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Next Generation - Der Club

von Ginevra17

James saß im Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Ihm war langweilig.
Professor Depence, der Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, erklärte gerade etwas und kritzelte mit seinem Zauberstab etwas in die Luft.
James hasste Theorie.
Aber er liebte das praktische Üben von Zaubern.
Und eigentlich war Verteidigung gegen die dunklen Künste sein Lieblingsfach, aber leider gab es auch in diesem Fach Theorie zu lernen.
James nahm seinen Federkiel und tauchte ihn in sein Tintenfass.
Er tropfte einen Tropfen Tinte auf sein Pergament.
Er begann zu überlegen, was in dem Brief, den Malfoy verloren hatte, stehen könnte.
Er kannte den Text, den man lesen konnte, mittlerweile auswendig.
Die letzten drei Tage hatten die sechs Gryffindors versucht, den weiteren Inhalt des Briefes herauszufinden, was ihnen aber nicht gelungen war.
Lily hatte den verschmierten Brief so oft vorgelesen, dass James den Text gut, nach seiner Meinung nach zu gut, kannte.
James kritzelte auf seinem Pergament herum.
Er füllte die unleserlichen Lücken des Briefes auf immer neue Weisen.
Aber alle seine Möglichkeiten ergaben überhaupt keinen Sinn.
Bald nahm James das Ganze nicht mehr so ernst und erfand dumme und witzige Briefe.
Er schrieb gerade einen Brief, indem der Onkel von Scorpius ihn bittet, nicht mehr so oft den Bach zu ärgern, das dieser sich belästigt fühle.
Plötzlich hörte er, wie Professor Depence in seine Hände klatschte.
"Und nun zu einem interessanten Thema!", rief der Lehrer feierlich.
James hob den Kopf.
"Alle, die Lust haben, Zaubersprüche auszuprobieren, können morgen um sechzehn Uhr in die große Halle kommen!", begann der Lehrer.
Der Lehrer redete weiter, was dann passieren würde und beantwortete Fragen zu dem Thema.
Nach der Stunde war James unheimlich begeistert.
Stark grinsend ging er nach dem Mittagessen in den Gryffindorturm.
Der Tag war klasse.
Am Nachmittag war für alle unterrichtsfrei und das Wetter wurde immer besser.
Gerade schien die Sonne in den Gemeinschaftsraum.
Immer noch fröhlich schmiss sich James in einen der Sessel, dieses Mal nicht so nah am Kamin, da es im Gemeinschaftsraum doch recht warm war.
Ein paar Minuten später setzten sich Lily, Hugo und Alice zu ihm, die gerade vom Verwandlungsunterricht zurück kamen und jetzt auch den Nachmittag frei hatte, genau wie Rose und Albus, die auch noch kamen.
Rose trug einen riesigen Stapel Bücher unter dem Arm, die nicht mehr in ihre Tasche passten.
Schnaufend ließ sie den Stapel auf einen Sessel fallen und stellte ihre Tasche auf den Boden.
Sie wischte sich über die Stirn.
"Was sind das alles für Bücher, Rose?", fragte James.
"Nur ein paar Lektüren aus der Bibliothek", sagte Rose abwinkend.
"Ein paar?!", sagte Lily mit hochgezogenen Augenbrauen.
Sie zählte die Bücher.
"Das sind sieben dicke Wälzer!", sagte Lily.
"Leg die sieben Bücher doch bitte kurz auf den Tisch", bat Rose Lily.
Lily griff nach den dicken Büchern und hievte sie auf den Tisch.
Rose kippte ihre Tasche aus. Darin waren noch mehr Bücher.
Ganze acht Stück.
"Wir haben ja heute den Nachmittag frei und da dachte ich, ich könnte mal ein wenig in diesen Büchern stöbern!", sagte Rose.
James schüttelte den Kopf.
Er konnte nicht verstehen, wie Rose aus Spaß in Büchern stöbern konnte.
Rose schlug eines der Bücher auf und war sogleich darin versunken.
James begann den Anderen zu erzählen, was Professor Depence heute in Verteidigung gegen die dunklen Künste angekündigt hatte.
"Er macht einen Club für Verteidigung gegen die dunklen Künste!", verkündete er.
"Was soll denn das bringen?", fragte Rose irritiert, "Voldemort ist doch tot!"
"Er hat gesagt, dass wir dort Zauber üben, und dass wir sagen können, was wir als nächstes lernen wollen. Auch Sachen, die eigentlich noch zu schwierig für uns sind, bringt er uns bei, wenn wir wollen!", sagte James.
"Na, das ist ja genau dein Ding!", sagte Lily.
James nickte immer noch grinsend.
"Ich gehe da auf jeden Fall morgen mal hin!", sagte James.
"Ich auch!", sagte Lily.
Aber James sagte: "Professor Depence hat gesagt, dass man dem Club erst beitreten darf, wenn man schon vierte Klasse ist. Sonst hätte er es sicher doch auch bei euch angesagt."
Lily seufzte.
Das war doch immer so.
Immer war sie zu klein oder zu jung für etwas, was James, und manchmal auch Albus, schon durften.
Unfair.
Sie würde gerne mitmachen, denn sie interessierte sich auch sehr für das praktische Üben von Zaubern.
Lily wurde aus ihren Gedanken gerissen.
Eine Horde Gryffindors platzte in den Gemeinschaftsraum.
Die Menge stürzte zum schwarzen Brett.
"Boa krass! Der macht wirklich so einen Club!"
"Ich mach da natürlich mit!"
"Du bist erst dritte Klasse, du darfst noch nicht!"
"Hä? Warum nicht?"
"Na steht doch hier! Erst ab vierter Klasse!"
"Menno!"
"Aua, du trittst mir auf die Füße!"
"Sorry, Liam"
"Lass mich auch mal gucken, ich kann gar nichts sehen!"
"Was ist denn hier los?!"
"Wo ist mein Federkiel?"
"Keine Ahnung!"
"Mach dich nicht so breit, Alan!"
"Mach ich doch gar nicht!"
"Wann ist das jetzt?"
"Morgen um vier in der großen Halle!"
"Ah, okay!"
Die Schüler vor dem schwarzen Brett drängelten und schubsten.
Ein paar übten schonmal ein paar nützliche Zauber, einige machten enttäuschte Gesichter, weil sie noch zu klein waren.
Ein Tim aus der zweiten Klasse sagte seinem Freund, dass er trotzdem hingehen würde.
James, Albus, Rose, Hugo, Lily und Alice betrachteten das höllisch laute Spektakel.
"Meine Güte!", beschwerte sich Rose, "Da kann man ja gar nicht in Ruhe lesen!"
James verdrehte die Augen.
Lily sah immer noch enttäuscht aus.
"Ich erzähl dir, wie es war und wenn wir schon ein paar Zauber lernen, bring ich sie dir bei!", tröstete James seine kleine Schwester.
Lily lächelte.
Ja, das war besser als gar nichts.

Am nächsten Nachmittag endete James Nachmittagsunterricht um halb vier.
Er ging hoch in den Gemeinschaftsraum und legte seine Schulsachen ab.
Nur seinen Zauberstab nahm er mit nach unten in die große Halle.
Es war viertel vor vier.
Bis jetzt war noch keiner da.
Nach ein paar Minuten tauchte Professor Depence auf.
"Ah! James! Ich hatte erwartet, dass du kommen würdest!", sagte er erfreut und James grinste.
Nach und nach trudelten noch andere Schüler aus allen vier Häusern ein.
Professor Depence beförderte mit einem lässigen Schlenker seines Zauberstabs die vier Haustische an die Seite.
Dann versammelte er alle Schüler, die gekommen waren, und das waren sehr viele, vor sich.
"Herzlich Willkommen! Damit ihr besser versteht, was wir in diesem Club machen, erkläre ich am besten zuerst mal ein paar Dinge -" Er stoppte und sah nach hinten, wo die letzten Schüler standen.
"He, Tim Chase! Du und dein Freund neben dir, ihr seid doch erst zweite Klasse, oder?"
Er sah sie strafend, aber auch belustigt an.
Tim und sein Freund verließen die große Halle mit hängenden Köpfen.
"Ich hab dir doch gesagt, dass er es merken wird!", sagte der Freund von Tim noch im Hinausgehen.
"Also, wo war ich...Ach ja! Ich werde erst mal ein paar Dinge erklären! Dieser Club ist natürlich völlig freiwillig und ich bitte euch, dass ihr ihn nicht als Nachhilfeunterricht anseht, sondern als eine Freizeitaktivität, die euch Spaß macht! Wir werden hier ausschließlich praktisch Zauber durchführen, wir werden keine Theorie machen!" Er zwinkerte James zu und James grinste.
"Der Club wird ab jetzt immer Freitags um sechzehn Uhr hier in der großen Halle stattfinden, manchmal werden wir vielleicht in einen kleineren Raum gehen, und bis achtzehn Uhr dauern. Das war jetzt das Allgemeine, habt ihr noch fragen, oder soll ich schon etwas zum Ablauf der Stunden erzählen?"
Eine Fünftklässlerin aus Ravenclaw meldete sich.
"Ja? Miss Creve?"
"Kostet der Club etwas?", fragte sie.
Der Lehrer schüttelte den Kopf. "Ist kostenfrei", meinte er.
Dann nahm er einen Sechstklässler aus Hufflepuff dran.
"Muss man regelmäßig kommen und kann man auch noch aussteigen?", erkundigte er sich.
"Ja, ihr solltet schon regelmäßig kommen. Und ja, man kann noch aussteigen, aber ab übernächstes Mal solltet ihr euch entschieden haben, ob ihr wirklich mitmachen wollt und regelmäßig kommen könnt", beantwortete der Lehrer die Frage.
"Gibt es jetzt jemanden, der schon weiß, dass er nicht mitmachen möchte?", fragte Professor Depence in die Runde.
Ein paar Slytherins nickten.
"...und ich dachte, wir bekommen Nachhilfe...", murrte ein Mädchen enttäuscht, als sie die Halle verließ.
Auch fünf Hufflepuffs verließen die Halle.
"Nur zum Spaß?!", murmelte ein groß gewachsener Junge.
Es verließen ein paar weitere Schüler die Halle.
"In Ordnung! Jetzt sind wir weniger, eigentlich sehr praktisch... Wie viele sind wir jetzt?", fragte der Lehrer und zählte schnell durch.
"Neunundzwanzig! Okay, dann fangen wir mal an! In diesem Club ist eure Meinung sehr gefragt! Ihr bestimmt,was für Zauber gelernt werden! Ihr bestimmt, wie viel gelernt wird! Und natürlich bestimmt ihr auch, welchen Namen unser Club tragen soll! Und das entscheidet ihr als allererstes!"
Er beschwor einen Haufen kleiner Pergamente hervor.
Er tippte den Stapel sanft mit seinem Zauberstab an und die Papiere flogen durch die Halle und landeten, bei jedem Schüler eines, in den Händen.
"Überleget euch einen Namen für den Club. Jeder einzeln! Wenn ihr einen guten gefunden habt, denkt ihn dreizehn Mal hintereinander! Die kleinen Pergamente sind Gedankenpergamente, wenn man dreizehn mal an das Selbe denkt, erscheinen die Worte auf dem Blatt.
Und los gehts!"
James überlegte sich einen Namen.
Er sollte cool sein, aber nicht zu lang.
James sah die Schüler um sich herum an.
Alle starrten in die Luft oder angestrenkt auf das kleine Pergament.
James kratzte sich am Kopf.
Er fing an, an seinem Daumen der linken Hand zu knabbern, aber er hörte damit schnell wieder auf.
Sein kleiner Bruder Albus machte das immer, und James selbst ermahnte ihn immer, dass das Babyhaft sei und er es lassen solle.
James fiel überhaupt nichts gescheites ein, im Namen ausdenken war er noch nie besonders gut gewesen und er fragte sich schon, was er später machen sollte, wenn er dann Kinder haben würde, die Entscheidung der Namen müsste seine Frau dann wohl übernehmen.
James beschloss, irgendetwas absurtes auf das Pergament zu denken, aber er schweifte beim überlegen wieder zu den Namen seiner zukünftigen Kinder ab.
Er würde seinen Sohn auf keinen Fall Hans nennen.
Hans, das war ein furchtbarer Name.
Hans hieß der Mann, der im Süßwarenladen in der Nähe vom Haus der Potters arbeitete und James nie ein paar Süßigkeiten umsonst gab.
Am schlimmsten hörte sich der Name an, wenn man ihn ganz oft und schnell hintereinander sagte oder dachte.
Hanshanshanshanshans, dachte James.
Hanshanshanshanshans, dachte James frustriert.
Von dem Namen Hans wurde er richtig aggressiv, stellte James fest.
Hans.
Hans.
James scharrte wie ein Pferd mit seiner Schuhspitze auf dem Steinboden der großen Halle, um sich abzureagieren.
Plötzlich bewegte sich etwas schnell vor seinem Gesicht.
James erschrak fürchterlich und er sprang ein kleines Stück nach hinten, sodass ihm das Papier aus der Hand fiel.
James bückte sich, um es aufzuheben.
Aber auf dem Pergament stand jetzt etwas mit schwarzer Tinte geschrieben.
Hans, stand dort.
James lachte.
Anscheinend hatte er diesen furchtbaren Namen ein bisschen zu oft vor sich hin gedacht.
"Seid ihr alle fertig? Gut!", rief Professor Depence und schnipste lässig mit seinem Zauberstab, um die kleinen Pergamente zu sich zu rufen.
"Ich ziehe jetzt drei Zettel und dann stimmen wir zwischen den Namen, die darauf stehen, ab", sagte der Lehrer.
Er warf die Zettel in die Luft.
James erwartete, dass diese gleich auf sie niederprasseln würden, aber nichts geschah.
Die Zettel schwebten in der Luft.
James und die anderen Schüler sahen erstaunt zu den kleinen Schnipseln hoch.
Der Lehrer deutete auf die Zettelwolke und murmelte etwas.
Ein Pergament entfernte sich und flog auf Professor Depence zu.
Kurz bevor es den Lehrer erreichte, gab es einen Lauten Knall, bei dem die versammelten Schüler vor Schreck hoch in die Luft hüpften.
Das Pergament hatte sich aufgelöst und in der Luft standen zwei Wörter: Defence Club.
Die Schüler sahen hinauf zu den schimmernden, fliegenden Lettern, die diese zwei Worte bildeten.
Rufe des Erstaunens waren zu hören.
Professor Depence grinste zufrieden und deutete erneut auf die Pergamentwolke.
Ein weiterer Zettel explodierte vor dem Lehrer.
Hans, stand dort nun in der Luft, direkt neben Defence Club.
James prustete, genau wie die Anderen, laut los.
Auch Professor Depence lachte.
"Na, unter uns gibt es anscheinend einen Witzbold!", meinte er und sah dabei in James Richtung.
Für einen Moment glaubte James zu sehen, wie sein Lehrer ihm zuzwinkerte. Er grinste breit.
Ein weiterer Knall ließ das Lachen verstummen.
VgddK-Club, stand nun ebenfalls in der Luft.
Der Lehrer schlenderte vergnügt unter den drei Namen entlang.
"Sooooo...", sagte er, wobei er das O sehr in die Länge zog, "Nun stimmen wir ab! Wer ist dafür, dass unser Club ab jetzt den Namen Defence Club trägt? Heben sie bitte ihre Zauberstäbe!"
Ein paar Zauberstäbe wurden in die Luft gehalten.
Vor allem die Siebtklässler fanden diesen Namen am coolsten.
Professor Depence zählte flink durch und wiederholte das ganze auch bei den anderen Namen.
Die Schüler tuschelten.
Welcher Name würde gewinnen?
James wippte vor und zurück.
Er hob die Hand an seinen Mund.
Doch dann zog er sie blitzschnell wieder zurück.
Er war doch nicht Albus!
Professor Depence hatte der flüsternden Mende den Rücken zugekehrt, aber James sah, wie er etwas in die Luft schrieb.
Auf einmal, ohne Vorwarnung, fuhr der Lehrer herum und schoss das, was er eben in die Luft gekritzelt hatte, an die Decke der großen Halle.
Alle Schüler sahen hinauf, um den endgültigen Namen lesen zu können.
Die Schrift sauste wieder nach unten und man konnte den Namen lesen.
VgddK-Club, stand dort.
Einige Schüler jubelten ausgelassen und einige murmelten: "Warum nicht Hans?"
James grinste.
Im Wesentlichen war er froh, dass der Club nicht Hans hieß, vielleicht wäre das etwas zu abgedreht gewesen.
"Nun, unser Club wird ab jetzt VgddK-Club heißen! Ich nehmen mal an, dass steht für Verteidigung gegen die dunken Künste - Club?", fragte der Professor.
Eine Sechstklässlerin aus Ravenclaw, der hinten stand nickte.
"Ah, eine gute Idee war das, Livra!", sagte Professor Depence anerkennend. Die Sechstklässlerin lächelte etwas schüchtern aber erfreut.
Professor Depence fragte die Schüler nach Zaubern, die sie gerne lernen würden.
Einige Schüler, darunter James, meldeten sich und schlugen einige Zauber vor.
Der Lehrer notierte diese auf einem Blatt Pergament und schob dieses in seinen Umhang.
"Nächste Woche werden wir mit dem Erlernen der von ihnen ausgewählten Zauber beginnen. Das war es dann erstmal für heute. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie nächste Woche wieder kommen!", verabschiedete sich Professor Depence.
Die Schüler riefen Sachen wie: "Tschüss!"
"Bis nächste Woche!"
"Wiedersehen!"
Auch James verabschiedete sich von seinem Lehrer, dann verließ er die große Halle und lief die Treppen hinauf zum Gryffindorturm.
Im Gemeinschaftsraum saßen Albus, Lily, Hugo, Rose und Alice.
Rose las immer noch in einem der dicken Wälzer und es sah aus, als hätte sie sich, seit James der Gemeinschaftsraum verlassen hatte, überhaupt nicht bewegt.
Hugo und Albus spielten Zaubererschach, Hugo führte, und Lily und Alice streichelten Milli, die eingerollt auf Alices Schoß saß.
Alle außer Rose sahen auf.
James rief: "Es war der Wahnsinn! Jaja Lily, ich erzähle Alles!"

Hey!
Noch eine Anmerkung zu diesem Kapitel:
Es soll jetzt nicht Hansfeindlich oder so sein, mir ist nur einfach kein anderer Name eingefallen.
Also bitte nicht persönlich nehmen.

LG,
Ginevra17 ;)


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung