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Fanfiction

*(A) Wähle deine Zukunft! - KP 01: Entdeckungen und Versprechen

von Mabji

@ Adaman: Erstmal Danke für deine Rückmeldung, und du hast natürlich recht! Der Prolog bezog sich nur sehr am Rande auf meine Geschichte, ich hoffe, dass dir mein erstes Kapitel besser gefällt und hält, was es in der Inhaltsangabe verspricht! LG

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Genervt lief ich von Wagon zu Wagon und rief die anderen Schüler zurecht, die in ihrer Freude über das Wiedersehen mit ihren Mitschülern und das neue Schuljahr, anscheinend alle ihre Manieren vergessen zu haben schienen.

Ich hatte eigentlich nie Vertrauensschülerin werden wollen, dieser Posten war bei keinem Hufflepuff wirklich beliebt, aber irgendwer musste es ja machen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, denn immerhin hatte ich mich ja auch letztes Jahr schon mit dieser Aufgabe rumschlagen müssen.

Ich wechselte in den letzten Wagon und stockte überrascht, als ich einen größeren Menschenauflauf vorfand, welcher sich vor einer Tür gebildet hatte.
“Entschuldige dich, du Hurensohn!”, brüllte eine Stimme, die ich als die von Frank Longbottom, einem Gryffindor, erkannte. Zusammen mit seiner Stimme drangen die Geräusche eines Kampfes an meine Ohren, als würde irgendwer verprügelt werden.
Verdammt, die hatten sie doch nicht alle! Warum schritt denn keiner ein?
“Aus dem Weg, oder ich fluche euch weg!”, sagte ich laut und zog den Zauberstab. Die meist jüngeren Schüler machten sich sofort auf und davon. Ich hatte freie Bahn und blickte in das Abteil.

Tatsächlich prügelte Frank, wie von Sinnen, auf einen anderen Schüler ein, welcher die Arme vor das Gesicht gerissen hatte. Ich sah die grüne Krawatte der Slytherins und das halblange, schwarze Haare.
Das konnte nur Severus Snape sein, ein Junge aus meinem Jahrgang.
Ich schlüpfte in das Abteil, knallte die Tür hinter mir zu, schloss ab und ließ die Rollos runter, dann warf ich mich auf Frank.
“Was ist denn falsch mit dir? Hör auf, Frank! Lass ihn in Ruhe! Willst du ihn umbringen?”, fragte ich und drängte ihn energisch gegen das Fenster.
“Halt dich da raus, Tess! Er hat Alice beleidigt!”
“Ach, und was genau hat er gesagt?”, fragte ich und blickte auf den Slytherin runter, welcher sich gerade seine blutende Nase am Ärmel abwischte.

“Er hat gesagt, wenn er so jemanden wie Alice hätte, dann wüsste er genau, was er mit ihr machen würde!”, gab der Andere zurück und zeigte ein angewidertes Gesicht.
Ich war einen Moment lang verdutzt, doch als ich Severus ins Gesicht sah, fand ich dort keine Häme, sondern nur Trauer und Müdigkeit.
Ich schüttelte den Kopf. “Du hast ihn falsch verstanden!”, sagte ich leise und setzte mich neben den Schwarzhaarigen. “Er meinte nicht, dass er Sex mit Alice will. Er meinte, dass er auch gerne jemanden hätte, der ihn so liebt, wie Alice dich offensichtlich liebt. Wir haben schließlich alle letztes Jahr mitgefiebert! Der ganze Jahrgang hat euch die Daumen gedrückt und ich habe auch von einigen Slytherins gehört, dass sie froh waren, als ihr endlich zusammen gekommen seit!”

Severus warf mir einen überraschten Blick zu, als hätte er nicht erwartet, dass ich ihn verteidigen oder verstehen würde, fuhr dann aber fort das Blut in seinem Gesicht zu verschmieren.
Frank hingegen schien völlig aus der Bahn geworfen.
“Ist das wahr?”, fragte er leise und mit entsetztem Gesicht.
Severus nickte. “Ja. Ihr seid ein schönes Paar. Wenn man euch zusammen sieht, weiß man einfach, dass ihr mal heiraten werdet.”, flüsterte er, blickte aber keinen mehr an.
Er sah furchtbar aus und in meinem inneren regte sich Mitgefühl.
“Geh jetzt Frank. Ich kümmere mich um seine Verletzungen. Du hast schon genug angerichtet.”
Eine Moment lang schien er protestieren zu wollen, doch dann ließ er den Kopf hängen und ging davon. Ich schloss hinter ihm die Tür wieder ab und zog dann ein Erste-Hilfe-Set aus meinem Umhang.

Severus wich mir erst aus, als ich ihm mit einem feuchten Tuch das getrocknete Blut aus dem Gesicht wischen wollte, ließ mich aber doch gewähren, nachdem ich ihm einen bösen Blick geschenkt hatte.
“Wieso machst du das?”, fragte er leise. Eigentlich war er immer sehr leise, ich hatte ihn nur einmal wirklich schreien hören. Letztes Jahr kurz vor den Ferien, als James Potter ihn am See gequält hatte. Ich hatte das ganze von einem Fenster im dritten Stock gesehen und als ich endlich unten ankam war schon alles vorbei.
“Warum sollte ich nicht? Ich will nicht, dass du schmerzen hast und ich kenne mich etwas mit Medizaubern aus.”
“Woher?”
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. “Meine Mutter ist Heilerin und ich hab Madam Pomfrey hin und wieder im Krankenflügel ausgeholfen. Deine Nase ist gebrochen, halt kurz still, dann richte ich sie dir.”

Er versteifte sich komplett und schloss ängstlich die Augen. Er tat mir irgendwie richtig leid, der Arme!
Sanft legte ich meinen Zauberstab gegen seine Nase und als ein leises knacken ertönte, nahm ich ihn wieder weg, musterte ihn aber überrascht und mit offenem Mund.
“War deine Nase schon mal gebrochen, ohne das sie gerichtet wurde?”, fragte ich und fuhr mit einem Finger über seinen jetzt sehr geraden Nasenrücken. Von Hackennase keine Spur mehr.
Überrascht schlug er die Augen wieder auf, wurde dann leicht rot und blickte zur Seite. “Möglich. Wieso?”
Ich grinste ihn an und hielt ihm dann einen kleinen Spiegel vor sein Gesicht, um ihm das Ergebnis der Heilung zu zeigen.

Er schien von dem Ergebnis nicht weniger überrascht als ich.
“Na komm, mach dich Obenrum mal frei. Frank hat dich nicht nur im Gesicht erwischt.”, sagte ich und suchte in meiner Tasche nach einer Salbe gegen Prellungen. Als ich mich wieder zu dem Anderen rumdrehte, hatte dieser aber lediglich die Arme um seinen Körper geschlungen, als wollte er sich schützen. Mir fiel gerade zum ersten Mal richtig auf, wie abgemagert und zerbrechlich er aussah.
“Ach komm schon. Ich mach mich nicht über dich lustig! Außerdem habe ich schon Männer im Alter von über 150 gewaschen. Glaub mir, so schlimm kannst du nicht aussehen.”, sagte ich lachend und nickte ihm ermutigend zu.
Er fühlte sich immer noch sichtlich unwohl, aber letzten Endes tat er, worum ich gebeten hatte. Als er sich das Hemd von den Schultern schob kam etwas zum Vorschein, womit ich nicht gerechnet hatte.

Severus Oberkörper war übersäht mit Narben und blauen Flecken, die schon mehrere Tag alt seien musste. Auf dem rechten Arm zog sich eine besonders schlimme und noch nicht ganz verheilte Wunde, die nur von einem Messer stammen konnte, von der Schulter runter bis zum Handgelenk. Und als wäre das nicht schon genug konnte ich seine Knochen mehr als deutlich unter seiner hellen Haut hervorstechen sehen.
Tränen stiegen mir in die Augen und ohne zu überlegen, beugte ich mich vor und schloss ihn fest in die Arme. Er versteifte sich erneut und begann sich dann zu wehren.
“Lass mich los! Ich will dein Mitleid nicht!”, brüllte er und war schneller auf den Beinen, als ich gucken konnte.
“Es gibt einen Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl, Severus!”, sagte ich leise und stand ebenfalls auf. “Du bist nicht der Einzige! Ich weiß, was du durchmachst!”

Ich wollte ihn an der knochigen Schulter berühren, aber er stieß meine Hände weg.
“Gar nichts weißt du! Geh! Lass mich in Ruhe!”
Ich schüttelte den Kopf und schob dann meine Ärmel hoch, unter denen eine Menge alter Narben zum Vorschein kamen. Als er das sah, wurden seine Augen groß, doch ich war noch nicht fertig und hob nun auch meinen Pullisaum an, um ihm meinen Bauch zu zeigen, an denen ich noch viel mehr blasse weiße Linien hatte.
Er streckte zitternd die Finger aus und fuhr über eine besonders tiefe Furche direkt unter meinem Bauchnabel.
Ein schwaches Lächeln glitt über mein Gesicht, als er mir das erste Mal völlig offen in die Augen sah. Ich drückte ihn wieder auf die Bank.

“Es war meine Mutter. Meine echte Mutter.”, begann ich, öffnete die Salbendose und rieb die Paste auf seine Prellungen. “Sie war geisteskrank. Eigentlich hätte sie gar kein Kind bekommen dürfen, aber es hat sich niemand um sie gekümmert. Als ich auf die Welt kam, hat sie gar nicht richtig begriffen, dass ich ein Lebewesen bin. Sie hielt mich für ein Spielzeug, für eine Puppe und genau so hat sie mich auch behandelt. Sie hat mit mir gespielt, wie ein kleines Mädchen mit ihr Puppe spielen würde. Haare abschneiden, Zigaretten auf meiner Haut ausdrücken, mich mit Messern schneiden, all so was. Ich wusste lange Zeit nicht, dass es falsch ist, wie sie mich behandelt, aber ich hatte angst vor ihr.”

Ich stellte die Dose wieder weg, drückte ihn in eine liegende Position und tastete dann sanft seine Rippen ab. “Manchmal war sie so lieb. Hat mir Lieder vorgesungen und mich im Arm gehalten, aber in der nächsten Sekunde konnte sie völlig ausrasten. Natürlich hat sie auch ständig vergessen, dass ich essen musste, weshalb ich immer sehr klein und schwach war. Ich habe erst mit sechs sprechen gelernt, lesen konnte ich erst nachdem ich nicht mehr bei ihr war. Ich war in vielem sehr spät dran, ich hatte die ersten neun Jahre meines Lebens nicht mal einen Namen. Als ich neun war, fiel einer Nachbarin auf, dass irgendwas nicht stimmte. Sie meldete es dem Ministerium, doch meine Mutter bekam Wind davon und wollte mit mir fliehen, denn ich war ja ihr liebstes Spielzeug, sie wollte mich behalten. Doch als wir aus der Wohnung kamen, waren unten schon Leute von Ministerium. Meine Mutter hatte einen Tobsuchtsanfall und hat mit über das Treppengeländer geschubst.”

Ich ließ meinen Zauberstab über seine zwei angebrochenen Rippen streichen und rieb dann vorsichtig Diptamessenz auf seine Wunde am Arm.
“Ich bin drei Stockwerke tief gefallen, direkt vor die Füße von einem Beamten. Ich weiß nicht mehr, wie viele Knochen ich mir an diesem Tag gebrochen habe. Der Mann hob mich hoch und brachte mich direkt ins St. Mungo, während meine Mutter festgenommen wurde. Drei Monate lag ich im Koma. Ich hatte eine sehr liebe Heilerin, die sich um mich gekümmert hat und als ich endlich wieder auf den Beinen war, hat sie mich dann adoptiert. Das war der glücklichste Tag in meinem Leben! Seit dem geht es mir gut, aber ich habe nie vergessen oder verzeihen können, auch nicht, als meine Mutter vor einem Jahr gestorben ist. Du kannst dich wieder anziehen, aber ich würde mir gerne auch noch deine Beine ansehen.”

Plötzlich erstaunlich zutraulich, öffnete er seinen Gürtel und zog seine Hose herunter, bevor er dann seine Hemd wieder anzog.
“War sie eine Hexe?”
“Ja, das war sie irgendwann mal, aber ich habe sie nie einen Zauber ausführen sehen. Sie war auch in Hogwarts und gar keine schlechte Schülerin, eine Ravenclaw. Irgendwas muss danach schief gelaufen sein, aber niemand kann mir sagen, was es war.”
“Hast du jemals an Rache gedacht?”, fragte er und zuckte leicht, als ich mit meinen Fingern seine Beine abtastete und die Muskeln nachfuhr.
“Natürlich! Das haben wir alle. Ich habe einen Freund, er ist jetzt 35, er hat seinen Vater ermordet, weil dieser ihn in seiner Kindheit immer wieder vergewaltigt hat. Wenn du mich fragst, ist das sogar noch schlimmer, als das was ich erleben musst. Er konnte nicht mit dem Wissen leben, dass dieser Mann noch da draußen ist und hat sich daher gerächt. Er dachte, er könnte dann endlich wieder ruhig schlafen, endlich angstfrei leben, aber dem war nicht so.”

Überrascht zuckte Severus Kopf zu mir hoch, der die letzten Minuten auf meine Hände gestarrt hatte, welche immer weiter an seinen Beinen nach oben wanderten.
“Nicht?”
Ich lächelte traurig. “Nein. Kaum war sein Vater tot, da erkannte er, was aus ihm geworden war. Er hatte sich in ein ähnliches Monster verwandelt, er war genau so schlimm, wie sein Vater. Als er das erkannte, brach er völlig zusammen. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt gesehen, wie ihn! Inzwischen hat er schon mehrmals versucht sich umzubringen. Zu seinem eigenen Schutz ist er jetzt im St. Mungo. Ich besuche ihn in den Ferien immer, aber es ist nicht mehr dasselbe. Die Grausamkeiten seines Vaters haben ihn nicht gebrochen, dass hat er selbst getan, indem er ihn ermordet hat. Deine Beine sind in Ordnung, nur etwas verspannte Muskeln, nimm heute Abend ein heißes Bad.”

Er nickte und zog sich wieder an, wirkte jetzt aber noch viel hilfloser, als zu beginn meiner kleinen Behandlung. Ich setzte mich dicht neben ihn und legte ihm einen Arm um die Schultern, welchen er dieses mal nicht abschüttelte.
“Du kannst so ruhig darüber reden. Ich hasse meinen Vater so sehr für das, was er mir immer wieder antut. Ich wünschte, er wäre tot! Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich fühl mich so… so…”
“Einsam.”, ergänzte ich und drückte ihn noch ein bisschen fester. Er nickte wieder und vergrub dann sein Gesicht in den Händen.
“Komm mit, ich stell dir ein paar Menschen vor, die viel mit uns beiden gemeinsam haben.”

Wir schnappten uns sein Gepäck von der Ablage, da ich im Zug schon zaubern durfte, verkleinerte ich es und dann machten wir uns auf den Weg weiter nach vorne im Zug.
Severus war sichtlich nervös und er zupfte mehr als unruhig an seiner Kleidung herum, aber ich verstand sein Verhalten. Immerhin wurde er ziemlich angestarrt, wohl wegen seiner veränderten Nase.
Es dauerte eine ganze Weile, bis wir im ersten Wagon waren, weil die Gänge so überfüllt waren, doch schließlich kamen wir an meinem Abteil an, in dem meine drei besten Freunde schon saßen und warteten.
Ich schob Severus vor mir durch die Tür, huschte hinterher und schloss dann wieder ab und zog die Rollos runter.

“Darf ich vorstellen, Leute, das hier ist Severus, Severus, das sind meine Freunde. Die beiden da sind die Zwillinge Hell und Helga aus Ravenclaw. Und das hier ist Church, er geht mit mir nach Hufflepuff.”, erklärte ich und deutete erst auf das Geschwisterpaar mit den braunen Locken und dann auf den Jungen mit der dunklen Haut und den leuchtenden blauen Augen.
Meine Freunde winkten freundlich und machten uns dann Platz.
“Ich habe gerade herausgefunden, dass Severus unser Schicksal teilt und dachte mir daher, ich sollte ihn in unsere Gruppe einführen.”
Ich setzte mich wieder dicht neben den Gleichaltrigen und nahm seine zitternde Hand in meine. Dieser sah sich vorsichtig um.

“Ihr auch? Ihr habt auch alle… Probleme mit euren Eltern?”
“So würde ich das nicht unbedingt bezeichnen!”, sagte Church und richtete sich auf. “Ich zwar schon, aber unsere Zwillinge hier wurden nicht von ihren Eltern, sondern ihren Großeltern misshandelt.”
Er sprach völlig ruhig, aber es war klar, dass er Severus noch nicht vertraute und ihn erstmal prüfen wollte. Ich konnte dagegen nichts sagen, denn wenn man erstmal soviel mitgemacht hatte, wie Church, dann konnte man nur misstrauisch sein.

“Hör zu, Severus. Ich kann verstehen, dass du Zeit brauchst, aber das wichtigste ist, dass du über die Dinge sprichst, die man dir angetan hat! Wir alle hier können nur so ruhig bleiben, weil wir uns haben. Wir haben uns einander anvertraut und das gibt uns inneren Frieden, denn man in Rache nie finden könnte. Ich weiß, du wirst mir das jetzt nicht glauben, und es dauert vermutlich noch eine ganze Weile, aber wir haben zehn Monate, bis zu den nächsten Sommerferien Zeit. Und du musst nie wieder alleine sein! Wir werden dir alle zuhören, wir werden dich nicht verurteilen und wir werden dir so gut helfen, wie wir können! Versprochen!”

Severus Hände verkrampften sich um meine und schließlich fing er völlig haltlos an zu weinen. Ich schlang meine Arme um den schmalen, zitternden Körper, hielt ihn fest und ließ ihn einfach weinen.
Weinen, bis er nicht mehr konnte und schließlich einfach auf meinem Schoss einschlief. Ich ließ ihn schlafen, er war ohnehin viel zu blass und konnte das sicher gebrauchen.
Erst als wir langsam in Hogsmead einfuhren, weckte ich ihn und wir gingen alle fünf gemeinsam hoch zum Schloss.


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