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Fanfiction

Harry Potter - Der Anfang nach der Schlacht - Richtige Unterstützung, nur von wem?

von Melpotter

Entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet. Ich komm gerade einfach nicht zum schreiben. Auch an Ideen mangelt es, da alles für meine andere FF drauf geht.

@A_Potter: Danke, ich versuch es :)
@jce276: Danke viel mals :)
@chantalbonnie: Vielen Dank :)
@ginny+harry<3: Danke sehr. Es ist beriets aufgelöst :D
@luchspatronus: Danke. Ja, irgendwie war das klar ;)
@GinnyMolly: Vielen Dank auch an dich :)
@Harry+Ginny in love: Wow, vielen Dank für das große Lob :) Ich bin total froh, dass du meine FF liest :) Ich bin ein Fan von deinen Storys und verfolge sie auch schon länger :)
@Prongs01: Vielen, vielen Dank an dein großes Lob <3 Ja, acht Kommis waren wirklich wunderbar, leider hat es nachgelassen :) Aber deshalb werde ich noch längst nicht aufhören :)
@Feuerblitz: Danke :) Ja, war zimelich treffend mit Ron :)
@Prongs01: Danke, dass du mir wieder ein Kommi hinterlassen hast :) Gut, ich dachte schon, es wäre viel zu schnulzig :) Aber solche Sachen mag ich :) Tja, deine Idee fande ich echt gut. Habe sie mal eingebaut :D Danke, danke! Nein ich bin nicht J. K. Rowling :D Aber vielen Dank :) Nun, die Wartezeit ... ich brauche auf jeden Fall läger als geplant :) Ich finde es super; wenn du mir treu bleibst :) Danke nochmals :)
@Feuerblitz: Danke, danke, danke. Ja, Fia hat ein super Kommi hinterlassen, aber deiner hat mich auch gefreut :) Ich dachte, Ron müsste auch mal seine angestaute Wut rauslassen :D Ja, die berühmte Ohrfeige :D Wollte ich immer schon mal schreiben :D Vielen Dank, aber nein, ich bin nicht J. K. Rowling :D Trotzdem Danke. Ja, Luna und Neville fände ich total das schöne Paar. Leider werden sie keines bei J. K. owlings Infos :( Ich würde mich freuen, wenn du mir treu bleiben würdest :)
@Harry+Ginny in love: Danke :) Ich freu mich ja soo! Ja, ich mag es nicht, wenn Paare, die richtig gut zusammen passen, wie Harry und Ginny, auseinander gehen. Vielen Dank :) Würde mich freuen, wenn du mir treu bleibst :)
@GinnyMolly: Danke für dein Kommi. Ja finde ich auch, sie haben es verdient. Das wird er schon noch :) Fände ich toll, wenn du mir treu bleiben würdest :)
@ginny007: Danke. Ja, aber Ron muss auch mal Dampf ablassen :)
@GinnyMolly: Ja, aber er kriegt sich wieder ein :) Wer weiß... Nee, Harry hat Anstand ;) Tja, Prongs01 Idee :D Danke für dein Kommi :) Hoffe du bleibst mir weiterhin treu :)
@Harry+Ginny in love: Wow vielen, vielen Dank, dass du mir wieder ein Kommi geschrieben hast! Finde ich megasuper! Schön, dass du es lustig fandest :D Ja, ich fande, Harry müsste sowas mal als Liebesbeweis machen :) Tja, alsooo, diese 'Sachen' schreib ich jetzt mal lieber nicht. Kann man sich ja denken ;) Nochmals danke :)
@Harry+Ginny in love: Danke! Jaa, Ron hat eben nicht so viel Grips :) Der Streit wird sich legen, versprochen :) Hoffe du bleibst mir weiterhin treu :)
@VanniWeasley: Ja, ja, Vanni :'D Schwesterherz <3 (Denk nicht, dieses Herzchen werde ich oft bei dir benutzen :D) 209 Kapitel :D Toller Fehler. Du meintest ja eigentlich 200, nee? :D
@all: Vielen, vielen Dank für die vielen, tollen Kommis. Hoffe ihr bleibt mir weiterhin treu. Leider kamen die Antworten von mir etwas später, entschuldigt. In der Hoffnung auf mehr Kommis, Melpotter <3
Hier das neue Kapitel:


Harry sah seinen besten Freund kopfschüttelnd an. Warum sah er denn nicht, wie sehr er Ginny damit verletzte? Sie wünschte sich doch nur einen Bruder, der sieh in dieser Zeit tröstete und nicht so tat, als wäre nichts passiert.
„Harry, hilf mir. Ich wollte das nicht.“, meinte Ron und sah dabei so betrübt aus, dass Harry tatsächlich Mitleid bekam, obwohl er selbst Schuld an den Schlamassel hatte.
„Dann rede mit ihr und sag ihr das, nicht mir.“
„Klar, ich rede mit ihr. Ich rede mit ihr. Aber was soll ich sagen?“
„Was würdest du Hermine sagen?“, konterte Harry.
„Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. Es geht um meine Schwester, nicht um meine Freundin.“ Ron wirkte echt verzweifelt. Er setzte sich wieder auf einen der Sessel und betete den Kopf in seine Hände.
Auch Harry setzte sich, während er sagte: „Aber bei Hermine würde es dir leichter fallen.“
„Ich weiß doch noch nicht einmal, warum Ginny so sauer war. Wieso denkt sie, ich würde nicht um Fred trauern?“
„Du zeigst es nicht. Sie denkt, dir ist es egal.“, antwortete Harry leise.
„Mir ist es doch nicht egal! Ich kann teilweise an nichts anderes denken.“
„Das weiß Ginny aber nicht. Ihr streitet euch doch ständig. Sei für sie da, als großer Bruder, und unterstütze sie.“

Ginny rannte die Treppe zu ihrem Schlafsaal empor und knallte die Türe hinter sich zu. Ron konnte so ein Idiot sein!
Sie lag auf ihrem Bett und weinte leise vor sich hin, als eine warme Hand sich auf ihren Rücken legte.
„Es tut mir so leid, Ginny. Ron wusste sich einfach nicht zu beherrschen. Er hat sich daneben benommen, was nichts neues ist. Harry wird ihn wieder zur Vernunft bringen.“, sagte eine sanfte Stimme.
„Darum geht es sich doch nicht, Hermine.“, schluchzte Ginny in ihr Kissen. So viel hatte sie noch nie geweint. „Ich verdaue Freds Tot einfach nicht und Ron ist es eh Schnuppe. Ich möchte doch nur, dass er mich versteht und mir unter die Arme greift. Aber ihm ist ja alles egal!“
„Du liegst auf dem Holzweg, Ginny. Ihm ist das nicht egal, er ist eben nur nicht der emotionale Mensch. Bald wird er verstehen, was er dir damit antut und wird dich unterstützen.“, versprach Hermine ihr. Sie würde dafür sorgen, dass Ron es wieder gutmachte.
„Wieso kann er es nicht jetzt verstehen?“
„Er setzt seinen Grips nicht ein und versteht nicht, was das alles für dich bedeutet.“
„Welchen Grips?“, sagte Ginny sarkastisch, woraufhin Hermine kichern musste. Da hatte sie recht, Ron war wirklich nicht der Schlauste.
„Wieso schreibst du nicht einfach einen Brief an Bill? Er hat dich doch schon immer gut verstanden und kann dir bestimmt mehr helfen, als Ron.“
„Bill ist garantiert mit Schleim beschäftigt.“, meinte Ginny verbittert und schluchzte wieder auf.
„Ich bitte dich! Als ob er keine Zeit für dich hätte. Du bist doch seine kleine Lieblingsschwester.“
„Ich bin ja auch die Einzigste.“ Hermine nahm das als Zustimmung des Briefes auf und erhob sich.
„Soll ich dich zur Eulerei begleiten?“, fragte sie.
„Kannst du. Ich mach mich eben frisch, dann komm ich.“ Ginnys Tonfall verriet Hermine, dass sie es geschafft hatte, sie etwas zu beruhigen.

Im Gemeinschaftsraum waren Harry und Ron bereits nicht mehr.
Ginny hoffte inständig, dass ihr Bruder endlich verstand, was überhaupt los war. Sie brauchte ihn jetzt. Bill konnte sie nur schreiben und nicht persönlich sprechen, doch Ron schon. Nur würde es nichts nützen, wenn er wie ein Eisblock alle Gefühle abprallen ließ. Ginny ließ sich immer mehr in ihren Selbstmitleid und Trauer hinein sinken.
Vor der Eulerei rannte Lavender Brown fast in sie hinein und als sie bemerkte, wer vor ihr stand, rümpfte sie angewidert die Nase. Hermine allerdings lächelte ihr schadenfroh entgegen.
„Granger.“, sagte Lavender abschätzig.
„Brown.“, erwiderte Hermine.
„Heute wieder die schlaue Heldin des Tages? Wie ich hörte, bist du jetzt mit Ron zusammen.“
„Allerdings. Ich bin jetzt mit deinen 'Won-Won' liiert.“ Hermines Blick war so teuflisch fies, dass Ginny nicht anders konnte als los zu prusten.
Lavender kniff ihre Augen zusammen, was wohl gefährlich aussehen sollte, aber auf die beiden Freundinnen nur lächerlich wirkte. „Pass auf, Granger. Er wird schneller das Interesse an dir verlieren, als du 'Hogwarts' sagen kannst.“
„Du meinst, genauso schnell, wie er das Interesse an dir verloren hat?“, grinste Hermine ungeachtet und zog Ginny in die Eulerei, während Lavender von dannen ging.
Hermine holte Pergament und Feder raus und Ginny schrieb.

Lieber Bill.
Wie geht es dir und Fleur? Habt ihr euch erholt? Wohl kaum.
In Hogwarts ist ziemlich viel Trubel los. Alle sind am helfen, das Schloss gerade zu biegen – Wort wörtlich.
Ich vermisse dich, Charlie, Percy, George, Mum und Dad. Selbst Fleur – und Fred. Ich kann euch alle bald wieder sehen, aber Fred nicht. Es tut mir so weh. Ron scheint es alles nicht zu interessieren. Er ist wie ein Eisblock. Ich weiß, dass es in Wahrheit nicht so ist, aber das hilft mir auch nicht weiter. Ich möchte mit ihm reden, ich möchte das er mich auch mal tröstet. Ich brauche ihn!
Aber hier Trübsal zu blasen, finde ich nicht richtig. Wir haben die Schlacht gewonnen. Wir hätten alle sterben können, doch Harry hat uns gerettet. Und das danke ich ihm mit meiner Trauer? Das ist doch nicht fair!
Ach, genau, dass weißt du vermutlich noch nicht: Ron und Hermine sind jetzt ein Paar – auch Harry und ich haben wieder zueinander gefunden. Das dämpft die Trauer gewaltig.
Trotzdem kann ich nicht mit Harry über Fred reden. Das wäre nicht richtig. Er gibt sich schon die Schuld für all die Toten, da möchte ich ihn unterstützen und nicht mehr Last auftragen.
In der Hoffnung dich und Fleur bald wieder zusehen,
Ginny.

Ginny schaute auf das Blatt Pergament und seufzte. „Ich kann das nicht abschicken.“
Hermine schaute sie fragend an.
„Bill macht sich nur unnötig Sorgen. Er hat Ruhe verdient, mit Fleur. Keine blöde Schwester die sich bei ihm aus heult.“
„Ginny, er ist immer für dich da. Das weißt du. Er würde sich doch nur mehr Sorgen machen, wenn er gar nichts von dir hört. Es ist ganz normal, dass du traurig bist. Wer würde das schon nicht sein? Schick den Brief ab.“, ermutigte sie Hermine.
Ginny nickte und gab den Brief einer Eule, die flott fliegen konnte. Sie wollte so schnell wie möglich eine Antwort von Bill haben.

„Ginny, Hermine. Wartet!“, rief ihnen Ron hinter her, als die beiden in die Eingangshalle traten. Er war alleine.
„Was ist? Willst du mir sagen, wie falsch du meine Beziehung zu Harry findest? Oder wie kalt dich der Tot lässt?“, zischte Ginny ihn an und wollte schon weiter gehen, doch Hermine hielt sie auf, wobei sie einen zornigen Blick abbekam.
„Nein, ich, ich wollte dir nur, nur sagen, wie leid es mir tut – ehrlich. Ich war nicht der Bruder, den du dir gewünscht hast.“, gab Ron zu und schaute beschämt auf den Boden, der ihn wohl eher interessierte.
„Ich geh dann mal.“, sagte Hermine leise und verschwand.
„Das warst du wirklich nicht, Ron.“, entgegnete Ginny.
„Es ging wohl nicht um die Beziehung zwischen dir und Harry. Mir wurde alles zu viel. Ich wollte mir einfach nicht eingestehen, wie sehr mir der Tot von Fred auf den Magen liegt.“ Klar, ein Beispiel mit dem gefräßigen Magen von Ron, durfte wohl nicht fehlen.
„Aber das ist doch nicht schlimm. Ich habe noch nie so viele Tränen vergossen, mir ist es trotzdem nicht peinlich. Es ist ganz normal, dass du traurig bist. Wer würde das schon nicht sein?“, wiederholte sie die Worte ihrer Freundin.
„Es tut mir so leid. Ich werde für dich da sein.“, versprach Ron seiner Schwester und nahm sie versöhnend in den Arm.

„Ich glaube Ron hat es verstanden, oder Harry?“, fragte Hermine leise ihren besten Freund am Abend im Gemeinschaftsraum.
„Ja, er hat seinen Fehler eingesehen.“, nickte Harry und sank tiefer in seinen Sessel. Die Strahlen der untergehenden Sonne waren beruhigend auf seinem Gesicht. Es würde alles wieder gut werden, oder nicht?


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