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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Schwarzes Leben

von starry dreams

Hey Leute!
Wisst ihr eigentlich, wie toll ihr seid?! Wenn nicht, dann muss man euch das echt noch sagen! Acht Kommentare! ACHT!
Nach diesem Kapitel wird es wahrscheinlich erst einmal wieder ein bisschen weniger verwirrend :)

@vanillax: Ohje, ich hoffe nicht, dass ich dich umbringe! Aber nachdenken tut gut, das fördert deinen intellektuellen Fähigkeiten :P Danke für dein Kommi!

@hela: Ich schätze, bei dir habe ich mein Ziel erreicht :D obwohl ... naja, es soll schon so ein wenig Mysterie sein und die meisten Fragen werden ja mit der Zeit beantwortet :) Danke schön!

@Shannon: Das freut mich, dass du Kopf-Kino hast <3 Das finde ich echt toll! Danke, begeisterte Shannon ;)

@Rise: Was das mit den Bildern auf sich hat, wird irgendwann auch noch aufgelöst, aber zuerst einmal nicht :D Wie Spencer reagiert, erfährst du in diesem Kap! Danke :)

@Melpotter: Also, das stört mich überhaupt nicht, wenn du nicht aufhören kannst zu schreiben :D Danke für dein Kommi und auch für die Kommentare bei meinen Oneshots, die ich gerade entdeckt habe :) Ich würde sagen, diese ganze Geschichte hat was mit Sirius zutun ;) Und du hast natürlich recht, da muss eine Menge noch geklärt werden ^^ Deine Vermutung würde ich gerne hören, wenn du sie mir privat mitteilen möchtest :)

@Legolas: Die richtige Frage ist wohl, was die ganze Zeit mit ihr passiert ;) Das mit dem Happy End kann ich dir leider nicht versprechen, da ich bisher eigentlich vor hatte, mich an das Buch zu halten, von dem, was man da erfährt ^^
Danke für dein Kommi!

@fffan: Ja, das ist Jensen Ackles, ich weiß, er hat keine halblangen Haare, aber ich find ihn einfach so toll <3
Danke für dein Kommi :)

@Emmita: Jaja, die arme Spencer, da hast du natürlich recht :) und Danke für dein Lob!

Jetzt genug geschwaffelt, hier ist das neue Kap:





Schwarzes Leben


'Ich habe keine Angst. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Nein, ich werde ihm hoch erhobenen Hauptes entgegen schreiten und nicht zögern, wenn abgerechnet wird. Wenn ER mit mir abrechnen wird.'


***Spencer***

Tränen. Sie waren überall. Ließen meine Sicht verschwimmen. Erfüllten meinen ganzen Körper. Trauer.

„Sirius.“ flüsterte ich, doch er war weg. Schon längst weg.

Ich drehte mich um und lief in die entgegengesetzte Richtung. Konnte dieser schreckliche Tag nicht endlich vorbei gehen? Hatte ich nicht genug gelitten für einen Tag?

Ich war gegangen. Ich war aus meiner Hölle geflohen. Wieso ging es dann weiter? Wieso konnte es, nein, ER, mich nicht in Ruhe lassen?


Wie lange ich lief?
Keine Ahnung, ich wusste nur, dass es plötzlich dunkel wurde und der Wald ziemlich gruselig wurde. Äste sahen aus wie Gestalten. Ich fühlte mich beobachtet.

Sirius.

„Du bist verflucht!“

Sirius.


Ich sank auf meine Knie und raufte mir die Haare. Das konnte nicht sein. Es ging einfach nicht. Ich war allem doch einen Schritt näher gekommen? Wie hatte etwas so Gutes in so etwas Schlechtes umkehren können?

Ein Geräusch.

Wieder.
Wieder dieses.
Wieder dieses Lachen.

Ich sprang auf und drehte mich im Kreis.
„WIESO KANNST DU MICH NICHT IN RUHE LASSEN?“ schrie ich. Meine Stimme war ein Krächzen. Ein Heulen. Schrill.
„Lass mich! Geh. Lass mich!“

Ich konnte ihn spüren. Überall. Um mich herum und in mir. „Lass mich in Ruhe.“

Wieder sank ich auf den Boden und rollte mich zu einer Kugel zusammen. Ich umklammerte meine angezogenen Beine mit meinen Armen.

Geh weg. Lass mich. Lass mich in Ruhe.

Ich war nicht mehr stark genug, um zu schreien. Es ging nicht mehr.

Es zerriss mich. Zerstörte mich. Meine persönliche Hölle. Mein Leben. Mein schwarzes, schwarzes Leben.

Schwarzes Leben.

War das nicht die perfekte Beschreibung für ein so verzweifeltes, dummes, dummes Mädchen-Leben wie meins?

Es war meine Schuld. Alles. Alles war meine Schuld.

…

Und dann. Dann hörte ich Schritte. Schritte, die sich mir näherten und doch weit weg klangen. Ich öffnete meine Augen, die ich zusammen gepresst hatte und sah mich um.

Ein Schatten.
Es war ein Schatten, der auf mich zukam. Nicht wirklich da und doch unendlich präsent.

Mein Herz. Es flatterte. Schlug zu schnell. Wollte ausbrechen.
Mein Atem ging stoßweise. Ich wusste, was das war. Wusste, wer das war. ER.

„Wie kannst du denken, dass ich je weg war? Dass ich je gehen werde? Du hast mich zum Narren gehalten, das bleibt nicht unbestraft.

…

Renn. Die Jagd macht mir Spaß. Du bist ein Witz, Spencer. Ich werde dich kriegen, also renn. So weit du kannst.“


ER war da. ER war hier. ER war in meinem Kopf. ER war überall.

„VERSCHWINDE AUS MEINEM KOPF!“ schrie ich und hielt mir diesen.

Vielleicht sollte ich hoffen, dass mich jemand hörte. Egal, für wie verrückt derjenige mich halten würde. Aber ich war im Wald, im weiten, weiten Wald. Und ich war viel zu weit hervorgedrungen. Hier war niemand.

Ich war allein. ALLEIN.

War alles nur Einbildung?
War am Ende alles nur Einbildung?



***Sirius***

„Wo warst du?!“

Prongs Stimme schallte mir schon von Weitem entgegen, als ich unser Lager erreichte und verzweifelt versuchte, nicht an das Geschehene zu denken.

„Spazieren.“ antwortete ich knapp und sah nun auch, wie Evans und James auf mich zukamen. Evans sah besorgt aus und schien sich unwohl zu fühlen.

„Wo ist Spencer? Hast du sie gesehen?“ fragte sie mich sofort und blickte mir mit hoffnungsvoll glitzernden Augen an.

Hatte sie es etwa nicht alleine mit James ausgehalten und wollte jetzt unbedingt die Nähe ihrer „besten“ Freundin? Hatte sie genug von uns? Machte sie sich Sorgen um die arme Spencer?

Abfällig schnaubte ich auf.

„Natürlich habe ich sie gesehen. Und ich sag dir eins: SIE ist verrückt! Wenn du schlau bist, hältst du dich von ihr fern.“

Evans sah mich ungläubig an und auch in James Augen erkannte ich Evans Gefühle wieder. Unglaube.

Was?
Was dachten sie?
Was dachten sie?!

Dass ich Harrington wirklich mochte? Dass ich sie mochte und mir irgendwie Sorgen um sie machte?

„SPINNST DU?“ schrie Evans und schüttelte fassungslos den Kopf.

Bockig blitzte ich sie an.

„Sicher nicht, aber geh sie doch suchen, deine ach so tolle Spencer.“ Meine Stimme triefte beinahe vor Ironie.

„Du hast keine Ahnung. Wir sollten niemanden zurücklassen. Hast du das vergessen? Vor allem nicht Spencer! Du weißt nichts über sie, aber sie ist nicht verrückt. Du weißt nichts ...“

Das klang ja beinahe so, als wüsste die Evans wirklich mehr über das Mädel als ich. Als wüsste sie etwas Wichtiges … Ihre Eindringlichkeit beunruhigte mich jedenfalls doch. Die Sorge schaltete sich ursprünglich auch bei mir ein.

Wobei? Ursprünglich? Nein. Ich hatte die Sorge nur verdrängt..
Verdrängung war ein gutes Mittel gegen Schmerz. Gegen schreckliche Dinge. Gegen alles.


Wir suchten sie.

Ich wusste nicht, wie lange wir unterwegs waren.
Nichts half.
Nicht die Karte der Rumtreiber, nicht Rufen, nicht Suchen.

James sah mich an. Er sah mich an und ich schüttelte den Kopf. Seine Gedanken waren mir bekannt und das, was er dachte … es war der einzige Weg.

„Evans. Was du jetzt siehst, behältst du für dich, klar?!“ fuhr ich die Rothaarige an, ehe ich mich verwandelte. In einen Hund.

Mich verwandelte und in der Luft schnupperte. Sofort vernahm ich ihren Geruch und rannte bellend los.

Evans und Prongs mir hinterher.

…

Braune Haare. Weit aufgerissene, ängstliche Augen. Schmutzige Kleidung.

Sie saß zusammengekauert auf dem eiskalten Waldboden.
Ich stupste sie mit meiner Nase an, aber nichts passierte. Sie reagierte nicht. Gar nicht. Nichts. Keine Reaktion.

„SPENCER!“ Evans war sofort bei ihr und nahm Spencers Gesicht zwischen ihre Hände, um ihr in die Augen zu sehen.

„Ich glaube, sie hat einen Nervenzusammenbruch.“ schluchzte sie. „Tut doch etwas!“

Rote Funken.
Das war das, was ich tat. Ich schickte rote Funken. In den Himmel. In den dunklen Himmel.

Sie würden überall zu sehen sein. Jeder würde wissen, dass wir aufgaben. Dass wir gerade einmal einen Tag im Wald aushielten. Dass wir Verlierer war.

Bloß war das Alles nicht wichtig. Nur Spencer. Spencer war wichtig.

Das letzte, was ich noch sah, ehe ich mich ihr komplett zuwandte, war Prongs, der eine weinende Evans in den Armen hielt und ihr beruhigende Worte zu murmelte.


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