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Märchen gibt es nicht - Krankenflügel

von starry dreams

Hey Leute!
Kennt ihr das, wenn euer Leben plötzlich nur noch aus Schule und Schlafen besteht?! Wenn ja, so geht es mir grade :(
Deswegen ist das hier auch nur ein kurzes Kapitel, so eine Art Übergang, zum Zeit überbrücken, innerhalb der Geschichte :)

@vanillax: Danke für dieses riesen Lob :) Ich versuche es, schnell weiterzuschreiben, aber wie ich oben schon gesagt habe, fällt das momentan schwer ...

@Rise: Nicht traurig sein, es kommt ja auch jedes Mal irgendwann wieder ein neues Kapitel ;) Dieses Kapitel ist vielleicht nicht so spannend, aber es ist ja auch nur ein Übergang!

@Emmita: Wenn ich verraten würde, wer ER ist, würde es ja an Spannung verlieren ;) Deswegen sage ich kein Sterbenswörtchen!

@Melpotter: Dieses Arschloch von ER ist doch ein guter Name :D Und Sirius wäre nun einmal nicht Sirius, wenn er gleich bemerken würde, dass er Spencer mag ;)
Danke für dein Kommi, ich hab mich wie jedes Mal sehr gefreut!

@Legolas: Ich weiß, dass man sich nicht an das Buch halten muss, aber ich hatte es bisher vor ^^ Was mich interessieren würde, da das Ende noch offen ist: Würdest du nicht mehr weiterlesen, wenn klar wäre, dass es kein gutes Ende nimmt? O.O :)

@Lyvy Lovegood: Danke für dein Kommentar, über Lob freue ich mich immer :)

Und jetzt VIEL SPASS!




Krankenflügel


***Sirius***

Sorgen?

Ob ich mir Sorgen machte?

Jeder hier kannte die Antwort.

Aber jeder verschwieg sie.


Ein Sirius Black machte sich keine Sorgen. Wie könnte er auch?



***Spencer***

Ich erinnerte mich nur noch verschwommen.
Alles war verschwommen. Meine ganzen Erinnerungen ein wirres Knäuel, das ich nicht entknoten konnte.

Die Kopfschmerzen brachten mich um. Am Anfang. Dann kamen die Tränke, aber die machten mich müde.
Also schlief ich. Ich schlief stundenlang. Ohne einen Traum. Ohne irgendeinen Albtraum.

Wisst ihr, wie entspannend das war? Wie wohltuend? Ein paar Stunden Schlaf ohne Unterbrechung? Ohne zu schreien und verschwitzt aufzuwachen?

Ich fühlte mich schon fast wie ein neuer Mensch. Der Mensch, der ich hatte sein wollen, als ich hierher kam. Ohne die Katastrophen, die ich bisher angezettelt hatte.

Ich wollte nur ein normales Mädchen sein, aber mit dem Ausflug in den Wald hatte ich es zerstört. Wie konnte es sein, dass genau das mich zurückwarf, wovon ich mir mehr erhofft hatte?

Ich hatte mich auf das Wochenende gefreut. Auf die Herausforderung. Und am Ende war es ein Desaster geworden.

Wieso sonst war ich hier?



***Sirius***

Inzwischen war es Mittwoch. Spencer war nicht aus dem Krankenflügel entlassen worden.

Heute sah ich sie zum ersten Mal.

Sie kam zum Frühstück und setzte sich mit Evans weit entfernt von uns. Und würdigte mich keines Blickes.

Als wäre es nie passiert. Als wäre im Wald nichts gewesen und alles wäre wie vorher.



***Spencer***

Im Krankenflügel hatte ich mich erholt. Zu meiner alten Reife zurückgefunden und versucht, mich zu erinnern.

Stattdessen hatte ich vergessen.

Die Krankenschwester vermutete, dass ich mir den Kopf gestoßen und eine Gehirnerschütterung hatte.

Ich hatte alles vergessen, was im Wald passiert war.

Lily besuchte mich jeden Tag für kurze Zeit. Länger durfte sie nicht und sie erzählte mir alles, was sie wusste.

Und trotzdem waren überall Lücken.



***Sirius***

„Pad! Du weißt nicht, was los ist! Was auch immer da zwischen euch im Wald passiert ist, lass es. Rede nicht mit ihr. Lily hat mir erzählt, dass sie alles vergessen hat. Lass es auf sich beruhen! Ich bin mir sicher, dass die Erinnerungen zurückkommen werden, aber für den Moment – lass sie. Einen Nervenzusammenbruch zu haben, ist schon schlimm genug, auch ohne, dass du dich einmischst!“

Beeindruckende Rede, Prongs.




***Spencer***

Die Krankenschwester hatte Gedächtnisübungen mit mir gemacht, hatte mich mit Fragen bombardiert, die ich nicht beantworten konnte.

Es hatte nichts gebracht.

Nachdem es Dienstagabend immer noch nicht anders war, sich nichts verändert hatte, ließ sie mich gehen. Sie sagte, ich sollte noch die Nacht über da bleiben und durfte dann gehen.

Etwas Gutes hatte der Krankenflügel-Aufenthalt:
Die Kopfweh verschwanden.



***Sirius***

Im Unterricht traf mich ihr Blick. Ihr saphirblauer Blick und ich wäre beinahe aufgesprungen.

Ihre saphirblauen Augen. Ihre wunderschönen Augen.

Sie schienen leer.

Sie wusste es nicht. Prongs hatte recht.



***Spencer***

Jedes Mal, wenn ich ihn ansah, fühlte ich mich wie ein kleines Kind.

Wie das kleine Kind damals. Wie eins der kleinen Kinder, die wir mal waren.
Und jedes Mal fragte ich mich, ob es sich je ändern würde.

Würde es für immer nur ein gestern geben? Oder vielleicht auch ein morgen?

Vielleicht gab es eine Zukunft.

Wenn es unser Schicksal war. Wenn er sich nicht verändert hatte. Wenn er immer noch er war. Wenn dieser Macho nur eine Fassade war.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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