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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Kinderlachen

von starry dreams

Hallo ihr Lieben!
Wo sind denn meine ganzen Kommi-Schreiber? Gefällt es euch nicht mehr oder warum bekomme ich kaum noch Kommentare?! Für das nächste Kapitel gebe ich euch einen kleinen Anreiz, denn das kommt, wenn ich mindestens drei Kommentare bekommen habe!

Danke an meine beiden Kommi-Schreiber:
@hela: Warum ist eine gute Frage, aber die kann dir Spencer am besten selber beantworten :)

@LilySeverus2: Vielleicht heitert dich dieses kurze Kapitel ja wieder auf, denn wir sind bei der Vorgeschichte angelangt - und darauf habt ihr doch alle sehr lange gewartet! Hier werden viele Geheimnisse gelüftet!
Und was in dem Brief steht, wirst du noch herausfinden, er wird ein ganzes Kapitel ausfüllen - aber erst nach der Vorgeschichte :)




Kinderlachen

Vorgeschichte Beginn


Es waren zwei Kinder, die einander hinterher jagten und dabei so sehr lachen mussten, dass ihre Schritte immer langsamer wurden, bis sie keuchend stehen bleiben mussten.

Es waren ein Mädchen und ein Junge.

Der Junge hatte dunkle lockige Haare, graue Augen und war ein bisschen größer als das Mädchen. Die Freude strahlte ihm aus den Augen, obwohl er durchaus auch Situationen kannte, die alles andere als Freude versprachen.

Mit ihr konnte er nicht anders, als zu lachen.

Das Mädchen trug ihre braunen Haare zu einem langen geflochtenen Zopf. Sie hatte große blaue Augen, die bei jedem Lachen stärker aufleuchteten.

Mit einem Indianerschrei stürzte sie sich auf den Jungen und riss ihn mit sich zu Boden. Während die beiden sich auf dem Boden wälzten, damit einer die Oberhand gewinnen konnte, lachten sie immer weiter.

Am Ende schaffte es der Junge und setzte sich auf das Mädchen drauf, damit sie sich nicht mehr wehren konnte.

„Sirius, ich gebe auf“, kicherte sie von der Anstrengung schwerer atmend.

Ein Schatten fiel auf die beiden, als sich eine hochgewachsene Gestalt vor ihnen aufbaute.

Es war Walburga Black. Die Mutter des Jungen und Ziehmutter des Mädchens.
„Was denkt ihr eigentlich, was ihr da tut?“, zischte sie die beiden Kinder an und riss Sirius zu sich hoch.

„Schämt euch! So könnt ihr euch doch nicht blicken lassen, ihr Missgeburten“, immer wenn sie ihren Sohn sah, hatte sie einen angeekelten, zynischen Zug um den Mund, der bewies, dass sie ihren Erstgeborenen am wenigsten leiden konnte.

„Wascht euch und zieht euch um!“, befahl sie, als sich auch das Mädchen endlich aufrappelte.

Walburga ließ ihren Sohn los und das Mädchen griff schnell nach seiner Hand, um ihn mit sich zum Haus zu ziehen.

Die beiden rannten und obwohl sie gerade eine Standpauke über sich ergehen hatten lassen müssen, kicherten sie schon wieder leise in sich rein.

Das war eine typische Reaktion seiner Mutter gewesen.

Erst als sie das Haus erreichten, verlangsamten sie ihre Schritte, um in angemessenem Gang durch das Gebäude zu laufen. Hier hieß es: strengstens die Regeln befolgen, denn man konnte nie wissen, wer nicht gerade zu Besuch war.

Die beiden Kinder erreichten ein Badezimmer im ersten Stock, in das sie sofort verschwanden und sich verbarrikadierten.

Der Junge lehnte sich lässig an die Tür, als wollte er dem Mädchen beweisen, dass ihm die Standpauke weniger ausgemacht hätte als ihr.

„Das wird den restlichen Tag böse Blicke bringen“, kicherte Spencer und nahm sich einen Waschlappen, mit dem sie über ihr Gesicht rieb, um die Schmutzflecken raus zu bekommen.

„Etwa so?“, fragte ein unernster Sirius und machte den Blick Walburgas nach.
Das Mädchen nickte begeistert und versuchte ebenfalls, den Blick nachzuahmen, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen.

Sie brauchten lange, um sich sauber zu machen, weil sie dabei die ganze Zeit herumalberten. Nun mussten sie sich noch umziehen, aber ihre Klamotten würden sie nur in ihren Zimmern finden.

„In fünf Minuten bei dir?“, fragte Spencer begierig, da Sirius ihr liebster Spielgefährte war, und er nickte zur Bestätigung.

Nachdem sie sich umgezogen hatten, ging das Spielen weiter.


Damals war meine größte Sorge die gewesen, weitere Standpauken von Walburga zu bekommen. Mit Sirius an meiner Seite hatte mir nichts die Stimmung trüben können, aber wir waren auch noch so jung!
Natürlich kannten wir auch schon die dunklen Seiten der Blacks, aber nicht so deutlich wie Jahre danach. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es nie über Schläge hinaus. Schläge, die man verkraften konnte, solange man jemanden hatte, mit dem man darüber reden konnte. Reden, lachen, spielen.
Schon damals waren Sirius und ich wie geschaffen für einander. Wir schafften es gemeinsam, uns durch jede Schwierigkeit zu manövrieren.


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