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Fanfiction

Liebe im Schatten - Das Ende der Schatten

von Adaman

Sicherlich wird es einige Geben die mit diesem Kapitel unzufrieden sind besonders da es das Letzte ist zumindest für diese FF es wird eine Folge FF geben die auf dieser Aufbaut also seit nicht allzu Böse ;)


„Tom Vorlost Riddle dieses Tribunal Verurteilt sie aufgrund ihrer Verbrechen mit mehrheitsentscheid zu einer Haftstrafe ohne Chance auf Bewährung bis in alle Zeit.“

Voldemort wurde nach draußen gebracht und Tumult brach los einige Forderten seinen Tot andere wollten wissen wo er Verwahrt werden würde.
James erhob sich und Stille kehrte ein.
„Wir sind keine Totesser und die Mehrheit hat entschieden und so soll es geschehen.
Der Ort des Gefängnisses und der Art der banne die ihn dort halten werden wird ein Geheimnis bleiben doch ich Verspreche es wird seinen Strafen angemessen sein!“

Am selben Abend Noch Verlies eine Gruppe von 4 vermummten Gestalten mit dem Schwebenden Voldemort Hogwarts in Richtung Hogsmead und Apparierte kaum dass sie die Grenze Übertreten hatten.
Sie tauchten am Magischsten Ort Englands wieder auf Stonehenge.
„ist das der Ort an dem Peter gefangen ist?“ fragte Sirius und James schüttelte den Kopf.
„nein aber später nicht vor ihm“ sagte James und Sirius nickte.
Dumbledore trat an den Altarstein und sprach Worte in einer fremden Sprache.
„Prācīnulu yajñavāṭika ucita ēmi kanugonnāru eppuḍū ēmi dāgi dāgi ivvālani“
Der Altarstein schwebte beiseite und gab einen Tunnel frei dem die vier mit Voldemort hinabstiegen. Eine Große Halle wurde Offenbart an dessen Ende ein Pentagramm eingemeißelt war. James und Remus traten heran und berührten die Linien.
„Eḍabāṭuku gurainavārini vāriki lōpala ēmi dāgi“ sprachen Beide und die Wand verschwand und dahinter erschien ein Raum mit einem Sarkophag.
„Was ist das hier? Fragte Sirius und Remus antwortete.
„Die letzte Ruhestätte des Merlin“ und Sirius wurde bleich.
Dumbledore ließ Voldemort an die dem Eingang gegenüberliegende Wand schweben und die Felsen an seinen Gliedern Zwangen ihn Arme und Beine Von sich zu strecken und Verschmolzen mir der Wand die danach Blau aufleuchtete wie die Felsen Vorher.
Remus und James Schwenkten ihre Zauberstäbe durch den Raum und der ganze Raum Erstrahlte Rot. Ohne ein weiteres Wort verließen Sie gefolgt von Dumbledore und Sirius den Raum.
„Was habt ihr getan?“ fragte Sirius und Dumbledore antwortete ihm.
„Ich habe den Bann Zauber auf die Wand ausgedehnt solange er lebt wird er nicht in der Lage sein zu Zaubern oder sich von der Wand zu lösen“
„Und wir haben eine Abgewandelte Form von Vlads Fluch auf den Raum gesprochen“
„ihr habt was?“ rief Sirius und Remus beruhigte ihn.
„Dieser Zauber ist auch auf dem andern Gefängnis indem sich Peter befindet solang Mann in diesem Raum ist kann man nicht sterben egal durch was. Er wird Hunger haben kann nicht verhungern er wird Durst haben aber kann nicht verdutzten bis in alle Zeit.“
„nun müssen wir die Wand Versiegeln mit Blutmagie“ sagte James und sah die drei andern an. „Das Blut von uns allen vier wird Nötig sein um sie jemals wieder zu öffnen“
Remus zog einen Dolch aus seinem Umhang schnitt sich in den Finger und Berührte die Tür welche das Blut aufsog nach und nach folgten die andern drei seinem Beispiel und Dumbledore sprach den Blutzauber.
„Fundetur sanguis Amor ille aperiatur nisi illis in terris numquam signati converti.â€
Die Wand Leuchtete Rot Auf und Gemeinsam Verliesen die Vier das Grab kaum aus dem Tunnel getreten schwebte der Altar an seinen Platz zurück.
„Also was ist das für ein Gefängnis in dem Peter ist?“ fragte Sirius nun und James Begann zu Erzählen.

„Als die Gründer noch Jung waren, verschwor sich ihre Mutter Morgan mit anderen gegen Merlin und es gelang ihnen Schließlich ihn zu töten.
Rowena, Salazar und Godric konnten dies nicht hinnehmen und machten Jagt auf Morgan. Lediglich Helga wollte Ihrer Mutter nicht entgegentreten.
Nach Langem Ringen besiegten die drei ihre Mutter doch auch sie konnten und wollten ihre eigene Mutter nicht ermorden also erschufen sie einen Turm verborgen vor aller Augen und Sperrten sie darin ein in diesem Turm ist jede Magie außer die von Elfen unwirksam und wer in diesem Turm ist kann nicht sterben.“
„Also lebt Morgan noch und jeder Hauself kann sie befreien!“ sagte Sirius und Remus schüttelte den Kopf.
„Salazar belegte das Gesamte Volk der Elfen mit einem Fluch wenn ein Elf sich dem Turm nähert ohne das eine Nachkomme Merlins es ihm befielt stirbt er“
„Peter Teilt sich dieses Gefängnis nun mit Morgan und ich denke nicht dass sie besonders erfreut darüber ist“ sagte James und Sirius nickte.

„Da wir gerade bei Erklärungen sind was gab es an meinem Parfum eigentlich auszusetzen?“
Fragte Dumbledore und James und Remus sahen ihn verdutzt an.
„Also wirklich manchmal bezweifle ich das sie so ein Genie sind wie alle sagen“ sagte Sirius.
„Warum so ein Parfum? Und dann noch so ein Weibliches?“ fragte Remus und Dumbledore lächelte.
„ich musste den Gift Nebel in etwas anderes wandeln und da habe ich den ersten Gedanken der mir in den Kopf kam genutzt“ erklärte er.
„Welcher Gedanke bringt dich den bitte auf Parfum?“ fragte Remus und Dumbledore lachte.
„Ich musste an den Tanzabend im Griffindorturm denken und dachte es hätte ganz gut zu euern Kleidern gepasst“ sagte er und Remus und James griffen sich an den Kopf.
„Dieser Abend verfolgt uns Wohl ewig! Und du denkst eindeutig zu Oft daran“
Sagte Sirius und alle vier mussten Lachen.

In den folgenden Wochen wurde das Ministerium wieder aufgebaut und neue Gesetze erlassen und egal wieviel Druck ausgeübt wurde keiner der es wusste Verriet ein Wort über den Verbleib Voldemorts.

Im Laufe der folgenden Jahre kamen vier Kinder Zur Welt.
Frank und Alice bekamen einen kleinen Jungen den sie Neville tauften.
James und Lily bekamen ihren Harry wie es die Gruft Prophezeit hatte.
Remus und Tonks bekamen einen Sohn Namens Ted nach Tonks Vater.
Sirius und Anna eine Tochter Namens Mira wobei sie Namentlich dem Black Erbe treu blieben.
Vieles Veränderte sich in der Magischen Welt und der Friede gab Sicherheit doch kein Friede hält ewig…


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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