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Next Generation - Nächtlicher Ausflug

von Ginevra17

James murmelte: "Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!"
Die Karte offenbarte ihr Geheimnis.
James drückte Lily die Karte in die Hand.
Lily sah sofort nach, ob jemand in ihrer Nähe war.
Kein Schüler war mehr in den Gängen.
Alle Lehrer waren in ihrem Büro.
Die Hauselfen in der Küche.
Nur die Geister schwebten in den Korridoren herum.
Aber im Moment befand sich kein Geist in ihren Nähe.
"Die Luft ist rein!", ließ Lily die Anderen wissen.
"Wenn sich jemand nähert, schlägst du Alarm!", sagte James leise.
Lily nickte.
Die Sechs gingen los. Sie hatten beschlossen, dass erstmal keiner unter den Umhang gehen sollte.
Wenn ein Lehrer oder jemand anderes kam, würden vier von ihnen unter den Umhang gehen und die anderen Beiden sich verstecken.
Aber erstmal war niemand in der Nähe der Kinder.
Lily sah in den Gemeinschaftsraum der Slytherins.
Dort war niemand mehr.
Dann sah sie in den Schlafsaal der Slytherinjungen.
Über einem der vielen Punkte stand Scorpius Malfoy.
Er hatte also entweder noch nicht bemerkt, dass sein Brief weg war, oder der Brief hatte keine große Bedeutung für ihn, überlegte Lily.
James führte die Anderen eine lange Treppe hinunter.
"Noch zwei Gänge weiter, dann sich wir da!", verkündete er flüsternd.
Lily war etwas nervös. Zwar war auf der Karte niemand in ihrer Nähe gewesen, aber sie hatte trotzdem Angst, dass jemand sie entdeckte.
Lily fummelte an ihrem Gryffindorwappen auf ihrem Umhang herum.
"Hier lang!", zischte James leise und riss Lily aus aus ihren Gedanken.
Gleich waren sie da.
Lily war gespannt, ob Malfoy nach dem Brief suchen würde. Sie blieb stehen.
"Hier wars!", meinte Rose und James nickte.
"Wir setzten uns jetzt einfach hier auf den Steinvorsprung und Lily schaut immer wieder auf die Karte", schlug er vor.
Lily sah auf die Karte. Immer noch tat sich nichts.
Aus Langeweile begann sie, jeden einzelnen Punkt auf der Karte anzusehen und zu schauen, wo sie waren.
Aber das war nicht sonderlich interessant, denn alle Lehrer waren in ihren Büros und alle Schüler in den Schlafsälen.
Nur Peeves schwebte in den Kerkern herum und zertrümmerte wahrscheinlich gerade ein paar Tische.
Die anderen Geister waren in der großen Halle.
"Ach, er kommt sicher nicht mehr", sagte Hugo.
"Wir sitzen hier gerade mal zehn Minuten lang! Lass uns wenigstens noch zwanzig Minuten warten!", meinte James.
"Vielleicht schläft er schon. Das wäre verständlich, ich bin auch schon hundemüde", gähnte Rose.
"Boah mann! Seid ihr vielleicht ungeduldig! Wenn ihr zurück gehen wollt, dann nur zu!", sagte James sauer.
Aber Rose schüttelte den Kopf. "Ich halte es noch ein bisschen aus", meinte sie und rieb sich die Augen, damit sie nicht zu fielen.
"Tut sich was?", fragte Albus Lily.
Lily schüttelte den Kopf.
Albus seufzte.
Lily sah wieder auf die Karte.
Nichts hatte sich verändert, nur Peeves war einen Klassenraum weiter gewandert.
Wahrscheinlich waren die Tische in dem anderen Raum alle schon kaputt.
Lilys Augen schlossen sich langsam.
Sie war so müde. Unendlich müde.
Aber sie durfte nicht einschlafen. Nicht jetzt.
Plötzlich bewegte sich etwas vor ihren Augen und riss diese wieder auf.
Malfoy war in den Gemeinschaftsraum der Slytherins gegangen.
"Es hat sich was getan!", verkündete sie, "Malfoy ist im Gemeinschaftsraum!"
"Vielleicht hat er da nur was vergessen", gähnte Hugo.
Lily schüttelte den Kopf.
"Nein! Er verlässt den Gemeinschaftsraum! Das kann doch kein Zufall sein!", zischte Lily leise.
Alle beugten sich über die Karte des Rumtreibers und verfolgten Malfoy mit den Augen.
Er lief die Treppen hoch. Nun war er auf der gleichen Etage wie die Sechs Gryffindors.
"Worauf wartet ihr!? Wir müssen uns verstecken!", zischte James.
Er, Rose, Albus und Hugo versteckten sich unter demm Tarnumhang und Lily und Alice versteckten sich hinter einer Säule.
Malfoy betrat den Gang, den Blick auf den Boden gerichtet.
Lily drückte sich ganz dicht an die Steinsäule.
Sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum.
Was wäre, wenn Malfoy sie entdecken würde?
Würde sie ihm noch einmal schlagen können, ohne Ärger zu bekommen?
Neben ihr stand Alice, die Hände gegen die Säule gedrückt. Auch sie wagte kaum zu atmen.
Nun verschwand Malfoy in einem Winkel, in dem Lily und Alice ihn nicht mehr sehen konnten.
Man hörte, wie Malfoy an dieser Stelle auf und ab lief.
Lily linste vorsichtig hinter der Säule hervor.
Malfoy kniete nun am Boden und sah auf einen Tintenfleck auf dem Boden.
"Verdammt!" murmelte er und sah an den Rand des Ganges, auf der Suche nach dem Pergament.
"Wenn jemand das gefunden hat... er bringt mich um!", stöhnte er und stand auf.
"Oder wenn jemand es den Potters zeigt. Mist verdammt!", fluchte Malfoy und raufte sich die Haare.
Er wirbelte schnell herum und Lily tauchte wieder hinter die Säule ab.
Malfoy verließ den Korridor und Lily verfolgte seinen Weg auf der Karte des Rumtreibers.
"Er ist weg!", wisperte sie den Anderen zu.
James zog den Tarnumhang von sich, Rose, Albus und Hugo.
"Der Brief hat eine nähere Bedeut-...", fing Lily triumphierend an aber James fiel ihr ins Wort.
"Lass uns das gleich bereden! Jetzt müssen wir erstmal zurück!", sagte er.
Rose gähnte und nickte zustimmend und die Sechs setzten sich in Bewegung.
Lily checkte weiterhin die Karte des Rumtreibers.
Malfoy war bereits wieder in seinem Schlafsaal, wo er angeregt hin und her lief.
In einem breiten Korridor blieb Lily stehen.
"Professor Cliff ist im Anmarsch!", sagte sie erschrocken.
Die Hauslehrerin der Ravenclaws und Lehrerin in Zauberkunst hatte ihr Büro verlassen und war nun auf der selben Etage wie Lily, Alice, Albus, James, Rose und Hugo waren.
Sie war bereits im Nachbarkorridor.
Die Sechs gerieten in Panik.
Mit pochendem Herzen suchte Lily nach einem Versteck.
Mit Schrecken stellte sie fest, dass es weder eine Säule, noch eine Rüstung oder ähnliches gab.
"Geht unter den Umhang!", zischte Lily Rose, James, Albus und Hugo zu.
"Nein, Lily-...", widersprach Albus, aber Lily zischte:
"Schnell!"
Die Vier verschwanden unter dem Umhang.
Lily packte Alice beim Arm und ging den Gang hinunter.
Da kam auch schon Professor Cliff in den Gang.
Sie versperrte Lily und Alice den Weg
"Potter und -", begann sie und sah Alice fragend an.
"Zaneth", sagte Alice und sah zu Boden.
"Potter und Zaneth! Was suchen Sie so spät noch hier draußen?"
"Ich habe mein Verwandlungsbuch in der Bibliothek vergessen", sagte Lily.
"Und warum holen Sie es nicht morgen?", fragte die Lehrerin mit hochgezogenen Brauen.
"Ich...Ich brauche es noch für einen Aufsatz", erfand Lily schnell etwas.
"Und warum benutzen Sie nicht das Buch von Zaneth? Sie haben gegen die Regeln verstoßen! Da Sie noch in der ersten Klasse sind und mit den Regeln noch nicht ganz vertraut sind, ziehe ich nur fünfundzwanzig Punkte für Gryffindor ab. Seien sie froh, dass es nicht mehr ist. Und jetzt Abmarsch zurück in de Gemeinschaftsraum! Nächstes mal erfährt Professor Gong von der Sache und ihr bekommt eine Strafarbeit von ihr", sagte Professor Cliff.
Die Mädchen nickten brav und gingen aus dem Gang.
Unter dem Umhang liefen die anderen Vier hinterher.
Die fette Dame war empört.
"Immer ihr! Immer ihr stört meine Nachtruhe!", schimpfte sie und sah dabei besonders James an.
"Phönixfeder", sagte James ungeduldig.
"Das muss aufhören! Echt!", meckerte die fette Dame weiter.
"Phönixfeder!", wiederholte James.
"Ach eure Eltern waren auch so! Kein Wunder...!", rdete die fette Dame weiter.
"PHÖNIXFEDER!", brüllte James fast.
"Ist ja gut, ist ja gut! Musst mich ja nicht gleich anbrüllen", murmelte die fette Dame beleidigt und das Portrait schwang auf.
Kein Gryffindor saß im Gemeinschaftsraum.
Die Kinder setzten sich in die Sessel und fingen an, leise zu reden.
"Der Brief hat eine nähere Bedeutung! Malfoy war echt wütend!", meinte Lily.
"Wir müssen heraus finden, was noch auf dem Brief steht und von wem er ist", sagte James.
"Malfoy hat gesagt, dass jemand ihn umbringt, weil er den Brief verloren hat. Der Jemand war ein er, also können wir alle weiblichen Verwandten ausschließen", meinte Albus.
Hugo gähnte und nickte.
"Lass uns doch erstmal schlafen und das später heraus finden", schlug Alice vor.
Die Anderen stimmten zu.
Lily war sehr müde.
"Kommt", sagte sie zu Alice und Rose.
Alice stand auf.
"Rose?", fragte Lily.
Rose saß in ihrem Sessel und schlief.


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