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Fanfiction

Next Generation - In der Winkelgasse

von Ginevra17

@luna-in-the-sky und Viola Lily: Danke für eure Kommentare! In diesem Kapitel habe ich Gedanken mehr eingebracht, ich hoffe, es ist gut so. Wenn nicht, schreibts in die Kommentare, ich freu mich!
Sowieso ein großes DANKE an alle, die Kommetare geschrieben haben!
LG,
Ginevra ;)



Als Alice am nächsten Morgen aufwachte, schien die Sonne draußen und kleine Schneeflocken fielen langsam vom Himmel.
Alice gähnte und sah nach, ob Lily schon wach war. Ihre Freundin schlief noch.
Alice sah sich im Zimmer um. Über Lilys Bett hing ein Foto. Darauf war Ginny mit einem schlafenden, rothaarigen Baby im Arm. Das musste Lily sein. Das Foto bewegte sich. Ginny lächelte und wiegte das Baby sanft hin und her und die kleine Lily gähnte.
Alice lächelte. Die Gemälde in Hogwarts bewegten sich zwar auch, aber dieses Foto schien ihr noch besonderer, als alle Bilder in Hogwarts.
Die echte Lily bewegte sich in ihrem Bett und öffnete die Augen.
"Morgen, Lily!", sagte Alice. "Morgen", entgegnete Lily und setzte sich auf.
Die beiden Mädchen wuschen sich und zogen sich an, dann gingen sie runter in die Küche, wo Ginny bereits Spiegeleier briet. Sie wünschte ihnen einen Guten Morgen und bat sie, Albus und James zu wecken, weil es gleich Frühstück gäbe.
Alice und Lily rannten die Treppe wieder hoch und klopften zuerst an Albus Tür. "Al!", rief Lily, "Al, es gibt gleich Frühstück, du sollst gleich runter kommen!" "Ja, gleich!", antwortete Albus hinter der Tür.
Lily schlug ihre Faust an James Tür. "Aufwachen! Es gibt Frühstück!", rief sie. James murmelte nur etwas von viel zu früh und folter.
Schließlich saßen alle am Esstisch.
Das Essen war total lecker, fand Alice. Ginny war eine super Köchin!
"Und, wie ist es", fragte Ginny "gehen wir heute in die Winkelgasse? Ich muss noch ein paar Weihnachtseinkäufe machen." "Ja, gut. Ich auch", sagte Lily und Alice nickte.
"Okay", meinte Albus.
Als sie den Tisch abgeräumt hatten, gingen alle ins Wohnzimmer und Alice fiel auf, dass es hier noch einen Kamin gab, der ihr erst gar nicht aufgefallen war.
"Wir reisen mit Flohpulver!", verkündete Ginny, "du kommst mit mir, Alice. Du hast das ja noch nie gemacht und ich will nicht riskieren, dass du sonst wo
rauskommst."
Sie warf Harry einen Blick zu. "Das hatten wir nämlich schon mal und es ist nicht lustig", sagte sie.
"Du kommst mit mir, Lily", sagte Harry. "ich geh zuerst", bot James an. Er griff in einer Schachtel, die auf dem Kaminsims stand und holte etwas Pulver heraus. Er warf es ins Feuer, was sogleich grün wurde und kletterte i den Kamin.
"Winkelgasse!", rief er deutlich.
Dann verschwand er. Alice bekam Angst. Das mit sonst wo rauskommen klang nicht gut und sie hatte Angst davor in das grüne Feuer zu treten.
Sie kaute nervös auf der Unterlippe.
Albus verschwand auf die gleiche Weise wie sein Bruder, dann folgten Harry und Lily.
Ginny griff in die Schachtel mit dem Pulver.
Alice zitterten die Knie, als sie mit Ginny den Kamin betrat.
"Halt dich gut an mir fest", sagte Ginny.
Alice umklammerte Ginny mit beiden Armen.
Ginny warf das Pulver und rief: "Winkelgasse!" Dann drückte sie Alice mit beiden Händen an sich.
Alice schloss die Augen.
Sie hörte ein Zzzzzzziiiiipp! und dann öffnete sie die Augen.
Sie und Ginny standen in einem Kamin.
Ginny half Alice in den Raum hinein.
Alice sah sich um. Sie fragte sich, wo sie hier gelandet war. Der Raum war dunkel und war anscheinend ein Pub, der Bar und den Tischen nach zu urteilen.
Der Pub war gut besucht. Eine Hexe saß allein an einem Tisch. Vor ihr schwebte eine Schriftrolle, die sie aufmerksam studierte. Alice schaute erstaunt, als sich ihr Löffel ihren Tee selbstständig umrührte.
"Das ist der tropfende Kessel", erklärte Lily flüsternd, als sie Alice fragenden Blick sah.
Alice nickte kurz und folgte den Potters, die sich auf eine Tür zubewegten.
Ginny und Harry grüßten die Wirtin, die, wie Alice höhrte, Hannah hieß. Hannah Longbottom.
"Die Frau von Professor Longbottom ?", fragte Alice Lily.
Lily nickte. "Mum und Dad kennen die Beiden noch aus ihrer Schulzeit", erklärte sie.
Durch eine Tür betraten alle einen Innenhof.
Vor der Mauer zückte Harry seinen Zauberstab und klopfte in einer bestimmten Reihenfolge auf die Steine. Gerade wollte Alice nach dem Grund fragen, da verwandelte sich die Mauer in einen Torbogen.
Alice staunte, als sie Straße dahinter sah.
Hier war sie noch nie gewesen. Ihre Eltern hatten ihre Schulsachen bestellt und bei Gringotts, der Zaubererbank, ein Verließ für Alice angelegt. Außerdem hatten sie eine Maschine gekauft, die Muggelgeld in die Zaubererwährung umwandelte.
Etwas von dem Zauberergeld trug Alice immer bei sich, in einem Geldbeutel. Auch den Schlüssel für ihr Verließ bewahrte sie hier auf.
Alice sah sich um. Wahnsinn! Wie viel hier los ist!, dachte sie.
Ihr fiel auf, das viele Leute Harry anstarrten.
Sie wusste, was Lilys Vater großartiges getan hatte, aber sie hatte sich bei ihrem ersten Treffen mit dem Starren zurückgehalten.
Sie wusste, wie es war, angestarrt zu werden. Auf ihrer Muggelschule wurde sie von allen angestarrt, weil sie einmal plötzlich auf dem Schuldach gelandet war und nicht wusste, wie. Einmal hatte sie den Pullover von einem Jungen in Flammen gesetzt, der ihr den Arm auf den Rücken drehen wollte.
Alle hatten Alice für verrückt und gefährlich gehalten.
Alice hatte sich riesig gefreut, als sie erfuhr, dass sie eine Hexe war und nicht verrückt.
"Zuerst zu Gringotts, oder?", riss sie Ginny aus ihren Gedanken.
Alice nickte, auch alle Anderen stimmten zu.
Gringotts war erneuert worden, nachdem Harry, Ron und Hermine sich mit dem Drachen herausgesprenkt hatten.
Nun leiteten nicht nur Kobolde Gringotts, sondern auch ein paar freigelassenen Hauselfen.
Alice sah sich in der Eingangshalle der Bank um.
Der Boden war aus Mamor. An der Decke hingen prächtige Kronleuchter.
Ein Hauself brachte sie zu einem der Karren, auf den sie sich zu sechst quetschten.
Der Elf stieg vorne ein und dann ging es los.
In solch einer Geschwindigkeit, dass Alice nur Lichtstreifen von den Fackeln leben konnte.
Zuerst hielten sie am Verließ der Potters, aus dem Ginny einen Haufen Münzen entnahm.
Dann hielten sie an dem Verließ, das Alice gehörte. Der Elf öffnete ihr die Tür und Alice betrat zum ersten Mal ihr eigenes Verließ.
Sie sah sich um. Das Verließ war größer, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie packte ein paar Galleonen, Sickel und Knuts in ihren Beutel, dann stieg sie wieder in den Karren.
Als die Potters und Alice Gringotts wieder verlassen hatten, sah Alice sich weiter um.
Sie sah die Apotheke. Vor dem Eingang stand ein Korb
mit kleinen, schwarzen seltsamen Kügelchen.
"Ich schlage vor, wir gehen jetzt alle alleine in die Geschäfte und wir treffen uns in zwei Stunden wieder hier, vor Gringotts, okay?", sagte Harry. Die Anderen stimmten zu.
Albus und James verschwanden sofort im Laden für Quidditchausrüstung. Harry und Ginny liefen zur Apotheke.
Lily zog Alice in Florish und Blotts, dem Buchladen.
Während Lily zu den Kochbüchern ging, sah Alice sich staunend um. Durch die Luft schwebten Bücher, die sich selbst in die Regale einsortierten. Alice trat neben Lily, die immer noch das Kochbuch für ihre Mutter suchte. Alice las die Titel einiger Bücher. Zauberhaft leckerer Kuchen, Wie sie im Handumdrehen ein Festmal zaubern..."Hier!", rief Lily und griff nach einem Buch, "Amalia Ebertson, ihr neues Kochbuch. Das wird Mum gefallen!" Lily bezahlte das Buch und dann gingen die beiden Mädchen aus dem Laden.
"Was soll ich denn deinen Eltern schenken?", fragte Alice.
"Ich habe da so eine Idee, komm mit!", sagte Lily.
Lily und Alice gingen in einen Schreibwarenlade, wo es Federkiele, Tinte und Pergament gab.
Lily zeigte Alice den Federkiel, den sie für Harry kaufen wollte.
"Du könntest Mum und Dad Tinte schenken. Sie brauchen ständig welche", sagte Lily.
Alice fand ein Set mit sechs Tintenfässern in verschiedenen Farben.
Lily sagte, es würde Harry und Ginny sicherlich gefallen.
Beide kauften die Schreibwaren und verließen den Laden.
"Roses und Hugos Eltern musst du nichts schenken. Wir als Familie schenken immer alle zusammen etwas", sagte Lily.
"Aber Hugo und Rose schenke ich was. Rose würde sich sicherlich über einen Taschenkalender freuen, den wünscht sie sich schon länger. Aber was soll ich Hugo schenken? Und Al und James?", fragte Alice ihre Freundin ratlos.
"Hm. Hugo hat noch nicht alle Schokofroschkarten, ich glaube, er würde sich über eine Packung Schokofrösche freuen. James und Al stehen total auf Quidditch. Schauen wir mal im Quidditchladen nach", meinte Lily.
"Äh, was zur Hölle IST eigentlich Quidditch?", fragte Alice.
Sie hatte den Begriff schon öfter in Hogwarts gehört und wusste, dass es etwas mit Bällen und Besen zu tun hatte, konnte sich aber darunter nichts vorstellen.
"Das ist die coolste Zauberersportart die es gibt!", sagte Lily, die von Quidditch auch sehr begeistert war.
Als sie Alices fragendes Gesicht sah, sagte sie: "Wir spielen es bald mal zuhause, ja? Dann kann ichs dir richtig erklären."
Die Beiden betraten den Quidditchladen. Alice sah überall Besen, kleine Miniatur Stadien, kleine Figuren, Wimpel und Fahnen in Verschiedenen Farben und Umhänge.
Alice begriff. Quidditch war anscheinen wie Fußball in der Muggelwelt. Alle fuhren anscheinend darauf ab.
"Hey, was macht ihr denn hier?!", ertönte plötzlich eine Stimme. "James, Al, in einer Stunde treffen wir uns schon wieder und ihr seid immer noch hier!?", rief Lily.
"Oh, echt? Nur noch ne Stunde? Komm Al, wir sollten uns mal den Weihnachtsgeschenken widmen", sagte James.
Er und seine Bruder verließen den Laden.
Lily schüttelte den Kopf und murmelte etwas, was Alice nicht verstehen konnte.
"Hier!", sagte sie plötzlich, "den Beiden geht ständig das Politurmittel alle. Wer muss auch seinen Besen fünfmal am Tag polieren? Aber du könntest jedem ein Fläschchen schenken!"
Alice nickte und nahm die Fläschchen in die Hand.
Dann sah sie sich weiter um.
Lily fand auch etwas für ihre Brüder. Alice und Lily begutachteten lange einen Kompass, der zwanzig Galleonen kostete.
"Den hätte ich gerne", seufzte Lily, "aber er ist leider viel zu teuer für einen Kompass." Dann sah sich Lily lange die Besen an. "Mum und Dad haben gesagt, dass sie mir einen neuen Besen kaufen, sollte ich in die Hausmannschaft kommen. Da würde ich mit meinem Nimbus 2000 nicht schnell genug sein. James und Al sind beide in der Hausmannschaft und haben jeder einen Feuerblitz 07! Zwar nicht der Neueste, der Neueste und Beste ist der Comon 01, aber der ist so teuer, den kann sich keiner leisten", sagte Lily. Man merkte ihr an, dass sie sich es sehr wünschte, für Gryffindor zu spielen.
"Aber leider dürfen Erstklässler keinen eigenen Besen mitbringen und auch nicht in der Hausmannschaft
spielen!", beschwerte sich Lily.
Die Beiden kauften für Albus und James ein, dann verließen sie den Laden.
"Ich brauche nur noch ein Geschenk für dich!", sagte Alice. "Ich auch!", sagte Lily, "lass uns das so machen: du bleibst hier sitzen und ich kaufe was für dich, dann komme ich zurück und du gehst in einen der Läden und holst mein Geschenk."
Alice stimmte zu und setzte sich.
Sie verbarg die Augen mit ihren Händen.


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