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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Und die Normalität kehrt zurück ...

von starry dreams

Hallo!
Ich hoffe, dieses Kapitel gefällt euch allen :)

@Rise: Danke schön! Ich denke, die Antwort auf die Frage kennst du, wenn nicht, musst du wohl weiter raten :P

@Legolas: Keine Sorge, irgendwann wirst du etwas über Spencer erfahren ^^ Dass du dich im Bett verkriechst, könnte irgendwann passieren, aber ich sage nichts Festes ;) Ich bin ein Sadist, wusstest du das nicht? :D Danke schön für dein Kommi!

@vanillax: Lass dich nicht wahnsinnig machen, denn wenn du wahnsinnig bist, kannst du ja nicht mehr erkennen, was ihr Geheimnis ist ;) danke!

@Melpotter: Wie es in der Kindheit war (und ob es so war :P) wirst du noch erfahren, aber das dauert wahrscheinlich auch noch ein bisschen! Danke für dein superlanges Kommi, ich hab mich gefreut :)

@Emmita: Danke :) Deine Interpretation klingt doch eigentlich verständlich, aber ob es so ist ... :D

Entschuldigung, dass ich euch so lange hab warten lassen!
Liebe Grüße!



Und die Normalität kehrt zurück …


'Lass dir eins gesagt sein: Ich wollte nie, dass es so weit kommt, wie es am Ende gekommen ist.'


***Sirius***

Freitagmorgen, als ich mit den Rumtreibern am Gryffindortisch in der Großen Halle saß, war es dann so weit.

Professor McGonnagall schritt mit kerzengeradem Rücken und strengem Blick auf uns zu und blieb direkt vor Prongs und mir stehen. Sie sah zu uns herab und ließ uns diesen über-den-Rand-der-Brille-Blick zukommen.

„Mr. Potter, Mr. Black. Sie wissen sicherlich, was ich von Ihnen möchte. Jetzt, wo es Miss Harrington wieder gut geht, ist es soweit, mit Ihnen über das Wochenende zu reden. Ich erwarte sie heute Abend zu viert in meinem Büro. Richten Sie das den Mädchen aus.“

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ließ uns wieder alleine.

Genau in dem Moment, in dem die Mädchen die Halle betraten.

James sprang auf.
Er sprang sofort auf und eilte auf Lily zu.

Irgendetwas war bei den beiden, sie hassten sich nicht mehr. Das hatte sich schon im Wald gezeigt und jetzt, die Woche danach, noch deutlicher.

Vielleicht sollte ich James darauf ansprechen. Vielleicht sollte ich das.

Ich hörte von weiter weg, wie James auf Lily und Spencer einredete und ihnen erklärte, wieso Professor McGonnagall eben bei uns gewesen war. Ich sah, wie er Lily ein spezielles Lächeln zukommen ließ, wie er sie strahlend und glücklich ansah.

Ja, da war etwas.

Nun stand ich ebenfalls auf und lief betont locker zu den Dreien.

Ob ich mich von meinem Schock erholt hatte? Ich würde sagen: Ja.

Ich war wieder ganz der Alte. Wenn Spencer es mir schon vormachte, wie wir uns zu benehmen hatten, dann würde ich ihr in nichts nachstehen.

Das war es nicht wert.


„Und, Harrington, ich hörte, du weilst auch wieder unter den Lebenden.“ schnarrte ich, obwohl ich natürlich wusste, dass sie seit Mittwoch wieder da war.
Wie sollte ich auch nicht?

Ihr giftiger Blick traf mich. Ihre blauen Augen sahen nun wirklich aus wie Saphire. Hart.

„Wow, Black, wie schön, dass du dich um mich sorgst.“

Ironie.
Das war hundertprozentig Ironie.

„Ja, nicht?“

Verständnislose Blicke trafen uns von der Seite. James und Lily. Evans und Prongs.

„Was?“ fragten wir beide gleichzeitig.


Um das zu erklären, brauchte es nicht viel Grips:

Es war eine neue Woche, ein neuer Abschnitt.


… Und die Normalität kehrte zurück …



***Spencer***

Meine guten Vorsätze auch zu halten, war eine Schwierigkeit, mit der ich nicht gerechnet hatte und das Einzige, was ich tat, war Scheitern.


Der Morgen fing für mich an wie jeder Tag, bevor wir unseren Ausflug in den verbotenen Wald gehabt hatten.
Ich stand normal auf, lachte zusammen mit Lily und erreichte die Große Halle, um zu frühstücken.

Und genau wie vorher bekam ich mich mit Sirius in die Haare.

Daran scheiterte ich und würde ich noch eine Weile scheitern.

Ich hatte vorgehabt, freundlich zu ihm zu sein. Mich mit ihm zu verstehen.
Dem Schicksal einen Wink in die richtige Richtung zu geben.

Aber da hatte ich eins noch nicht begriffen:

Schicksal ließ sich nicht lenken.
So sehr man das auch versuchte. Es ging nicht.

„...hörst du überhaupt zu? Lily, sag deiner Freundin, dass es unhöflich ist, nicht zuzuhören!“

Lilys Schlag traf mich gegen den Arm.
Sie verstand sich viel besser mit James, seit unserem Wochenende.

Und das machte glücklich.
Machte mich glücklich.
Weil ich wusste, bemerkte, dass wenigstens Lily ihren Frieden mit sich und James gefunden hatte.

Irgendwann sollte ich sie mal fragen, was passiert war.

„Entschuldige, Leute, ich höre zu.“ murmelte ich und sah James abwartend an, der von vorne begann, um nun auch mir mitzuteilen, dass Professor McGonnagall uns heute Abend in ihrem Büro sehen wollte.

Bei seinen letzten Worten schwand meine Aufmerksamkeit wieder.

Besser gesagt: Sie richtete sich auf etwas Anderes. Auf jemand Anderes.

Sirius.

„Und, Harrington, ich hörte, du weilst auch wieder unter den Lebenden.“ sagte er in einem Tonfall, der mich wütend werden ließ. Es war, als machte er das extra.

Und sah mich dabei an. Mit seinen sturmgrauen Augen, die mein Herz trotzdem zum schneller Schlagen brachten.

Welche Gerechtigkeit war das bitte?

„Wow. Black, wie schön, dass du dich um mich sorgst.“
Meine Stimme triefte vor Sarkasmus, was man durchaus noch als scherzhaft hätte ansehen können.

Bloß meinen Blick nicht, der eiskalt auf dem Mädchenschwarm lag.
Erbarmungslos.

Wir lieferten uns ein Blickduell, welches erst durch James und Lily unterbrochen wurde.

Wir spürten ihre Blicke auf uns. Ihre verständnislosen, verwirrten Blicke.
„Was?!“ fuhren wir sie beide gleichzeitig an.

Und wieder betrachtete ich ihn.

Seine Augen.
Seine sturmgrauen Augen.

Wo war die Gerechtigkeit?


Hätte ich damals gewusst, was noch auf mich zukommen würde, was jetzt auf mich zukam, vielleicht hätte ich anders reagiert. Vielleicht wäre ich auf ihn zugegangen und hätte alles daran gesetzt, ihn zurück zu bekommen. Meinen Sirius. Vielleicht hätte ich dann mehr Zeit gehabt, mehr Zeit mit ihm.

Aber das ist alles hypotethisch. Ich schwelge in Was-wäre-wenn-Fragen, um den Schmerz zu übertönen, der sich in meiner Brust anstaut.

…

Aber das geht nicht.
Es ist vorbei.
Wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich das tun.

Bloß ging es nicht.


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