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Fanfiction

Forbidden Destiny - Kapitel 2

von Ginny_Granger

Hey Leute!
Hier nun das 2. Kapitel der FF. Keine Ahnung übrigens, wieso ich eine neue anfange, bevor meine Haupt-FF ganz fertig gestellt ist, aber ich hatte irgendwie einfach Lust dazu und als ich dann noch diese Idee hatte, setzte ich mich einfach an meinen PC und begann zu schreiben.
Ich hoffe, ihr mögt die FF. Wenn ja, würde ich mich über ein positives Review freuen, wenn nicht tut's auch konstruktive Kritik.
LG Ginny_Granger

Achtung:
Für all die, die sich über die Namensänderung wundern: Ich habe mich entschieden, doch bei dem altbekannten "Ginny Granger" zu bleiben, statt wie geplant zu "Isabella Black" zu wechseln. War doch keine so kluge Idee...


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Kapitel 2

„Miss Granger, darf ich fragen, was es so interessantes vor dem Fenster zu sehen gibt, das sie jetzt schon seit geraumer Zeit betrachten?“ Professor Sprout stand vor meinem Tisch und schaute mich tadelnd an. Sie war zwar eine gutherzige, nette Person, aber wenn es um Unaufmerksamkeiten in ihrem Unterricht ging, konnte sie schon mal wütend werden.
„Es tut mir leid, Professor, ich war ein wenig abgelenkt. Letzte Nacht habe ich leider nicht genug schlafen können.“
„Nun, dann gehen Sie nächstes Mal eben sicherheitshalber schon um Sieben Uhr ins Bett.“
Seufzend entfernte sich die Professorin wieder von meinem Tisch und Penny und Luna schauten mich fragend an.
„Sag mal, hast du wirklich nicht viel geschlafen, oder war das nur so eine Ausrede?“
„Ich hab wirklich nicht viel geschlafen.“, antwortete ich wahrheitsgemäss auf Penny 's Frage und natürlich wusste sie nun sofort, was damit gemeint war, in Anbetracht dessen, dass ich letzte Nacht nicht in meinem üblichen Bett lag.
Sie sagte nichts mehr und widmete sich wieder ihrer Arbeit, ganz wie sonst auch, man musste ja schliesslich auch etwas tun, um Klassenbeste zu sein, so wie Penny jedes Jahr. Sie war mit Abstand die Beste in allen Fächern und bekam in ihren Zeugnissen immer nur „Ohnegleichen“.
Ich musste unbedingt mit jemandem über die Sache zwischen Draco und mir reden, das Ganze beschäftigte mich langsam so sehr, dass ich mich im Unterricht nicht einmal mehr konzentrieren konnte. Aber erst musste ich noch mit Draco besprechen, ob wir denn nun endlich unsere Freunde einweihen sollten. Dies hätte nämlich noch einen zweiten Pluspunkt: Sie konnten uns helfen, einen Plan zu schmieden, wie wir unseren Eltern schonend beibringen konnten, dass zwischen uns etwas lief. Um einfach zu ihnen gehen zu können und zu sagen „Hey, Mum und Dad, das hier ist mein Freund, wir führen nun schon seit einem Jahr eine geheime Beziehung.“ war die Sache einfach zu wichtig. Ausserdem würden sie es sowieso nicht verstehen. Aber irgendeinen Weg musste es geben, nur leider hatten wir ihn noch nicht gefunden.

Am heutigen Abend war ich erneut mit Draco verabredet und ich hatte beschlossen, darauf zu beharren, unseren Freunden endlich Bescheid zu sagen.
„Hey, Süsse.“, begrüsste er mich und wollte mich Küssen, doch ich drückte statt meinen Lippen meine Hand auf seinen Mund und drückte ihn weg, weshalb er mich verwirrt ansah.
„Was ist denn los? Schlechter Tag?“
„Nein, das heisst ja. Aber nur das Übliche. Du weisst schon, wegen unserem Geheimnis und so. Denkst du nicht, wir sollten es unseren Freunden endlich sagen? Ich meine ja auch nur Penny, Luna, Lucy, Harry und Ron. Sie werden es bestimmt niemandem sagen. Und auch Blaise wird dichthalten, immerhin ist er dein bester Freund.“, schlug ich vor.
„Natürlich wird er dichthalten, das ist keine Frage. Aber ich bezweifle, dass sich unsere Probleme verringern werden, sobald wir es weitererzählen. Meiner Meinung werden sie nur noch grösser.“, antwortete er.
„Glaubst du? Ich denke, sie könnten uns helfen, Ideen zu sammeln, um unseren Eltern unsere Affäre zu beichten.“
„Stimmt, das wäre sicher ein Vorteil. Na schön, weihen wir sie ein.“
Ich seutzte erleichtert. Nun musste ich endlich nichts mehr von ihnen verheimlichen. Wir beriefen also eine Krisensitzung im Raum der Wünsche ein und berichteten haarklein, wie es dazu gekommen war, dass die beiden ehemaligen Erzfeinde, Mr. Slytherin schlechthin und ich, ein Paar geworden waren. Anfangs konnten unsere Freunde es überhaupt nicht nachvollziehen, da wir uns schon seit geraumer Zeit hassten und in letzter Zeit auch nicht den Eindruck vermittelt hatten, dass sich dies geändert hätte. Ich konnte verstehen, dass für sie das alles ein wenig plötzlich kam, deshalb wollte ich ihnen auch erst einmal ein bisschen Zeit geben, um darüber nachzudenken und damit klar zu kommen, doch das wollten sie auch wieder nicht.
„Wenn du glücklich mit ihm bist, werden wir das akzeptieren. Zwar hätte ich das niemals erwartet, aber...naja. Jedenfalls werde ich euch helfen, die Sache mit euren Eltern zu regeln.“, gelobte Harry und ich strahlte überglücklich.
„Danke.“ Ich fiel ihm um den Hals, was Draco mit einem Murren kommentierte. Er war wirklich die Eifersucht in Person.
„Also...Ginny, du kennst bereits meine Einstellung gegenüber Geheimnissen und ich bedaure sehr, dass du uns nicht schon früher die Wahrheit gesagt hast, aber so ist es jetzt nun mal. Und weil wir beste Freundinnen sind, werde ich diese Tatsache jetzt einmal ganz gnädig übersehen und auch versuchen, euch zu helfen.“ Über Penny 's Antwort war ich fast noch erleichterter, als über Harry 's, denn ich wusste, dass sie jedes Mal, wenn jemand ihr etwas verheimlicht hatte, tagelang wütend auf diesen sein konnte, und dass sie diesmal eine Ausnahme machte, erfreute mich ungemein.
Als wir auch die Zustimmung von Ron, Luna, Lucy und schliesslich auch Blaise erhalten hatten, begannen wir alle damit, nach Ideen zu suchen, die uns vielleicht das Gespräch mit unseren Eltern erleichtern könnte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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