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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Keine Nachricht

von starry dreams

Hallo!
Das hier ist jetzt das letzte Kapitel für drei Wochen! Wenn ich wieder da bin, geht es weiter :)

Schreibt mir doch bitte ein Kommentar!

Danke an:

@hela: Danke schön, ich werd's genießen! Dir auch ein paar schöne Wochen.

@MOONY123: Doch, er geht nun mal zur Schule ... da muss er sie immer mal wieder alleine lassen. In diesem Kapitel ist er auch in Hogwarts.

@LilySeverus2: Finde ich auch, aber Spencer ist auch Melancholie pur! Das freut mich, dass du weiter dabei bleibst!




Keine Nachricht


Jeden Tag, der verging, litt sie Schmerzen und hoffte. Sie hoffte auf einen Brief, ein Lebenszeichen, doch es kam nie.

Ein ganzes Jahr lang nicht.

Spencer wusste nicht, ob Sirius ihr extra nicht schrieb. Warum er nicht schrieb. Schämte er sich für das, was passiert war? Fand er es peinlich und hatte nun bemerkt, dass er sein Versprechen nicht einhalten wollte? Nicht einhalten konnte?

Waren diese anderen Mädchen vielleicht doch zu reizvoll? Im Gegensatz zu ihr? Spencer Harrington, ein freakiges Mädchen, das an den dunkelsten Magier aller Zeiten gebunden war?

Vielleicht wollte Sirius nichts mehr mit ihr zu tun haben und hatte nur nicht gewusst, wie er ihr das beibringen sollte? Und dann wollte er ihr noch einen schönen Moment schenken, damit sie vielleicht vergessen konnte, dass er sie schmählich vernachlässigte? Verließ?


Es war ein Monat vor den Sommerferien. In einem Monat würde Sirius wiederkehren, wiederkehren müssen!

Es war wie eine Vorahnung, dass dies ein schrecklicher Tag werden würde. Spencer konnte es schon spüren, als sie an diesem Morgen aus einem weiteren Albtraum erwachte.

Und es sollte sich bestätigen.


Die Tür war nur angelehnt, was sie schon hätte stutzig werden lassen sollte. Hier waren die Türen immer komplett geschlossen oder weit geöffnet. Niemals angelehnt.

Langsam schlich sie sich näher, neugierig geworden, was sich hinter der Tür verbergen würde.

Stimmen erklangen. Eine Tiefe und eine Helle. Die Helle gehörte Walburga, das erkannte das Mädchen sofort.

„Ich wette, dass sie immer an ihn denkt, wenn sie so gequält dreinschaut, als würde man ihr den Fuß abschneiden“, lachte die männliche Stimme, die Spencer niemand Bestimmtem zuordnen konnte.

„Natürlich tut sie das! Sie denkt, er hätte sie vergessen. Und glaub mir, es ist immer schön, zu sehen, wie es sie quält. Dieses Mädchen hat sich den Falschen ausgesucht“, erwiderte Walburga mit abfälligem Tonfall.

So wie sie über die Person sprach … sie konnte nur Sirius meinen. Und Spencer. Sie hatte sich den Falschen ausgesucht?

„Dazu ist sie auch noch zu dumm, um zu begreifen, dass mein Sohn von Blutsverräter sie niemals vergessen könnte, wenn wir nicht nachgeholfen hätten. Wenn der dunkle Lord nicht nachgeholfen hätte. Er ist genauso hoffnungslos wie sie. Am liebsten würde ich beide umbringen“, schnaubte Walburga.

Spencer keuchte vor der Tür auf. Hieß das … Sirius hatte sie gar nicht vergessen? Er … war das nicht umso schlimmer?!

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Hand packte sie, zog sie grob in den Raum. Unsanft.

„Hat der dunkle Lord dir nicht beigebracht, dass Lauschen bestraft wird?“, knurrte ein Mann, der in einen dunklen Umhang gehüllt war, und der einer dieser unzähligen Todesser sein musste. Er hatte eine Maske auf.
Während er sich zu Walburga umdrehte, stieß er Spencer zu Boden, damit sie nicht abhauen konnte. Mit einer Handbewegung verdeutlichte Walburga, dass sie nun ihm gehörte, und verließ das Zimmer.

Der Mann zog die Maske ab, holte einen Stuhl heran, auf den er Spencer drückte und fesselte.
„Weißt du, worauf ich Lust habe, Glöckchen?“, fragte er mit fast schon samtener Stimme.

Er kniete sich neben das Mädchen, so dass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren und grinste schmierig. Sie wusste sofort, was er wollte.

„Weißt du, dass du dich gemacht hast? Du bist nicht mehr dieses kleine Mädchen … du bist auf dem besten Weg, eine hübsche Frau zu werden. Du bist zwar ansonsten zu nichts zu gebrauchen … aber wer sagt, dass Spaß verboten ist“, bei seinen Worten beugte er sich viel zu weit vor. Sie fühlte sich eingeengt, aber presste stumm die Lippen aufeinander, um nichts erwidern zu müssen.

Innerhalb von wenigen Sekunden drückte der Todesser seine Lippen auf ihre, packte ihren Kiefer und zwang ihn mithilfe von Händen und Zunge gewaltsam auf, sodass er seine Zunge in ihren Mund drängen konnte.

Tränen liefen über ihre Wangen und dieser Kuss tat mehr weh als sonst irgendetwas, aber sie wusste sich nicht zu wehren.

Trotzdem versuchte sie es schwach. Und das belustigte ihn. Er ließ kurz von ihr ab und sah sie mit schief gelegtem Kopf an.

„Hab dich nicht so, Glöckchen. Gönn mir doch auch einmal meinen Spaß. Sonst muss ich doch auch nur zusehen.“ flüsterte die tiefe Stimme an ihrem Ohr. Gleich darauf biss er in ihr Ohrläppchen und brachte sie dazu, nur noch stoßweise zu atmen. Und sicher nicht vor Erregung. Viel eher vor Panik.

„Nein. Nein, lass das.“ flehte Spencer und schlug ihm gegen die Brust. Er lachte nur und packte ihre Arme grob und drückte sie wie ein Schraubstock gegen die harte Stuhllehne hinter ihr.

Dann erhob er sich, ihre Arme immer noch umgriffen, und setzte sich auf sie. Sein Gewicht drückte schwer auf sie und sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Mit einer Hand griff er in ihr Haar und zog unsanft daran, so dass ihr Kopf nach hinten gedrückt wurde.

So entblößte er Spencers Hals und biss sie, um daran zu saugen. Ihre Arme hatte er inzwischen ganz los gelassen, aber sie konnte sich sowieso nicht wehren. Sie war wie mit Blei gefüllt, so schwer wurde ihr Körper.

Mit der freien Hand griff er unter ihre Bluse und ging dabei so gewalttätig vor, dass sie sich vor Schmerzen krümmen wollte.

Doch es ging nicht.


Und so fing alles an. Der Schmerz, die Folter.

Das Fallenlassen.


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