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Fanfiction

Another Way to the Destiny - Dienstag, 30. Juni 2020 - Doch noch ein Happy End?

von Ginny_Granger

Schon mehr als zwei Wochen waren vergangen, seit Draco hier in Australien aufgetaucht ist. Die Ungewissheit machte mich Wahnsinnig, denn er hatte sich bisher immer noch nicht bei mir gemeldet. Ich hatte sogar schon befürchtet, dass er längst wieder abgereist war und mich jetzt leiden lassen wollte, doch dann ertönte heute Nachmittag endlich die Türglocke.
„Hi, Ginny.“ Draco stand vor der Tür.
„Hi, komm doch rein.“ Ich bat ihn ins Wohnzimmer, wo er sich setzte und mir dabei zusah, wie ich in der Küche Kaffee machte. So langsam fühlte ich mich beobachtet. Warum musste man denn nur aus dem Wohnzimmer so gute Sicht in die Küche haben?
Als der Kaffee endlich fertig war, brachte ich ihn zu Draco, gab ihm eine Tasse und nahm selbst eine.
„Ich habe nachgedacht.“, begann er.
'Ja, sehr lange!', dachte ich nur, doch ich konnte mich gerade noch dran hindern, es auszusprechen. Ich wollte ihm schliesslich nicht ins Wort fallen.
„Und?“, fragte ich stattdessen hoffnungsvoll und schaute ihn so unschuldig an, wie es nur ging.
„Zwischen uns ist echt eine Menge schief gelaufen, in der Schule, aber auch danach noch. Als wir uns wieder getroffen haben, war ich ziemlich enttäuscht, dass du mich immer noch so sehr verabscheut hast, aber mit der Zeit hat sich das ja geändert. Ich hab wirklich geglaubt, zwischen uns würde sich langsam etwas entwickeln. Lange dachte ich, es sei nur Wunschdenken, aber als du dann weggehen wolltest, habe ich beschlossen, dir zu sagen, dass ich dich liebe. Und ich weiss, das kling jetzt nicht wirklich nach mir, aber so fühle ich immer noch, Ginny, auch nach all dem, was passiert ist, haben sich meine Gefühle für dich nicht verändert.“
Sprachlos vor Glück strahlte ich ihn an. Ich malte mir schon die Zukunft mit ihm aus, wie wir zusammen unser Kind grossziehen würden, doch dann unterbrach er meine Gedanken und sprach weiter: „Da ich glaube, dass wir wirklich zusammen passen und da ich nicht will, dass noch einmal etwas zwischen uns kommt, frage ich dich jetzt einfach: Ginny Granger, willst du mich heiraten?“
„Ja, ja! Eintausend mal Ja!“, rief ich und fiel ihm so stürmisch um den Hals, dass ihm der silberne Ring, den er mir in einer Schachtel hingehalten hatte, beinahe heruntergefallen wäre.
Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und wir küssten uns leidenschaftlich.
Dann, als wir den Kuss kurz unterbrachen, steckte er mir den Weissgoldring an den Finger, der mit drei blauen Topassen und vielen klitzekleinen Diamanten verziert war.
„Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue! Ich dachte schon, du würdest mir jetzt 'nen Korb geben.“, seufzte Draco.
„Machst du Witze? Wenn, dann ja wohl du mir! Ich hab echt damit gerechnet.“
„Ich würde dir niemals einen Korb geben. Ich liebe dich, Ginny!“
„Ich dich auch, Draco. Weisst du was? Ich breche die Weltreise ab und wir suchen uns eine schöne Wohnung oder ein schönes Haus in England, wo wir unseren Sohn oder unsere Tochter grossziehen.“
„Ja, das machen wir. Aber zuerst...“ Draco hob mich grinsend hoch und trug mich ins Schlafzimmer.


Drei Monate später sass ich im Wohnzimmer in unserem neuen Haus in Winchester, als Draco gerade nach Hause kam.
„Hey, Schatz.“, begrüsste ich ihn. „Du wirst nicht glauben, was in dem Brief gestanden hat, den ich gerade per Eule bekommen habe!“
„Was denn?“, frage er neugierig und liess sich neben mich auf 's Sofa fallen.
„Lucy und Ron sind wieder zusammen!“
„Ach ja? Ich dachte, sie empfinden nichts für einander.“
„Tja, anscheinend doch. Lucy sagte, sie seien schon eine ganze Weile zusammen, haben aber niemandem was gesagt, weil sie erst sehen wollten, wie das alles funktioniert.“
„Dann scheint es ja gut zu gehen, wenn sie es uns jetzt erzählen.“
„Ja. Scheinbar gibt es für alle ein Happy End.“


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