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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Pläne

von starry dreams

Pläne


Die Zeit verging. Sie raste und inzwischen war ein weiteres halbes Jahr vergangen. Spencer hatte gestern ihren siebzehnten Geburtstag gehabt, aber nicht gefeiert. Sie hätte nicht gewusst, zu welchem Zweck.

Frei war sie ja doch nicht.

Im Gebäude war es dunkel. Eine unheimliche Stimmung herrschte, aber das tat es so gut wie immer. Spencer lief durch die Flure, in der Hoffnung, sich somit die Zeit zu vertreiben, als sie die Stimmen hörte.

Sie kamen aus Voldemorts persönlichem Salon.
Natürlich wusste sie, dass sie nicht lauschen durfte, aber es war ihr egal. Solange sie Voldemorts Kraftquelle war, durfte sie nicht umgebracht werden – und schlimmere Schmerzen als bisher erleben? Sie glaubte nicht, dass das möglich war.

„Herr … ich verstehe nicht … Sie wollen … hat das denn bisher schon jemand überlebt?“, die Stimme klang verunsichert und Spencer fragte sich, um was es wohl gehen könnte.

„Das ist doch nicht von Belang! Sie muss es nicht überleben, ich werde sie nicht mehr brauchen und sie wird so oder so sterben. Ich habe etwas viel besseres“, zischte Voldemort mit seiner bekannt kalten Stimme.

Spencer wusste instinktiv, dass es hierbei um sie ging. Sie war diejenige, die es nicht überleben musste. Aber was war ES?

„Herr … wenn ich fragen darf … was haben Sie denn?“, es war eindeutig Neugierde, die aus der Stimme des Todessers drang. Aber Voldemort so zu befragen?

Er musste eine hohe Position beim dunklen Lord haben, wenn er so etwas fragen durfte, ohne dafür sein Leben zu verlieren.

Es war ein Rascheln zu hören, als würde der dunkle Lord aufstehen und sein Umhang würde über den Boden streifen. „Horcruxe. Ich habe Horcruxe“, sagte er kalt und im nächsten Moment wurde das Zimmer durch ein grünes Licht erhellt.

Der Todesser war tot.
Anscheinend hatte er doch kein Recht gehabt, nachzufragen. Und Voldemort? Er teilte seine Geheimnisse nur mit dem Grab.

Und mit Spencer, aber das wusste er ja nicht.
Und das war ihre Waffe.

Solange sie lebte und so wie es jetzt aussah, schien das nicht mehr lange zu sein.
Es war, als würden ihre Lebensgeister zurückkommen, denn ein Gedanke materialisierte sich in ihrem Kopf:

„Ich muss hier weg.“

Niemals zuvor hätte sie es zu hoffen gewagt, abhauen zu können, aber jetzt? Sie hatte absolut nichts mehr zu verlieren und es ging um ihr Leben.

Sie musste weg.


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