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Fanfiction

Märchen gibt es nicht - Gedanken

von starry dreams

Hallo!
Sorry wegen der etwas größeren Pause, aber ich war auf Studienfahrt und bin heute erst zurückgekommen, weshalb ich total müde bin und nur kurz auf die Kommis antworte: Es wäre schön, wenn ihr mir wieder eins hinterlasst :)

@Legolas: Weiterschreiben muss ich wirklich mal, das war das letzte Kapitel, das ich auf Vorrat hatte ^^ aber zum Glück habe ich jetzt Ferien :) Danke für dein Kommi!

@Rise: Keine Sorge, bis zum Ende wirst du auf jeden Fall mehr über Spencers Vergangenheit wissen, vielleicht kannst du auch raten, wenn dir etwas einfällt ;) Danke schön!

@hela: Ich geb mein Bestes! Danke für dein Kommi!

@vanillax: Vielen dank! Das ist ein schönes Kompliment, dass mein Schreibstil perfekt ist <3

@Emmita: Ich mag Thestrale auch, die sind süß ;) Mutmaßungen über die Stimme? Vielen dank!

@Shannon: Ich versuche, die Spannung auch weiterhin aufrecht zu erhalten! Danke! :)

@all: Also Leute, was ich noch vergessen habe: Wenn ihr irgendwelche Mutmaßungen habt, schickt mir doch eine PN ;) Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel.





Gedanken


***Sirius***

Es war in der dritten Klasse, als ich mich das erste Mal fragte, was es bringen konnte, wenn sich ein Junge in ein Mädchen verliebte und ein Mädchen sich in einen Jungen verliebte. Wenn es nicht dieselben war und man am Ende mit gebrochenem Herzen da saß.

Es war in der dritten Klasse, als ich mich das erste Mal fragte, was mein Leben für einen Sinn machte, wenn ich in so einer Familie aufwuchs, wie ich es hatte tun müssen.

Es war in der dritten Klasse, als ich beschloss, nicht so zu sein wie sie. Nicht so zu sein, wie meine Familie, mich abzusondern, besonders zu sein. Nicht so zu sein, wie die Jungen, die sich hoffnungslos verliebten.

Ich beschloss, derjenige zu sein, der ich heute war.

Vor diesem Jahr war ich der freche Junge gewesen, der sich aus Konflikten zwischen Gryffindor und Slytherin heraushielt, weil er Angst vor seiner Familie hatte. Das hatte sich gelegt.

Diesen Entschluss hatte ich nie bereut.
Das würde ich auch nie. Niemals. Ich hatte mir meine Freiheit geholt, sie mir genommen, ohne danach zu fragen. Ich hatte sie mir erkämpft und verdient.

Dass ich damit etwas ganz anderes, etwas Entscheidendes und Wichtiges verloren hatte, war mir nicht bewusst und es würde auch noch eine Weile dauern.

Was konnte besser sein als Freiheit?
Freiheit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Freiheit, seine Meinung laut zu sagen. Freiheit, sich zu benehmen wie man will. Freiheit, die einem sonst niemand geben kann außer einem selbst.

Sagt mir:
Was kann besser sein?


Aufgabe: Nutzen Sie die Stille des Waldes, um einmal komplett in sich zu gehen und nur ihren Gedanken zu lauschen. Aber Achtung: Vergessen Sie nicht, wie gefährlich ihre Umgebung auch sein kann!
(Sie haben eine Woche Zeit, bis wir eine Rolle Pergament von Ihnen erwarten, auf der Sie ihre Gedanken formulieren!)


Was ging es die Schule an, was ich dachte? Was ging es sie an, was ich fühlte? Was, was ich wollte? Suchte? Musste?

Überhaupt nichts. Es ging sie nichts an.



***Spencer***

„Ich habe Angst.“

Wieso konnte er mir nicht helfen? Wieso spürte er nicht, dass ich innerlich schrie? Dass ich innerlich zerrissen war? Dass ich erlöst werden musste?

Wusste ich nicht, dass ich die Einzige war, die mich erlösen konnte?

„Ich bin immer hier. Ob du willst oder nicht.“

Ein Teil von mir. Ein Teil von ihm. War es deswegen ein „wir“? Musste es ein „wir“ sein? Hieß es, dass ich auf immer mit ihm verbunden bleiben würde? Hieß das, dass er jede einzelne Sekunde meines Lebens ein Bestandteil von mir war? Dass er meinen Schmerz spürte und ihn genoss? Sich darin weidete?

Hieß das, er wusste es?
Er wusste meine tiefsten Sehnsüchte und Wünsche?
Wusste, was für ein Geheimnis mir der Schatten eines Kusses entlockt hat?

Mehr.
Ich würde immer nach mehr gieren.

„Ich liebe dich.“

Wieso konnte das nicht aufhören? Wieso konnten meine Gedanken nicht einfach aufhören? Wieso musste immer alles in meinem Geist widerhallen?

Die verschiedenen Worte, Sätze. Aus verschiedenen Mündern. Durcheinander. Verwirrend. Ich hasste vergangene Worte.
Was brachten sie außer Schmerz?

'Es ist okay. Ich verstehe dich. Geh.'

War das mein größter Fehler gewesen?
Niemals.

Es war mein größter Triumph gewesen.
Mein einziger.

„Ich brauche dich!“

Wieso hatte ich das nicht gesagt? Wieso nicht gezeigt? Wieso hatte ich ihn gehen lassen?

Weil es richtig gewesen war.


Und jetzt dieser Kuss.
Der Schatten eines Kusses.

Wie konnte ich einfach so weitermachen? Wie konnte ich so tun, als wäre meine Welt nicht gerade zerbrochen? Als wäre sie nicht zerbrochen und wieder halb zusammen geflickt? Nur, dass der Mittelteil fehlte?

Wie sollte ich diesen Schmerz aushalten? Ganz alleine stemmen?

„SIRIUS!“ brüllte ich.

Gedankenspiele. Adios.

Ich hatte es mir selbst verbaut. Jetzt gerade. In diesem Moment. Zu diesem Zeitpunkt.
Völlig verbaut.



Wenn ich jetzt daran denke, was danach passierte … mein Herz schlägt schneller und ich habe dieses Gefühl in meinem Bauch, als hätte ich glühende Kohlen auf meinen gesamten Körper gedrückt.

Ich hätte nicht anders gekonnt. Ich hätte nicht aufhören können.



***Sirius***

Mein Name.

Sie rief meinen Namen.

Ich ahnte nicht, in was für einer Stimmung sie war. Und niemals hätte ich mit dem Folgenden gerechnet.

Damit, dass ich so schnell Erfolg haben würde.
Oder auch nicht?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling