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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Schmerzen

von starry dreams

Hallo ihr Lieben!

Also ich kann mich echt nicht beschweren, dass ihr so schön reagiert habt! Es würde mich sehr freuen, wenn ihr das weiter so machen könntet, dann müsste ich euch keine Limits stellen ;)

Danke an:
@Emmita: Mein Hund hat meine FF zum Glück auch nicht gefressen, sonst müsste ich nochmal von vorne anfangen :D

@Pha: Das freut mich! Die Geheimnisse werden sich jetzt tatsächlich auflösen. Ich bin gespannt, wie du dieses Kapitel findest!

@hela: Ich hoffe, es klingt bisher logisch :)

@MOONY123: Danke schön :) Ja, die armen Kinder, aber das war ja erst der Anfang!

@LilySeverus2: Da freu ich mich über das Kompliment! Was im Abschiedsbrief steht ... ich glaube, das ist das vorletzte Kapitel oder so :D Hier ist das nächste Kapitel!

Viel Spaß beim Lesen!
Eure starry dreams




Schmerzen


Inzwischen waren ein paar Jahre vergangen. Nun war das Mädchen 13 Jahre alt geworden, der Junge sogar schon 14.

Vor ein paar Jahren hatte er den Brief nach Hogwarts bekommen – sie nicht.

Es hatte sie am Boden zerstört, zu wissen, dass er sie jedes Jahr wieder alleine lassen würde und sie nichts dagegen tun konnte.

Jeden Tag fragte sie sich, wieso für sie kein Brief dabei gewesen war, wo sie doch genauso Zaubern konnte? Wieso musste sie zu Hause unterrichtet werden? Wieso durfte sie nicht auch dem Irrsinn entfliehen?

Es waren Sommerferien von Sirius drittem auf sein viertes Schuljahr.

„Spencer, du sollst zum dunklen Lord gehen“, sagte Walburga mit hoheitlicher Stimme, als sie in den kleinen Salon kam, in dem sich Spencer und Sirius gerade aufgehalten hatten, um sich gegenseitig zu erzählen, was sie in dem Jahr durchgemacht hatten.

Wenn Sirius in Hogwarts war, kamen keine Briefe von ihm.
Niemals.

Spencer schluckte und sah Sirius an. „Ich … ich schätze, dann gehe ich mal“, flüsterte sie ihm zu. Sie hatte eine dunkle Vorahnung.

Es endete nie gut, wenn sie zu Lord Voldemort gerufen wurde, der dabei war, sich seine Macht aufzubauen.

Immer, wenn er hier war, hielt er sich im großen Salon auf, mit einer Schar von Todessern um ihn herum.

„Herr“, hauchte das Mädchen und machte einen tiefen Knicks, als sie vor dem Magier stand, der die dunkelste Magie aller betrieb. Erstaunlicherweise war außer ihm niemand hier. Er musste alle herausgeschickt haben, was Spencers Gefühl nicht verbesserte.

„Steh auf!“, sagte er herrisch. „Du fragst dich bestimmt, wieso ich dich hergerufen habe.“

Seine Stimme war eiskalt und schlangenhaft, wie immer. Sie bereitete dem Mädchen eine Gänsehaut vor Unbehagen.

„Ich habe dich auserkoren, mir einen der größten Gefallen zu tun, die ein Mensch nur leisten kann, Kleine. Du bist die Einzige, die ununterbrochen hier ist … und dadurch nie in Gefahr.

Ich will dir einmal erklären, wozu ich dich brauche“, er genoss es, ihr Angst zu machen. „Ich werde dich an mich binden, damit ich nicht sterben kann, solange du nicht stirbst. Ich habe einen viel besseren Plan, ja, aber für dessen Umsetzung brauche ich Gegenstände. Gegenstände, die mir nicht so einfach in die Finger fallen werden.

Du darfst dich geehrt fühlen, dass ich dich solange als geschätztes Mitglied betrachten werde, bis ich meine Gegenstände alle gefunden habe“, seine letzten Worte wurden von einem wahnsinnigen Lachen begleitet, das dem Mädchen nur noch mehr Angst machte.

Ihr Fluchtinstinkt war groß, aber sie wusste nicht, wie sie dem entkommen sollte.

„Es wird ein schmerzhafter Prozess, aber ertrag es wie eine Todesserin, die du vielleicht eines Tages sein wirst, wenn du dich würdig erweisen solltest“, fügte er hinzu, mit einem gemeinem Grinsen auf den Schlangenlippen.


Und ja, für das Mädchen war es sehr schmerzhaft. Sie schrie, als es passierte. Sie weinte und wollte um sich treten. Sich wehren. Doch alles nützte nichts.

Sie konnte nicht entfliehen.

Ihr Herz blutete. Und es blutete immer stärker, als sie den einzigen Schrei hörte, der nicht ihr entwich.

„SPENCER!“, brüllte der Junge, der die Tür zum großen Salon aufgerissen hatte. Hinter ihm war Orion Black und riss den Jungen in die Höhe und von der Tür weg.

Sein unheilvoller Blick bedeutete, dass Sirius mächtig Ärger bekommen würde. Wegen ihr.
Wegen Spencer.


„Weißt du, was das Tolle daran ist?“, unterbrach SEINE Stimme die Stille, die nun seit Minuten geherrscht hatte.

Stumpfsinnig und leidend hatte das Mädchen am Boden gekniet und auf ihre Hände gestarrt, die sie daran hinderten, komplett hinzufallen. Sie fühlte sich der Ohnmacht nahe.

„Je schwächer du bist … desto stärker werde ich“, lachte er wieder mit seinem wahnsinnigen Lachen, das einem noch Minuten später in den Ohren nachklang.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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