von vanillax
Draco hielt es keine Skeund elänger mehr unter dem Bett aus und kam in dem Moment darunter hevor, als Granger die Geschichtebeendete und die uhr Mitternahct shclug.
Alle Anwesenden sprangen erschrocken au, als sie sahen, wie Malfoy unter dme Bett hervor kam und das Fenter aufflog und unglablich fiel Nebel in das Zimmer flog.
"Was ist denn hier los?", fragte April ängstlich und wich zur Türe zurück, wa sihr die anderen gleich taten und alle mit erhobenen Zauberstäben zum Fenster blickten.
In dem AUgenblick betraten mehrere Männer das Zimmer und alle waren mit Schwertern bewaffenet und sahen einfach aus wie eben Piraten.
"Hände hoch und her kommen", sagte einer von ihnen, der goldene Zähne hatte und dessen ganzer Körper mit Tattoos übersäät war.
"Stupor", schrien Hermine und Harry gleichzeitig und waren verwirrt, als sie sahen, wie ihre Flüche an den Schwertern der Piraten einfach abprallten.
"Das funktioniert hier nicht", lachte ein dunkelhäutiger Pirat der rieisg war.
"Wenn ihr nicht sterben wollt, dann legt eure Holzstäbe da weg." April sah ängstlich zu den nderen und legte schließlich ihren Zauberstab zu Boden und die anderen folgten ihr zögerlich, als die Männer auch shcon auf sie zu liefen und alle rob mit sich zogen. Auf ihre Schreie reagierte keiner und sie wurdne anch einander alle aus dem fnster auf ein fliegendes Shciff gezerrt.
"Da ist doch unmöglich"; stotterte Ron die ganze Zeit über, denn es war gerade so, als ob die Geshcichte die Herine ihnen eben nch erzählt hatte wahr gewordne äre auf eine verrückte Art und Weise.
"Was wollt ihr von uns?", fragte Ginny ängstlich nahc und wollte nur noch zu Harry, doch sie wurden alle voneinander fern gehalten und sahen zu, wie das Schiff von dem fenster wge und himmer höhe rüber die Dächer Londons hinweg flog.
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