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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Und die Zeit vergeht

von starry dreams

Hallo!
Hier ist euer versprochener Zeitsprung, deshalb auch nur ein kurzes Kapitel. Ich hoffe, ihr seid gut ins Jahr reingekommen!

@vanillax: Danke für dein Kommi und dein Lob! Ich habe gehofft, dass der Kuss so rüberkommt, wie ich es mir vorstelle :)

@Melpotter: Viel Spaß mit deinem eigenen Laptop ;) Ich muss zugeben, dass ich momentan wieder länger brauche. Die Ferien waren seltsam und die Schule haut sofort wieder rein. Ob sie irgendwann glücklich zusammen sein können, verrate ich natürlich nicht, genauso wenig wie das Ende, dann wäre ja die Spannung weg ;) Danke schön!

@Rise: Dir auch nachträglich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch :D Wie weit der Zeitsprung geht wirst du in diesem Kapitel sehen! Danke.

@hela: Wie bei Rise, dir auch nachträglich :) Es muss auch ein wenig Zeit vergehen, deshalb musste mal ein Zeitsprung rein. Danke!

@MOONY123: Dann hattest du schön was zu lesen :) Ich finde auch, dass Sirius das durchaus recht geschieht! Danke schön für deinen lieben Kommi!

@Emmita: Ja, immer diese Besenkammern ... :D die verführen auch nur, da kann man sich gar nicht mehr wehren ^^ danke!






Und die Zeit vergeht


***Allwissender Erzähler***

Das Schloss strahlte Friedlichkeit und Behagen aus, während die Bäume ihre Blätter verloren, kahl wurden und sich weiße Mäntel aus Schnee umlegten.

Während der See von stürmisch zu eiskalt und gefroren und kalt wandelte und die Vögel sich vom Norden in den Süden aufmachten.

Während die Schüler sich langsam immer wärmer einpackten, wenn es zu Kräuterkunde oder Pflege magischer Geschöpfe ging.

Zwei Quidditchspiele vergingen.

Vertrauensschülertreffen wurden abgehalten, Lerngruppen gebildet und wieder aufgelöst.

Es wurde gestritten und wieder vertragen, geliebt und gehasst. Es wurden Tränen vergossen und Tränen getrocknet.

Freundschaften entwickelten sich und Liebschaften zerbrachen.


Während die Jahreszeiten von Herbst zu Winter umschlugen.



***Spencer***

All die Zeit ging ich Sirius aus dem Weg und wusste, dass es das einzigst Richtige für mein Gewissen war. Wenn ich am Ende dieses Schuljahres mit reinem Gewissen aus dieser Schule gehen wollen würde, dann war es das Richtige.

Bloß, was würde ich dann tun?

Es war beinahe ein halbes Jahr vorbei und ich bemerkte, wie die Zeit raste. Wie schnell sie verging und wie schnell die ungewisse Zeit draußen in der wahren Welt näher rückte.

Wie schnell mein Ende näher rückte.

Ich durfte mir nichts vormachen. Ich würde es da draußen nicht lange aushalten.
Ich hatte kein Zuhause, das ich aufsuchen könnte.
Keine Eltern, die sich um mich sorgen würden.
Keine Freunde.
Kein Leben.

Mein Leben war hier, hier in Hogwarts, woanders war es vorbei. Ab dem Moment, in dem ich abgehauen war.

Und schon davor.
Mein Schicksal war besiegelt gewesen.



***Sirius***

Ich hatte nicht gewusst, dass es so schmerzhaft war, verliebt zu sein. Ich hätte es niemals gedacht, dass ich Prongs je in meinem Leben würde verstehen können.

Aber so war es.

Ich verstand ihn absolut und vollkommen.
Ich war verliebt.

Verliebt in Spencer Harrington.
Spencer Harrington, die kein Wort von mir wissen wollte.
Spencer Harrington, die mir aus dem Weg ging.
Spencer Harrington.

Ich war in sie verliebt.


Die Zeit verging und ich hatte das Gefühl, mich damit abzufinden, nicht in ihrer Nähe zu sein.
Aber eins wusste ich auch.

Ich wusste, dass meine Gefühle durch nur einen kleinen Moment, ein Wort, eine Emotion wieder hervorgerufen werden könnten.

Ich wusste, es würde passieren.

Ich würde nicht an mich halten können und ich würde mir nehmen, was ich wollte.
Ich wollte sie. Ich wollte sie spüren und ich brauchte sie.

Ich brauchte Spencer Harrington.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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