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Fanfiction

Neverland - Der Ausflug

von vanillax

April saß unsicher auf eines der Sofas im Gemeinschaftsraum. Sie war jetzt seit einer Woche auf Hogwarts und hatte es einfach noch nicht geschafft sich auch nur irgendwie hier einzuleben. Alle waren sehr nett und ihre Mitbewohnerinnen redeten auch offen mit ihr, aber es war dennoch seltsam mitten im Schuljahr auf eine andere Schule zu wechseln.
"Willst du dich nicht zu uns setzen?", fragte Hermine sie und schaute zu ihr runter. April war ein stilles und recht ungewöhnliches Ding. Die Jungs waren jetzt schon alle von ihrer Schönheit geblendet, aber keiner traute sich sie anzusprechen einfach weil sie so abweisend zu allen war. "Gerne", sagte April überrascht und folgte Hermine unsicher zu Harry Potter und seinem seltsamen rothaarigem Freund.
"Sehr gesprächig bist du ja nicht oder?", fragte dieser sie und sie schaute ihn nur kurz an und wandte ihren Blick dann ab, als sie antwortete:
"Ich rede nicht gerne mit Menschen, die ich nicht kenne." "Dann solltest du genau das ändern", sagte Harry, der nicht wusste, was er von April halten sollte. Sie wirkte nett, aber auch irgendwie so, als ob sie viel verbergen würde.

"Aus welcher Schule kommst du eigentlich?", fragte Ron sie. "Gar keiner. Ich wurde daheim unterrichtet", antwortete sie ohne ihn anzusehen und Hermine seufzte schwer. Sie hatte gehofft, dass April offener werden würde und aufhören könnte so abweisend zu sein, aber sie irrte sich.
"Freust du dich auf den Ausflug in zwei Tagen?" April schaute auf und sah, wie die drei sie interessiert musterten.
"Nicht wirklich." "Wieso? Wir fahren nach London und erfahren so einiges von Gringotts", sagte Ron und bemerkte, wie April ihn verwirrt anblickte.
"Ich versuche mich gerade hier einzuleben und schon wieder nach London zu müssen ist da nicht sehr hilfreich", murmelte April und wusst genau, dass das Ziel von den dreien war, etwas aus ihr rauszuquetschen. Sie wusste, dass sie geheimnisvoll auf andere wirkte und das jeder sie kennen will, aber den Wunsch würde sie ihnen nicht erfüllen. Sie wusste ja selbst nicht so genau, wer sie war. Es war immer so, als ob irgendwas fehlte, als ob sie nicht hier her gehören würde und sie sich nur nicht daran erinnern könnte, woher sie wirklich kam, aber das konnte sie niemanden sagen, denn es war einfach albern.

"Du kannst gerne mit uns deine Zeit vertreiben. Ich kann verstehen , wie schwer es sein muss neu zu sein", sagte Hermine und April lächelte sie dankend an.
"Das würde ich gerne." Sie würde zwar Schwierigkeiten damit haben, offen mit den dreien umzugehen, aber immerhin hätte sie jetzt irgendwie Freunde in Hogwarts.

In den nächsten zwei Tagen waren die drei andauernd zusammen mit April zu sehen und versuchten sie auch mit ihren anderen Freunden näher zu bringen, was leichter war, als sie dachten. Ginny und April verstanden sich blendend, was wohl sehr daran lag, dass Ginny nicht neugierig war und April kein bisschen ausfragte oder versuchte herauszufinden, was denn Aprils Problem mit allem war.

Alle waren froh, dass die neue nun nicht mehr ganz so kalt und seltsam war, alle außer Draco Malfoy. Dieser war von der ersten Sekunde, wo er sie sah, hin und weg von April gewesen und dass sie in Gryffindor gelandet war, machte die ganze Sache zu eine Albtraum für ihn. Die Sache wurde natürlich nur noch schlimmer, als sie anfing sich mit Potter und den anderen Idioten anzufreunden und langsam von dem stillen und abweisenden Mädchen zu einem offenen und fröhlichem wurde.

"Sag mal kann es sein, dass du dich in die neue verguckt hast?", fragte Blaise seinen Freund, als sie alle am Bahnhof Hogsmeade standen und in den Zug einstiegen, der sie nach London bringen würde, wohin alle Schüler aus der fünften und sechsten hinfahrne würden. "Bilde dir nichts ein", faichte Malfoy und wandte seinen Blick von April ab und sah, wie sein Freund ihn grinsend beobachtete. "Ich meine ja nur. Du starrst sie oft an." "Ich frage mich nur, warum sie mit Potter abhängt." "Sicher", spottete Blaise und wusste ganz genau, dass Draco sich in die kleine verknallt hatte, was er ihm nicht übel nahm, denn sie war sehr nett anzusehen.

"Langsam glaube ich, dass Malfoy auf dich steht", sagte Ginny, die bemerkt hatte, wie der Slytherin ihre Freundin beobachtet hatte. "Dann wird ein großer Wunsch für sie wahr", lachte Ron und April musste grinsen. "Ich bezweifle stark, dass er auf mich steht." "Hoff es lieber", sagte Harry und stieg mit den anderen ein um sich ein Abteil zu suchen.


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