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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Probleme

von starry dreams

Hallo ihr Lieben!

Wenn ihr Fragen bezüglich Regulus habt - keine Sorge, die werden später noch aufgelöst! Ich weiß, dass in diesem Kapitel nicht sehr viel über ihn berichtet wird.

Danke an:

@MOONY123: Diese Geschichte und Spencers Leben ist einfach so dramatisch ;) aber es gab bestimmt auch ein Kapitel, das undramatisch war.

@LilySeverus2: Ja, es werden um die fünfzig Kapitel ^^ Deine Sorgen sind wahrscheinlich berechtigt, aber lies selbst!

@hela: Und hier kommt dein "mehr" :)

@Melpotter: Ich habe mich schon gefragt, wo du bist ;)
Moony war mehr auf Gerüche konzentriert, weil die Jungs nicht damit gerechnet haben, dass etwas passiert - immerhin ist die letzten Male ja auch nie was passiert.
Spencers Gedanken gehören zu ihrer Psyche, so ist sie einfach ^^
Der Zeitsprung ist so groß, weil die Zwischenzeit für die Story und den roten Faden nicht wichtig ist ;)






Probleme


'Ich hoffe, dass dir das bisher noch nicht zu viel ist, aber du hast es verdient, die Wahrheit zu erfahren. Du hast es verdient, weiterhin ein Leben zu führen, dass lebenswert ist. Dass es WERT ist!'

***Spencer***

Ich hatte wirklich Probleme.

Jetzt mehr denn je.

Wie sollte ich handeln? Was sollte ich tun? Konnte ich es wagen, meine Freunde in Gefahr zu bringen? Wegen … mir? Einem einzelnen Menschen?

War das fair? Fair für sie? Für mich?

Ich hatte gewusst, dass das irgendwann kommen würde, doch ich hatte es verdrängt. Ich hatte es in die hinterste Schublade in meinem Kopf geschoben und mit sieben Schlüsseln verschlossen.

Jetzt wanderte ich durch das Schloss, mit vor Tränen verschleiertem Blick, und dachte darüber nach, was ich tun könnte.

Abrupt blieb ich stehen, als ich eine schwarze Gestalt vor mir sah.
Es war Regulus.

Ich schluchzte auf und sah ihn einfach nur an, auch wenn er immer wieder verschwamm, bis die Träne über meine Wange kullerte und meine Augen frei gab.

Sein Blick war entschuldigend verzerrt. Ich wusste, dass er mich nicht hatte verraten wollen. Wusste, dass er nicht anders gekonnt hatte.

„Spencer ...“, flüsterte er fast zärtlich, sah sich um und zog mich dann in seine Arme.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mir halten und schluchzte laut auf.

„Pscht, ich weiß, Spenc … aber uns darf niemand hören oder sehen. Komm“, er führte mich hinter einen Wandbehang, ein Geheimgang.
Dort nahm er mich wieder fest in die Arme.

„Es tut mir leid, was dir passiert ist. Du musst es nicht tun, Spencer. Du kannst hier bleiben. Bei meinem Bruder“, flüsterte er, doch ich schüttelte hektisch den Kopf.

„Das kann ich nicht! Das weißt du! Lieber breche ich ihm das Herz, als ihn umzubringen!“, da war es egal, ob ich den Zauberstab führen würde oder ER.

Sirius musste leben. Um jeden Preis.
Genauso wie Lily. Genauso wie James. Die drei Menschen, die mir am allerwichtigsten waren.

„Ich weiß“, hauchte der Schwarzhaarige und fuhr sich unsicher durch die Haare. „Ich möchte auch, dass er lebt.“

Wir sahen uns in die Augen und schlossen einen stummen Pakt. Uns beiden war Sirius Leben wichtiger, wichtiger als meins. Wie konnte ich es Regulus verdenken?
Immerhin ging es um seinen Bruder.

„Ich … werde mich um Sirius kümmern. So gut es eben in meiner Position geht. Ich passe auf ihn auf, Spencer“, versprach er mir, doch ich schnaubte.

Die beiden redeten seit Jahren nicht mehr miteinander. Wie wollte Reg dann auf ihn aufpassen?

Und trotzdem …

„Ich glaube dir“, hauchte ich.


Es war Stunden später.
Für mich fühlte es sich wie Tage an und doch erst wie Minuten.

Wie sollte ich eine Entscheidung treffen? Hatte ich sie nicht schon längst getroffen?
Getroffen, als ich Regulus begegnet war?

Sirius' Leben war mir wichtiger.
Das war es immer gewesen.

Es gab so viel mehr, als er wusste. Als er sah.
Wie sehr wünschte ich mir, dass er es sehen könnte. Dass er sehen könnte, was wir schon alles zusammen durchgemacht hatten. Mehr oder weniger.

Wie sehr wünschte ich mir, dass er mich ganz kannte. In- und auswendig.
Hatte er das nicht verdient?

Hatte er Ehrlichkeit nicht verdient? Ehrlichkeit, bevor ich ihn verlassen würde? Bevor ich ihm das Herz brechen würde?

Doch wie? Wie sollte ich es machen? Wie sollte ich es machen, wenn ich die Worte nicht aussprechen konnte? Wenn es mich schmerzte, daran zu denken.

An die Geheimnisse. Die Geheimnisse, die tief in mir verborgen waren, und die nicht aus meinem Mund dringen konnte.

Mit einem Fluch.

Ich suchte doch schon seit Monaten. Nach dem Gegenfluch. Ich hatte jedes einzelne Buch umgedreht, gewendet, durchgeblättert – auf der Suche nach einer Lösung.

Während ich in Gedanken war, tauchte plötzlich etwas neben mir auf. Ein Buch materialisierte sich direkt vor meinen Augen und landete in meinem Schoß.

Es war alt und zerfleddert. Ich hatte es schon einmal gesehen. Nach einem Augenblick des Nachdenkens fiel es mir ein.

Das letzte Mal, dass ich es gesehen hatte, da hatte es auf Regulus Schreibtisch in seinem Zimmer im Grimauldplatz gelegen.

„Danke“, flüsterte ich und schlug es auf. Es konnte nur einen Grund geben, wieso Regulus es mir schickte. Der Gegenfluch.

Ich würde ihn finden, denn die Lösung lag direkt vor meinen Augen.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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