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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - "Vertraust du mir?"

von starry dreams

Hallo ihr Lieben!
Danke an meine drei Kommischreiber! Ich habe in den letzten Tagen fleißig weitergeschrieben und hab jetzt schon ein paar Kapitel im Voraus fertig, also kommt hier das Nächste :)

Ich hoffe auf viele Kommentare :)

@Emmita: Ja, endlich hat sie ihm ein Geheimnis anvertraut! Die anderen werden aber noch warten müssen :)

@hela: Ob deine Vermutung richtig oder falsch ist, ob sie zu Teilen stimmt oder nicht, das kann ich dir hier nicht sagen, denn wenn es richtig wäre, hätte ich schon eine Menge verraten, und wenn es falsch wäre, könnten alle schon einmal eine Menge bei ihren Überlegungen außer Acht lassen, also schreib mir doch, ob du eine Antwort in einer Mail haben möchtest :)

@MOONY123: Ich versuche, meine Versprechen immer zu halten, aber wer tut das nicht :D hoffentlich gefällt dir das nächste Kapitel auch :)

@all: Und nun VIEL SPAß!!




„Vertraust du mir?“

'Wichtig ist nur das: Ich liebe dich.'

***Spencer***

In seinen Armen zu liegen, war das beste Gefühl seit einer Ewigkeit. Ich fühlte mich geborgen, warm, sicher.

In den Armen meines Schatzes. Sirius.

Ich hob meinen Kopf an, um ihm in die Augen sehen zu können. Mein Herz schlug gleich ein paar Oktaven höher. Das Geheimnis, das ich ihm anvertraut hatte, wurde in die hinterste Ecke meines Kopfes gedrängt, als sein Gesicht sich dem Meinen näherte und seine Lippen die Meinen berührten.

Sofort war es, als wäre mein Kopf leergefegt. Komplett leer.
Es war das erste Mal, dass ich vor nichts mehr Angst hatte. Das erste Mal, dass die Liebe zu ihm alles andere verdrängte.

Vielleicht war es die vertraute Zweisamkeit, vielleicht auch die Erleichterung, die mein Herz überflutet hatte.

Was auch immer es war, ich wollte mehr.

Ich drehte mich in seinen Armen, so dass ich auf seinem Schoß sitzen konnte und ihn besser küssen konnte. Einen Wimpernschlag später vertiefte ich den Kuss und war froh, als er mit seiner Zunge um Einlass bat.

Ich gewährte es ihm und der Kuss wurde inniger. Leidenschaftlich.

Pure Hitze durchströmte mich am ganzen Körper.
Ich bekam eine Gänsehaut, als ich Sirius Hände auf meiner bloßen Haut unter der Bluse spürte. Es war, als ob er jeden Nerv meines Körpers berühren und liebkosen würde, so intensiv spürte ich ihn.

Dieses Mal ließ ich ihn machen. Ich konnte nicht einmal daran denken, worauf das hinausführen könnte. Was mich beim letzten Mal noch beschäftigt hatte.

Dafür war mein Kopf viel zu vernebelt und ja – es fühlte sich gut an!
Sehr gut.

Ich löste den Kuss und hob meine Arme, während ich ihm verliebt in die Augen sah. Er verstand meine stumme Aufforderung und anscheinend schien es ihm genauso wie mir zu gehen.

Dies war ein magischer Moment und es lohnte sich nicht, jetzt an schlechte, an negative Dinge zu denken. Das ginge später immer noch.

Sirius zog mir meine Bluse aus, sodass ich nur noch im BH vor ihm saß. Erstaunlicherweise machte mir das überhaupt nichts aus und ich fuhr mit fahrigen Fingern über den Stoff seines Hemdes, um es ihm aufzuknöpfen und auszuziehen.

Sirius nackte Brust vor mir zu haben und ihn berühren zu können, war wirklich schön. Ich machte mich daran, seinen Oberkörper mit meinen Händen zu erkunden und spürte leichte Erhebungen, die nur Narben sein konnten, aber gerade das machte ihn so interessant.

Mit einem leichten Keuchen bemerkte ich, wie er sich von meinem Hals über mein Schlüsselbein bis zu den Ansätzen meiner Brüste herunter küsste, während seine Hände meine Hüfte umfassten und streichelten.

Mit einer Hand fuhr er leicht über meinen Bauch, genau dort, wo der Rock begann, und Sirius sah auf. Direkt in meine Augen.

„Vertraust du mir?“, flüsterte er mit tiefer Stimme und der Begierde und Lust unverkennbar in seinen Augen.

Mir war egal, wie viele Mädchen er schon vor mir gehabt hatte. Es war mir egal, dass ich nicht seine Erste sein würde, denn das spielte alles keine Rolle. Wie konnte es auch, wenn ich doch die Erste war, mit der er es ernst meinte?

Atemlos nickte ich und beugte mich wieder vor, um ihn stürmisch zu küssen.



***Sirius***

Ich wusste nicht, wie lange wir so dasaßen, aber ich wollte sie nie wieder loslassen. Ich wollte Spencer für immer in meinen Armen behalten, denn ich war mir sicher, dass das der einzige Ort war, wo ich sie beschützen könnte.

Mein Blick traf ihren, als sie ihren Kopf hob, und ich konnte gar nicht anders, als mich vorzubeugen und sie zu küssen.
Schon allein die paar Tage, in denen sie sich mir entzogen hatte, waren zu viel gewesen.

Zu viel für mich.

Es überraschte mich ein wenig, als sie sich in meinen Armen zu mir umdrehte und sich somit auf meinen Schoß setzte und ich ihren Körper ganz genau an meinem spüren konnte.
Ich glaubte nicht, dass sie wusste, was sie da in mir loslöste. Dass sie es extra machte.

Sie vertiefte den Kuss und ich strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe. Wollte mehr, mehr von ihr.

In diesem Moment war ich mir sicher, dass ich nie wieder ein Mädchen so sehr wie Spencer haben wollen würde. Schon vom ersten Moment an, als sie mir ins Auge gestochen war, hatte ich sie gewollt.

Damals hatte ich noch nicht gewusst, wie intensiv Liebe sein konnte. Damals war sie ein Mädchen gewesen, das ich erobern wollte, weil es auf meiner Liste gefehlt hatte.

Heute war sie so vieles mehr.

Vorsichtig schob ich meine Hände unter ihre Bluse. Mein Verstand hatte sich schon abgeschaltet, als sie sich so provokant in meinem Schoß gedreht hatte.

Und dieses Mal …
dieses Mal tat sie nichts dagegen. Sie entfernte sich nicht von mir, sondern schien es sogar zu genießen.

Und ich genoss es. Genoss es, sie an mir zu spüren und mit meinen Fingern über ihre weiche warme Haut streichen zu können.

Als sie sich von mir löste, befürchtete ich, dass sie genug hatte, dass es ihr reichte. Ich wusste, dass es mir jetzt nicht reichen würde. Nicht reichen könnte.

Dafür erregte sie mich zu sehr, brachte mein Blut in Wallungen.

Meine Befürchtungen waren umsonst. Sie hob ihre Arme und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an, um mir zu bedeuten, dass ich ihr ihr Oberteil ausziehen sollte. Wir verständigten uns ohne Worte, die gar nicht nötig waren.

Sie war wunderschön! Ihre Haut war sehr hell und wirkte makellos. Während ich noch in die Betrachtung ihrer Brüste und ihres Bauchs vertieft war, fuhr sie mit ihren Händen an den Knöpfen meines Hemdes entlang, um mich dessen zu entledigen.

Schnell waren wir beide oben ohne und ihre Hände begaben sich auf Erkundungstour. Ich brauchte gar nicht erst zu sagen, wie heiß mich das machte. Ich küsste sie auf die weiche Haut ihres Halses und verteilte weitere Küsse runter zu ihren Brüsten.

Unwissentlich drückte sie mir ihre Hüfte entgegen und ich umfasste sie. Oh Gott, wie sehr ich sie wollte! Schon allein ihr Keuchen war für mich das schönste Geräusch auf Erden.

Ich strich über ihren Bauch, direkt über ihrem Rock, der ein wenig hochgerutscht war und einen Blick auf ihre hellen Beine gewährte. Ich riss mich von diesem Anblick los und sah ihr in die Augen.

„Vertraust du mir?“

Meine Stimme klang heiser und dunkel, getränkt von meinem Verlangen nach ihr.
Es schreckte sie nicht zurück. Vielleicht spornte es sie sogar an, jedenfalls nickte sie, um mich stürmisch und leidenschaftlich zu küssen.

Diese Erfahrung würde die beste aller bisher gesammelten Erfahrungen werden, dessen war ich mir sicher.


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