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Fanfiction

Next Generation - Drachenpocken

von Ginevra17

Mittlerweile hatten sich alle Erstklässler ab den Schulalltag gewöhnt. Seit einem Monat besuchten sie jetzt schon die Schule. Lily und Alice waren begeistert vom Unterricht und erwiesen sich auch als recht schlau in den meisten Fächern. Batty dagegen war nicht sehr gut im Unterricht, was dazu führte, dass sie auch weniger Spaß an den Stunden hatte. Sie hatte nicht viel Lust zu lernen und vergaß andauernd ihre Hausaufgaben. Meist daß sie still in einer Ecke des Gemeinschaftsraumes und sah still aus dem Fenster.
Lily und Alice saßen am Feuer und machten ihre Hausaufgaben in Verwandlung. Rose saß auch bei ihnen und arbeitete an einem Aufsatz für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Etwas weiter hinten im Gemeinschaftsraum saßen Albus, James und Hugo und kritzeln etwas auf Pergament. Batty war nicht im Raum, wahrscheinlich war sie schon im Schlafsaal.
Als Lily und Alice mit ihren Aufsätzen fertig waren, wünschten sie Rose und den Jungs eine gute Nacht und gingen dann hoch in ihren Schlafsaal. Batty lag im Bett und schlief. Leise zogen sich die Beiden um und gingen dann zu Bett.
Am nächsten Morgen kam Batty zu spät zu Geschichte der Zauberei. Sie sah sehr verschlafen und müde aus. Als Batty außer Hörweite war, sagte Lily:"Ich habe das Gefühl, dass Batty ihre magische Erziehung nicht richtig ernst nimmt. " "Ich glaub, da hast du recht. Es macht ihr auch keinen Spaß oder so", stellte Alice fest. In Zauberkunst saßen die Drei nebeneinander. Lily fiel auf, dass Batty sich die ganze Zeit kratzte. Nach der Stunde fragte sie:"Hast du einen Mückenstich oder warum kratzt du dich immer so?" "Es juckt überall so sehr!", jammerte Batty und schob den Ärmel zu Seite. Auf ihrem Unterarm befand sich ein entzündeter Fleck. "Geh mal lieber in den Krankenflügel, Batty!", riet Lily. "Wo ist der denn?", fragte Batty. Lily beschrieb ihr den Weg. "Bis nachher", murmelte Batty und ging den Gang hinunter.
Nachdem Abendessen gingen Alice und Lily hoch in den Krankenflügel, aus dem Batty noch immer nicht zurück war. Die Krankenpflegerin war wie zu den Zeiten Lilys Eltern Madam Pomfrey, doch da diese jetzt sehr alt War hatte sie eine andere Frau zur Hilfe. Sie hieß Schwester Desona.
Batty lag in einem der hinteren Betten. Sie trug einen Schlafanzug und auf ihrem Unterarm klebte ein großes Pflaster. Schwester Desona stand neben dem Bett und rührte einen hellblauen Brei in einer Schale an.
"Sie hat Drachenpocken", erklärte die Schwester, "noch geht es, aber in einer Woche ist sie sehr ansteckend. " Madam Pomfrey kam aus dem Nebenraum. "Wir tun was wir können, aber wenn sie in einer Woche nicht wieder vollständig gesund ist, muss sie nach Hause. Sie könnte sonst Andere anstecken und das wäre eine Katastrophe", sagte sie. Lily und Alice sagten gar nichts. Sie waren sprachlos. "Geht bitte in euren Gemeinschaftsraum, ihr könnt morgen wieder kommen", bat Madam Pomfrey die Mädchen. "Gute Besserung, Batty", flüsterte Lily erschüttert. Alice nickte. Dann gingen die Beiden langsam zur Tür.
Im Gemeinschaftsraum setzten sich die Zwei erstmal. Rose bemerkte,dass etwas nicht stimmte und fragte, was los sei. Alice erzählte ihr von ihrem Besuch im Krankenflügel. Rose war genau so perplex wie Alice und Lily. "Und sie muss wirklich vielleicht nach Hause?", hakte sie nach. Lily und Alice nickten gleichzeitig.
Nachdem die Mädchen eine Weile lang still da saßen, stand Lily auf. "Ich gehe ins Bett", murmelte sie. Alice folgte ihr in den Schlafsaal. Ohne Batty sah ihr Bett so leer aus, dass Alice ihr Gesicht zu Lilys Bett wante. Sie wollte diesen Anblick nicht länger ertragen.
Am nächsten Morgen saß keine Batty schon am Gryffindortisch und wartete aus sie. Keine Batty schlenderte mit ihnen durch die Korridore. Beide waren niedergeschlagen und ihre Gesichter ausdruckslos. "Lily, Alice! Passt bitte besser auf!", ermahnte sie Professor Gong in Verwandlung. "Professor? Batty liegt im Krankenflügel, vielleicht geht sie nächste Woche, könne Lily und ich...", fragte Alice. "Ja, gehen sie ruhig Miss Crown besuchen. Ich habe schon von ihrer Erkrankung gehört und bedauere es zutiefst. Ja, natürlich dürfen sie gehen", antwortete Professor Gong verständnisvoll. Lily und Alice griffen nach ihren Taschen und verließen den Raum. Sie rannte beinahe bis zum Krankenflügel. Auf Schwester Desonas strengen Blick sagte Lily: "Wir haben Professor Gong gefragt und sie hat es erlaubt!" Schwester Desona nickte. "Batty geht es nicht besser. Wir tun ja was wir können, aber bis Ende der Woche schaffen wir es nicht", sagte sie. Batty sah gar nicht gut aus. Ihre Haut war leicht grünlich und im Gesicht hatte sie drei pockenartige Narben. "Danke, dass ihr mich besuchen kommt flüsterte sie" flüsterte sie. "Wann geht sie?", fragte Lily leise. "Sobald wie möglich, das heißt, wenn ihre Eltern die Eule zurück schicken", antwortete Schwester Desona. "Meine Eltern holen mich ab", murmelte Batty. Die Glocke klingelte. "Jetzt geht schnell runter zum Essen, ihr seid bestimmt hungrig", sagte die Schwester. "Tschüss Batty, wir kommen vor dem Abendessen nochmal", flüsterten die Zwei.
Nach dem Abendessen gingen Lily und Alice sofort hoch in den Krankenflügel. " Die Eule ist eingetroffen", sagte Batty, "meine Eltern holen mich morgen früh ab."
Lily stiegen die Tränen hoch. Alice legte ihr ihren Arm um die Schultern. "Wir können nichts tun, außer sie morgen verabschieden", sagte die.
Beide gingen in den Gryffindorturm, wo sie Rose alles erzählten und dann früh schlafen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück trafen Betty Eltern ein. Lily und Alice waren ebenfalls anwesend. "Vielen Dank, dass ihr Batty in den Krankenflügel geschickt habt", sagte Battys Mutter. "Das haben wir gern gemacht, Mrs Crown", winkte Alice ab. Batty war schon fertig angezogen und saß auf dem Bett. "Tschüss", sagte sie. "Tschüss", antwortete Alice und schluckte. "Wir schreiben dir!", versprach Lily leise.
Dann verließen die drei Crowns den Krankenflügel.


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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