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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Voldemort

von starry dreams

Hey!

Nur ein Kommentar?! Was ist los? Gefällt es euch nicht mehr? Gebt mir doch bitte Rückmeldung!!

@LilySeverus2: Danke für dein Kommi! Jetzt geht es endlich weiter. Hoffentlich gefällt es dir weiterhin! Mit dem Brief musst du dich noch ein wenig gedulden ;)

Liebe Grüße an alle und viel Spaß beim Lesen:




Voldemort


Seine Hände. Seine Zunge. Seine Augen. Seine Erregung.

Es war nicht zum Aushalten.

Spencer saß einfach wie paralysiert da, um nichts mitzuerleben, alles zu vergessen.

Und dann kam die unerwartete Rettung.

Ein Segen und ein Fluch.


„Geh runter von ihr“, sagte SEINE Stimme zischend und der Todesser sprang sofort auf, um den Raum gehorsam zu verlassen.

„Du bist doch mein Spielzeug“, meinte Voldemort, kaum war der Kerl ohne seine Maske abgehauen, und lief mit langsam Schritten um den Stuhl herum, auf dem Spencer immer noch gefesselt war.

Er blieb hinter ihr stehen und beugte sich vor. Seine Nähe war so unangenehm, dass sich bei Spencer alle Härchen aufstellten.

„Die Fesseln und den Stuhl benötigst du nicht, nicht wahr?“, mit einem Schlenker seines Zauberstabes entfernte er beides, so dass sie unsanft auf den Boden knallte.

„Was … was … wozu brauchen Sie mich … H-herr?“, fragte Spencer mit zittriger Stimme, die sie umsonst unter Kontrolle bekommen wollte. Es würde sowieso nichts bringen.

Er konnte ihre Angst förmlich riechen.

„Du weißt doch schon längst, wozu ich dich brauche“, sagte seine Stimme in ihrem Kopf. Das tat er nicht zum ersten Mal. Sich in ihrem Kopf breit machen. In ihren Gedanken, ihren Gefühlen. Er labte sich daran, ihren Schmerz zu spüren, weil es ihn selbst stärker machte.

„Crucio“, sein Tonfall war beinahe schon zärtlich, wie zu einem kleinen Welpen. Vielleicht sah er das in ihr. Einen Welpe, der, sobald er nicht mehr jung und weich war, entsorgt werden konnte. Einen Welpen, den er leiden sehen wollte.

Und das passierte. Spencer litt.

Sie wusste nicht, wie lange der Folterfluch anhielt, aber es fühlte sich an wie Tage. Als ob sie verrückt werden könnte. Vielleicht wurde sie das ja.

Es gab nur eins, woran sie sich zu klammern versuchte: Der Gedanke, dass Sirius sie nicht willentlich vergessen hatte.

Und dann war es mit einem Mal vorbei.

Schwer atmend lag sie auf dem Boden und versuchte, die Decke über ihr zu fokussieren, aber ihre Augen konnten nichts scharf stellen. Auch das Gesicht, dass sich nun in ihr Blickfeld schob, war nur undeutlich zu erkennen.

Das machte nichts, denn sie wusste auch so, wer das war. Sie war nicht alleine. Er war immer noch da.

Und er würde nicht gehen.

Er war gerade erst in Fahrt gekommen.

„Weißt du, wie schön das ist? Ich spüre deine ganze Energie, als würdest du sie auf mich übertragen. Das Leben, die Macht“, lachte seine Stimme in Spencers Gedanken und sie hob ihre Hände an, um sie gegen ihren Kopf zu pressen. So weit kam es allerdings nicht, denn sie fühlten sich viel zu schwer an. Sie bekam sie keine 10 Zentimeter hoch.

„Ich will mehr. Mehr spüren“, ihr Atem ging immer keuchender und schwerer – vor Angst.

Sie spürte die kühle Glätte des Messers, bevor sie wusste, wie ihr geschah. Sie schnitt ihren halben Arm entlang und wurde überflutet von der Wärme ihres Bluts.

Spencer wimmerte.

Sirius. Er hatte sie nicht extra verlassen. Sirius. Er würde wiederkommen. Sirius. Er würde wiederkommen! Ganz sicher!

Mit einem Ratsch riss Spencers Hose auf und süße Wärme floss aus der Innenseite ihres Beins. Sie hätte sich nicht einmal bewegen können, wenn sie es gewollt hätte.

Nicht mit der Angst, die sie fesselte.

„Imperio“, der Zauber war gesprochen, bevor sie hätte reagieren können. Hätte sie reagieren können.

Die Leere in ihrem Kopf war angenehm und sie nahm den Befehl nur zu gerne an, den ihr die einzige Stimme in der Leere mitteilte. Sie verstand ihn nicht, sie verstand die Bedeutung nicht.

Sie nahm das Messer, das ihr entgegengehalten wurde, und setzte es an. Den Schmerz spürte sie kaum, denn wie konnte etwas noch schlimmer werden, wenn man schon das Gefühl hatte, am Maximum der auszuhaltenden Schmerzen zu sein?

Hätte sie gewusst, dass es nicht das Maximum war … vielleicht wäre es ihr dann noch schlimmer vorgekommen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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