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Fanfiction

Forbidden Destiny - Kapitel 1

von Ginny_Granger

Hallo zusammen
Schön, dass ihr euch für meine FF interessiert. Vielleicht kennt ihr bereits eine oder mehrere meiner früheren Story, der "Unexpected Destiny" - Reihe.

Hier aber noch einige Infos zu dieser Story hier:
- In meiner FF kommen einige selbst erfundene Charaktere vor
- Und auch solche, die in JK Rowlings Geschichte ebenfalls vorkommen, deren Charakter ich jedoch ein wenig oder gänzlich verändert habe
- Für all die, die schon begonnen haben, und sich über die Namensänderung wundern: Ich habe mich entschieden, doch bei dem altbekannten "Ginny Granger" zu bleiben, statt wie geplant zu Isabella Black zu wechseln. War doch keine so kluge Idee...

Ich hoffe ihr habt Spass beim Lesen und lasst mir auch das eine oder andere Mal einen Kommi da, was ihr so von der Handlung haltet.

So, nun will ich euch aber nicht mehr länger auf halten.
Auf die Plätze - Fertig - Losgelesen!

---------------------------------------

Kapitel 1

Es war noch früher Morgen, als ich den Raum der Wünsche verliess. Ich bedauerte sehr, dass wir uns immer so im Geheimen treffen mussten und nicht auch einfach so einmal etwas zusammen unternehmen konnten. Aber wir beide hatten das gewusst, als wir mit der ganzen Sache angefangen hatten. Anfangs war es auch kein Problem für uns gewesen, wir hatten es sogar genossen, die Nächte ungestört im Raum der Wünsche verbringen zu können, aber mit jedem Tag wurde es unerträglicher, unsere Beziehung und damit unsere Gefühle füreinander nicht öffentlich zeigen zu können.
Das Hauptproblem lag bei unseren Eltern, die so gar nicht begeistert sein würden, wenn sie von unserer Affäre erfahren würden. Deshalb hatten wir es bisher nicht einmal unseren Freunden gesagt. Um sicher zu gehen, dass es auch wirklich niemand weiter erzählte. Ich wünschte nur, meine Eltern hätten nicht die dämliche Vorstellung, mich mit irgendjemandem verloben zu müssen, der ihnen gerade passte. Charlie Prince war zwar recht ansehnlich, hübsch, klug und so weiter, aber er war nicht wie ER.
Eigentlich hatte ich meinen Eltern schon lange die Wahrheit sagen wollen, aber leider hatte ich mich bis heute nicht dazu durchringen können.

Ich war schon fast bei meinem Gemeinschaftsraum angekommen, als mir einfiel, dass ich mir noch gar keine glaubwürdige Ausrede hatte einfallen lassen. Meine Freunde würden mit ziemlicher Sicherheit wissen wollen, wo ich gewesen war. Naja, zumindest Penny. Aber wenn sie niemandem etwas von meiner Abwesenheit gesagt hatte, wusste auch niemand sonst Bescheid. Ich wollte mal hoffen, dass meine Vermutung zutraf und sie heute morgen wirklich noch mit niemandem geredet hatte.

„Hi Penny.“, begrüsste ich sie, sobald ich unseren gemeinsamen Schlafraum betreten hatte.
„Ginny! Wo warst du denn?“, wollte sie sofort wissen. Anders hätte ich es von ihr aber auch gar nicht erwartet. Sie war schon immer sehr neugierig.
„Ich war...ähm...ja, also...“ Wow, ich war auch schon besser im lügen! „Ich war bei...jemandem. Und wir wollen noch nicht, dass alle es wissen, verstehst du?“
„Oh, natürlich. Aber willst du nicht einmal uns erzählen, wer es ist? Wir sind doch beste Freundinnen.“
„Ja, das weiss ich, und irgendwann werde ich es euch auch sagen, aber noch nicht jetzt, okay? Ich verspreche auch, ihr seid die ersten, die es erfahren!“
„In Ordnung, lass es mich wissen, wann du soweit bist.“
Ich nickte und atmete innerlich aus. Das war knapp. Eigentlich wunderlich, dass sie nicht misstrauisch geworden ist. Tja, meine Geschichte auch wirklich nicht so weit von der Realität entfernt. Wenn ich ehrlich war, war überhaupt nichts daran gelogen. Genau so war es doch, wir waren noch nicht bereit, es allen zu sagen, auch wenn ich es manchmal noch so sehr wollte. Wenn sich meine Eltern nur nicht diese Hochzeit mit Charlie Prince in den Kopf gesetzt hätten! Ich konnte einfach keinen anderen heiraten, denn es war nun mal einfach so: Ich liebte Draco Malfoy!


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