spion unter größtem Risiko für sein eigenes Leben und um seine Familie zu schützen.
Nur ein sehr kleiner Kreis wusste, was seine wahren Beweggründe warn und auf welche Seite der Mann wirklich stand, denn in der Öffentlichkeit gab er sich weiter arrogant, überheblich und Muggelfeindlich, wie eh und je.
Er war der Lehrer für Verteidigung geworden.

Jahre waren ruhig vergangen, und doch hatten wir es nie gewagt ein Kind zu bekommen, obwohl wir schon mit Zwanzig geheiratet hatten. Zu groß war unsere Angst, dass auch unser Kind, wie Harry Potter oder Neville Longbottom, schließlich ohne seine Eltern aufwachsen müsste.
Und kaum war der kleine Harry an der Schule, da nahmen schlagartig auch Voldemorts Aktivitäten wieder zu.
Ich weiß nicht, wie oft ich den Jungen bei mir zur Behandlung hatte und wie oft ich mit ihm über die Misshandlungen durch seine Verwandten gesprochen habe, doch Dumbledore bestand dennoch jedes Jahr wieder darauf, dass der Junge dorthin zurückkehren musste.
Selbst, als Severus und ich als Adoptiveltern anboten.

Doch nun war all dies Endgültig vorbei.
Lucius war Tod, doch da er Dumbledore ermordet hatte, um Blaise Zabini zu schützen, wäre er ohnehin um eine Haftstrafe in Askaban nicht herum gekommen, also war es so vielleicht besser und seine Familie war frei und nun endlich in Sicherheit, wie er es immer gewollt hatte.

Ich spürte, wie Severus einen Arm unter mich schob und mich dann einfach auf sich darauf rollte. Kaum war ich ihm nahe gekommen, da versiegelte er meine Lippen mit einem schmerzhaft zärtlichem Kuss.
Oh, wie ich diesem Mann liebte, mit dem ich jetzt schon so viele Jahre mein Leben teilte und ich hatte noch eine Neuigkeit für ihn.
“Severus, bevor ich es vergesse, wir müssen ein Kinderzimmer in unserer Wohnung einrichten. Aber da Hogwarts jetzt ohnehin renoviert werden muss, dürfte das nicht schwer werden.”, sagte ich leicht hin und sah, wie mein Mann die Augen aufriss, bis sie ihm fast heraus fielen.
“Kinderzimmer? Aber… du bist schwanger? Was ist mit dem Verhütungstrank?”, fragte er völlig perplex und richtete sich schlagartig wieder auf.

“Tut mir leid, aber der Trank hat versagt! Warum kann ich dir auch nicht sagen, aber ich bin im dritten Monat.”
“Mrs. Snape, warum zum Teufel hast du dann an dieser Schlacht teilgenommen? Du hättest sterben können, ihr hättet sterben können! Ich glaube das einfach nicht! Du kannst doch nicht das Leben von meinem Kind riskieren!”, schrie er, doch ich lachte nur und freute mich, dass er nicht mit Ablehnung reagierte.
“Tut mir leid, aber reg dich ab, es ist doch alles gut gegangen.”, sagte ich und zog ihn zu einem neuen Kuss wieder herunter.

Jetzt würden wir endlich eine eigene Familie gründen, und unser Kind würde von uns all die Liebe bekommen, die unsere lieblichen Eltern uns nie hatten geben können oder wollen.


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