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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Zoff wegen Ungewissheit - Part 1

von starry dreams

Hallo ihr Lieben!
Was bin ich froh, dass meine Woche voller Vorabiklausuren vorbei ist. Deshalb auch das neue Kapitel!

Danke an:
@maraudersforever: Ich hofe, dass man es nachvollziehen kann, ich geb euch ja immerhin auch echt fiese Cliffhanger, wo ihr nichts mehr verstehen könnt ... :)

@Rise: Neugierde ist doch super ;) das spornt den Kopf zum Nachdenken an.

@hela: Und hier kommt dein "mehr", auch wenn es schon wieder eine Woche gedauert hat.

@MOONY123: Und die Spannung steigt ... :) naja, eigentlich muss sie ja jetzt den Höhepunkt erreicht haben, denn mit diesem Kapitel haben wir ungefährt die Hälfte der Geschichte erreicht!

@Emmita: Irgendwann werde ich die Fragen sicher aufklären. Nur nicht in diesem Kapitel :D

@Melpotter: Ja, aber solange kann es ja jetzt nicht mehr dauern. Bis Mitte April.
Ich vermute auch "eher letzteres", so viele Fragen wie du stellst :D Wow! Ich denke, dass das noch ein wenig öfter vorkommen wird, dass nur Spencers Sicht geschildert wird, besonders wenn es um ihre Vergangenheit geht, denn im Grunde geht es ja um ihre Geschichte in der FF. Aber Sirius Sicht wird natürlich auch noch ganz oft vorkommen!
Hmm, nee, eigentlich mache ich Anführungszeichen, da ist nur irgendwas schief gelaufen mit Xperts, dass die jetzt plötzlich alle weg sind. War auch bei anderen FFs so, aber im Grunde mache ich die schon :)
Das mit den Zitaten wird auch noch schön! Ich freu mich schon darauf, wenn es klar wird, woher die kommen. Auf deine Fragen kann ich natürlich wieder sehr wenig Antworten geben. Aber was ich sagen kann: Ich denke, zu allen Fragen gibt es eine Antwort und das ist IHRE GESCHICHTE :)

Und am Ende noch einmal @ALL: Ich finde es so wahnsinnig toll, dass ihr mir so viele Kommis schreibt, deswegen bedanke ich mich an dieser Stelle, wo wir ca. bei der Hälfte angelangt sind, bei allen, die mir je einen Kommi geschrieben haben - und natürlich auch denen, die abbonniert haben - ihr seid Wahnsinn und so viele Kommis hab ich noch nie bekommen, deswegen freu ich mich umso mehr :)



Zoff wegen Ungewissheit - Part 1


***Sirius***

Inzwischen war ich sauer.
Stinkwütend.

Spencer war mir den Rest des Tages aus dem Weg gegangen und hatte mir nicht einmal die Chance gegeben, dieses ... Etwas zwischen uns zu klären. Sie benahm sich wieder merkwürdig und wieder verstand ich nichts.

Wieder war ich durcheinander.
Sie machte mich verrückt!

Ich hatte Glück, als ich sie fand. Sie saß an einem Fenster im ersten Stock und sah nach draußen. Ich lief mit schnellen, ruckartigen Schritten zu ihr und baute mich vor ihr auf.

"Du wirst jetzt mit mir reden, Spencer!" grollte ich und sah, wie sie erschrocken zusammen zuckte. Ganz ehrlich? Im Moment war mir das egal. Ich wollte, dass sie mir endlich Rede und Antwort stand.

Dass sie mir endlich sagte, was hier lief.

"W-was ...? Sirius ... es sehen uns alle ... zu", stotterte sie und irgendwie machte mich dieses Stottern nur noch wütender. Ich sah mich um und bemerkte, dass tatsächlich ein paar Schüler stehen geblieben waren und uns neugierig musterten.

"Fein", erwiderte ich nur, packte sie grob am Arm und zog sie hinter mir her, bis wir einen Wandteppich erreichten, hinter dem sich ein Geheimgang befand. Schneller, als irgendwer gucken konnte, waren wir dahinter verschwunden.

Ich drückte Spencer gegen die Wand und sah sie mit hartem Blick an.
"Was war das gestern? Wieso erklärst du mir nicht, was ich falsch gemacht habe, und hörst auf, dich so komisch zu benehmen?"

Unter meinen Fingern spürte ich ihr Zittern, aber ich wich keinen Schritt zurück.
"Du ähnelst ihm so sehr", hauchte sie und ich verstand nichts. Immer noch nicht.

"Wem?! Wem ähnle ich, Spencer?", fragte ich intensiv nach.

"Du hast dich verändert, Sirius. Und ich kann dir nicht sagen, ob zum Besseren oder zum Schlechteren", flüsterte sie mit rauer, Tränen erstickter Stimme.

Dann machte sie sich von mir los und lief zum Ausgang des Geheimgangs.
"Geh nicht", sagte ich und sie blieb stehen. "Wenn du jetzt gehst, Spencer, ich schwöre dir, ich werde es nicht mehr einfach hinnehmen. Du benimmst dich schon so, seit ich dich kenne. Im einen Moment bist du der tollste Mensch, den ich kenne, und im nächsten stößt du mich von dir weg. Ich mache das nicht mehr mit. Ich will das nicht mehr."

Die Worte lagen schwer auf meiner Zunge, aber ich schluckte sie nicht herunter. Dieses Mal nicht.

Spencer verharrte noch einen Moment auf dem Fleck, bevor sie den Wandteppich zur Seite schlug und dahinter verschwand.
Ich blieb hier stehen. Hier im Halbdunkel.

Frustriert schlug ich mit der geballten Faust gegen die Wand. Sie war einfach gegangen. Wie hatte sie einfach gehen können??

Lag ihr denn gar nichts an uns? An mir? War es ihr schlicht und ergreifend egal?
Oder lag es an mir? War ich nicht fähig, eine Beziehung länger als eine Woche zu führen?

War es meine Schuld? Suchte ich mir die verkorkstesten Mädchen aus? Im Gegensatz zu Spencer war Evans wahrscheinlich ein Engel, jedenfalls gab sie eindeutige Signale von sich. Hatte sie gegeben. Jetzt schien sie James ja auch anzugöttern, konnte aber nicht über ihren Schatten springen und mit ihm zusammen kommen.

Ich hatte das Gefühl, ein schweres Los mit Spencer getroffen zu haben.
So sicher, wie dass der Schmerz durch meinen Arm fuhr.

Wie ein Blitz.



***Spencer***

Ich machte mich klein.
Ich hatte meine Beine an meinen Oberkörper gezogen und starrte aus dem Fenster. Ich musste mit ihm reden. Heute. Ich brauchte nur noch ein wenig, um mich durchzuringen, ihn suchen zu gehen.

Außerdem wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Wie ich mich erklären sollte. Ich hoffte, dass mir die Wort einfielen, wenn er vor mir stand. Dass sich alles fügen würde.

"Du wirst jetzt mit mir reden, Spencer!", erklang eine grollende, tiefe Stimme neben mir und vor Schreck zuckte ich zusammen.

Sirius.
Ich hatte ihn lange nicht mehr so wütend erlebt.

Er tigerte im Zimmer umher, als wäre es ein Käfig und der das gefangene Tier.
"Verstehst du nicht, was hier läuft, Spencer?!", knurrte er mich an und sah mich mit dunkel funkelnden Augen an. Drohend. Unnachgiebig.

"Sirius! Natürlich weiß ich, was los ist. Aber ... du kannst nichts dran ändern. Bitte. Sag mir einfach, dass du froh bist, mich zu sehen. Dass du froh bist, dich zu erinnern", bat ich ihn mit Tränen erstickter Stimme.

"Ich kann nicht, Spencer! Das geht zu weit! Es geht zu weit! Und ich halte es nicht mehr aus. Wie kannst du nur ruhig zusehen?! Wie kannst du!"

Der Vorwurf in seiner Stimme war nicht auszuhalten.


"W-was ...? Sirius ... es sehen uns alle ... zu", stotterte ich und versuchte, die Tränen zurück zu drängen, die sich durch meine Erinnerung einen Weg über meine Wangen bahnen wollten. Einen Weg aus meinen Augen. Sie wollten gesehen werden, wollten den Schmerz frei lassen, den sie bewiesen.

"Fein!", knurrte er drohend und packte mich grob an meinem Arm. Es tat weh. Er tat mir weh, merkte er das nicht?

Er zog mich hinter einen Wandteppich, ohne dass irgendjemand es bemerkte. Ich hatte nicht einmal gewusst, dass hier ein Geheimgang war.

Im nächsten Moment wurde ich gegen eine Wand hinter mir gedrückt und Sirius ragte als ein dunkler Schemen vor mir auf. Kurz erinnerte er mich irrationalerweise an jemand Anders, aber es reichte, dass mein Herz schneller schlug und meine Hände schwitzig wurden.

Ich wusste, dass ich mich gestern falsch benommen hatte. Aber war das diese Reaktion wert? Er konnte doch nichts von seinem Bruder wissen? Oder über unsere Vergangenheit?

Hatte er etwas herausgefunden?

"Was war das gestern? Wieso erklärst du mir nicht, was ich falsch gemacht habe, und hörst auf, dich so komisch zu benehmen?"

Ich hatte Angst. Wirklich Angst.

Ich wollte, dass Sirius Licht machte. Wollte sehen, dass er immer noch Sirius war. Der Sirius, in den ich schon seit Jahren verliebt war. Der Sirius, den ich kannte und der mir niemals etwas tun würde.

Aber er erinnerte mich. Erinnerte mich so sehr an IHN.
"Du ähnelst im so sehr", hauchte ich völlig weggetreten und nun kullerten mir die Tränen wirklich die Wangen herunter.

"Wem?! Wem ähnle ich, Spencer?", fragte er verzweifelt, aber seine Verzweiflung kam überhaupt nicht bei mir an.

Überhaupt nicht.

"Du hast dich verändert, Sirius. Und ich kann dir nicht sagen, ob zum Besseren oder zum Schlechteren", flüsterte ich mit rauer Stimme. Ich eiste mich von ihm los und lief auf den Wandteppich zu.

Ich musste hier raus. Ich konnte nicht mehr hier sein. Nicht jetzt. Nicht so.
Nicht so!

Seine Stimme erklang erneut hinter mir.
"Geh nicht. Wenn du jetzt gehst, Spencer, ich schwöre dir, ich werde es nicht mehr einfach hinnehmen. Du benimmst dich schon so, seit ich dich kenne. Im einen Moment bist du der tollste Mensch, den ich kenne, und im nächsten stößt du mich von dir weg. Ich mache das nicht mehr mit. Ich will das nicht mehr."

Ich ging.


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