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Fanfiction

Next Generation - Das Haus der Potters

von Ginevra17

Hi!
Bitte schreibt doch was in die Kommentare!
Ich würde mich riesig freuen.
Wenn ich keine Kommentare bekomme, weiß ich nicht, was ich besser machen kann oder was ich noch einbauen kann. Also, wenn ihr auch nur eine kleine Idee habt, bitte sagen! Aber jetzt zum neuen Kapitel.
LG,
Ginevra17

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"Sie erlauben es!", freute sich Alice, den Brief von der Schuleule schwenkend. "Super!", rief Lily und öffnete den Brief, den James Eule gebracht hatte.
"Klasse! Mum und Dad holen uns vom Bahnhof ab!", jubelte Lily, als sie den Brief gelesen hatte.
Übermorgen würde der Hogwartsexpress die Schüler abholen und nach Kings Cross bringen.
Lily, Alice und alle anderen, die in den Ferien nach Hause fuhren, packten ein paar Sachen zusammen.
Die Zeit verging langsam und kaum einer achtete mehr auf den Unterricht. So gab Professor Gong es auf, die Erstklässler weiter in Verwandlung zu unterrichten und ließ alle machen was sie wollten.
Die Schüler erzählten sich, wo sie Weihnachten feiern würden und mit wem.
Dann endlich war der Tag gekommen, an dem der Hogwartsexpress abfahren würde.
Alle Schüler, die nach Hause fuhren, wurden von den Kutschen zum Bahnhof gebracht.
Lily, Alice, Rose, James, Hugo und Albus beeilten sich und bekamen zusammen ein Abteil.
"Klasse! Jetzt kann es losgehen! Hogwarts ist toll, aber Ferien sind besser!", sagte James. Alle lachten und nickten.
Lily erzählte, dass Rose und Hugo mit ihren Eltern und noch mehr ihrer Verwanten, am Weihnachtsabend kommen würden und die Nacht über bleiben würden.
"Da haben Mum und Dad viel zu tun", sagte Albus.
"Und deswegen helfen wir dann ein wenig", sagte Lily. James nickte.
Alle spielten eine Runde Zauberschnippschnapp, dann kam der Imbisswagen. James huschte auf den Gang, um etwas für alle zu kaufen.
Kesselkuchen essend redeten sie darüber, was sie ihren Freunden schenken wollten.
"Lass uns Batty einen Brief schreiben und ihr etwas Süßes schenken!", schlug Alice vor. "Super Idee! Warte!", sagte Lily und rannte auf den Gang.
Nach ein paar Minuten kehrte sie mit einer Packung Schokofrösche und einem Lakritzzauberstab zurück.
"Das schicken wir ihr!", sagte sie triumphierend und verstaute Beides in ihrer Tasche.
Alice nickte zufrieden.
"Was schenkt ihr Mum und Dad?", erkundigte sich James.
"Hast du etwa noch keine Idee? Ich schenke Dad einen neuen Federkiel, den ich noch in der Winkelgasse kaufe. Ich hab ihn schon beim Schulsachen kaufen gesehen, aber da war Dad ja dabei", antwortete Lily, "und Mum schenke ich dieses neue Kochbuch von Amalia Ebertson, da wird sie sich freuen!"
"Ach, ich schau mal in der Winkelgasse. Da gibts doch immer das passende", sagte Albus.
"Hier! Mach mal auf!", sagte James und warf Lily eine Packung Bertie Botts Bohnen zu, während er selber eine Zweite öffnete.
Die Sechs aßen Bertie Botts Bohnen und entdeckten gute und schlechte Geschmacksrichtungen.
Es gab Mandel, Stein, Zucker, Zitrone, Wasser, Tee,
Blatt, Stoff, Haare, Tomate, Traube, Butter, gebackene Bohnen, Apfel, Heidelbeere und vieles mehr.
James sah aus dem Fenster. "Wir sind gleich da!", verkündete er und packte die letzten Süßigkeiten zusammen.
Auch die Anderen sammelten Papier vom Boden und warfen es weg und packten ihre Sachen zusammen.
Als der Zug im Bahnhof Kings Cross einfuhr, stellte Lily sich ans Fenster und suchte ihre Eltern.
Lily glaubte kurz, sie zusehen, dann blieb der Zug stehen.
Alle stiegen aus. Im Gang gab es jede Menge geschubse und "Aua, du Blödmann" Rufe.
Endlich standen die Sechs auf dem Bahnsteig.
"Da hinten sind sie!", brüllte Lily über dem Lärm der schnatternden Schaar hinweg. Sie bahnten sich einen Weg zu ihren Eltern.
Lily umarmte ihre Mutter, dann ihren Vater. "Das ist Alice", stellte sie die Freundin vor.
"Hallo Alice! Schön, dass du über die Ferien bei uns sein darfst", sagte Ginny. "Hallo, Mrs Potter", begrüßte Alice Lilys Mutter. "Sag doch Ginny zu mir!", bat Ginny und lächelte.
Harry begrüßte sie ebenfalls und bat wie seine Frau darum, mit dem Vornamen angeredet zu werden.
Zusammen mit Rose, Hugo und ihren Eltern gingen die Potters und Alice zu ihrem Auto. Das der Weasleys stand gleich daneben.
Alle verabschiedeten sich von einander und stiegen in die Autos.
Das Auto der Potters war magisch vergrößert, so passten alle vier Kinder auf die Rückbank.
Auf der Fahrt fragten Harry und Ginny ein paar Sachen über das Schuljahr undso.
Als das Auto vor dem Haus hielt, stiegen alle aus, nahmen ihr Gepäck mit und dann betraten sie das Haus.
Lily lief mit Alice gleich hoch in ihr Zimmer, das im ersten Stock lag. Es war orange gestrichen und auf Lilys Bett lag rote Bettwäsche. Es war nicht zu übersehen, dass Lilys Lieblingsfarben warm und knallig waren.
In Lilys Zimmer war noch ein zweites Bett aufgebaut worden. Lily zeigte Alice eine weiße Kommode, in die sie ihre Kleidung legen konnte.
Am Fenster stand ein Schreibtisch und durch das Fenster schien die Nachmittagssonne.
"Soll ich dir erst das Haus zeigen, oder willst du erst deine Sachen einräumen", fragte Lily. "Sachen einräumen kann ich später auch noch", fand Alice. Lily und Alice verließen das Zimmer und gingen den Flur im ersten Stock entlang.
"Hier ist das Zimmer von Mum und Dad", sagte Lily und öffnete die Tür am Ende des Flurs. In dem Zimmer war ein Doppelbett, ein Schrank und ein Spiegel. Lily zeigte auf die Tür neben dem Elternschlafzimmer. "Das ist mein Zimmer, das hast du ja eben schon gesehen. Und das daneben ist das Zimmer von Al", erklärte sie und klopfte an die Tür neben ihrem Zimmer. "Ja?", ertönte Albus Stimme. Lily streckte den Kopf zur Tür herein und fragte: "Kann Alice mal kurz dein Zimmer sehen?" "Ja, klar!", antwortete ihr Bruder. Alice schaute ins Zimmer. Es war blau gestrichen und unter dem Fenster stand ein Bett. Ein Schrank stand in einer Ecke und neben dem Schrank befand sich ein Schreibtisch mit Stuhl. Auf dem Boden lag ein weißer Teppich auf dem Albus saß und seine Schockofroschkarten sortierte. "Hast du Agrippa, Al?", fragte Lily. "Ja, aber nur zwei mal. Ich tausche sie nur gegen Merlin", sagte Albus. "Wieso gegen Merlin?", erkundigte sich Lily. "Ich habe alle meine Merlins bis auf einen getauscht. Aber ich hab Hugo versprochen ihm Merlin gegen Dumbledore zu tauschen, weil ich dachte, ich hätte noch zwei Merlins. Jetzt will ich aber nicht meinen letzten Merlin tauschen, also brauche ich noch einen"; erklärte Albus. "Achso! Ich würde dir Merlin geben, wenn ich dafür Agrippa bekomme, die hab ich noch nicht", sagte Lily. "Okay, tauschen wir", sagte Albus. Lily lief in ihr Zimmer und kam zwei Minuten später mit einer Karte zurück. Albus und sie tauschten. Lily schob die Agrippa-Karte in ihre Hosentasche, dann verließ sie mit Alice das Zimmer.
"Hier ist das Zimmer von James"; sagte sie und zeigte Alice die vorletzte Tür auf dem Flur. Sie klopfte. Keine Antwort. Sie klopfte energischer. Wieder keine Antwort. "JAMES?", rief sie. Keine Antwort. "Na ja, egal", sagte sie und öffnete die Tür. James war nicht im Zimmer. Dafür aber ein Bett an der weißen linken Wand, eine Kommode rechts neben dem Fenster, ein Schrank neben der Tür und ein Schreibtisch samt Stuhl links neben dem Fenster. Lily zuckte mit den Schultern und schloss die Tür.
Hinter der letzten Tür befand sich ein Badezimmer aus zwei Räumen.
Im ersten Raum befand sich eine Badewanne, ein Hocker, ein Waschbecken und darüber ein Spiegelschrank.
Im zweiten Raum, den man durch eine Tür aus Milchglas erreichen konnte, die die Beiden Räume verband, war eine Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken, darüber ein Schrank.
Sie lief die Treppe hoch. Oben, unter dem Dach, gab es nur drei Zimmer. Zwei waren Gästezimmer mit je einem Doppelbett, einer Kommode, zwei Nachttischen und einem Fenster. Das Dritte war ein Badezimmer mit Dusche, Waschbecken, Toilette und Schränkchen.
Lily und Alice gingen die Treppe bis ganz nach unten. Hier war das Wohnzimmer. Ein Sofa und zwei Sessel und ein kleiner Kaffeetisch befanden sich hier. Die Küche war offen zum Wohnzimmer. Halb in der Küche, halb im Wohnzimmer, stand ein Tisch mit sechs Stühlen. Alice sah die Haustür, die direkt ins Wohnzimmer führte. Am Ende des Wohnzimmers gab es noch zwei weitere Türen.
Hinter der einen war ein Arbeitszimmer mit Schreibtisch und Schrank. Am Schreibtisch saß Harry und schrieb einen Brief. "Was machst du da, Dad?", erkundigte sich Lily. Harry sagte, er würde die Verwandschaft zu Weihnachten einladen.
Lily zeigte Alice noch den letzten Raum. Es war ein Gästezimmer mit einem Bett, einem Tisch und einer Kommode. "Hier hättest du auch schlafen können, aber Mum und Dad dachten sich, du würdest lieber in meinem Zimmer schlafen", sagte Lily. "Da haben sie recht", sagte Alice.
Die Beiden gingen ins Wohnzimmer, wo James in einem Sessel saß und ein Buch las.
Die Beiden gingen weiter in die offene Küche.
Ginny war gerade dabei zu kochen. "Können wir helfen?", erkundigte sich Alice.
"Hm, ja. Ihr könntet den Tisch schon mal decken", sagte Ginny.
"Okay!", sagten die Beiden gleichzeitig und griffen nach den Tellern.


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