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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Einschulung

von heidi

Am letzten Ferientag machten Hermine, Harry und ihre drei Kinder einen Ausflug ins Muggel London.
Sie gingen in ein Kino und hinter her in einem italienischen Restaurant essen.
Am Abend packten sie die Hogwartskoffer, denn die Kinder würden, wie alle anderen auch, in ihren jeweiligen Häusern schlafen und mit dem Hogwartsexpress anreisen. Harry und Hermine wollten das es für die Drei so normal wie möglich war, auch wenn sie im Schloss zu Hause waren.
„So“ sagte Hermine „alles fertig gepackt. Ihr drei wisst Bescheid, morgen werden euer Vater und ich das Passwort zu unserer Wohnung ändern. Wenn es irgendwelche Probleme gibt kommt in unsere Büros, oder klopft an die Tür der Wohnung, wie es die Gryffendors auch tun.“ Amber, Andrew und Alec nickten und verschwanden in ihre Zimmern. Harry stand oben auf der Empore und lachte: „Na, Frau Lehrerin alle Anweisungen erteilt, dann können wir ja auch ins Bett gehen.“ Hermine verkniff sich ein Lachen und versuchte so ernst wie möglich zu sagen: „Also wirklich, du als Schulleiter solltest mich doch wohl etwas unterstützten. Es sind schließlich auch deine Kinder.“ Harry lachte: „Du machst das sehr gut, warum soll ich mich da noch einmischen?“ Er hielt ihr seine Hand entgegen und Hermine stieg mit einem Lächeln im Gesicht die Treppe zu ihm hinauf.

Am nächsten Morgen weckte die Beiden ein rumpoltern im Wohnzimmer. Amber rief: „Mum, Dad aufstehen, sonst verpassen wir noch den Zug.“ Harry sah auf den Wecker und stöhnte. Es war 7.00 Uhr morgens und sie hatten noch eine Menge Zeit. Andrew rief: „Wir gehen schon frühstücken, aber beeilt euch ein bisschen, ja.“ Hermine lachte und rief: „Ja geht nur, wir kommen gleich nach.“ Kurze Zeit später hörten Harry und Hermine die Tür zufallen. Harry ließ sich in sein Kissen zurückfallen und stöhnte: „Oh, man es geht los.“ Hermine lachte und sagte: „Kannst du dich noch an den Tag erinnern, als du zum ersten Mal hier her gefahren bist?“ Er rollte sich auf die Seite und sah in ihr Gesicht: „Ich war ja auch froh, von den Dursleys weg zu kommen, aber die Drei sind doch hier zu Hause.“ Hermine lächelte: „Ja, aber nach Wochen werden sie ihre Freunde wieder treffen und Jason und Leon werden auch im Zug sein. Ich kann sie schon verstehen. Also Mr. Potter raus aus den Federn und ab zum Bahnhof.“

Gegen 10.00 Uhr flohte Harry mit Amber, Andrew und Alec zum Grimauldplatz 12. Remus würde die Kinder mit zum Bahnhof nehmen, wie er es all die Jahre schon mit Amber getan hatte. Remus machte sich mit Tonks, Emely und den Kindern von Harry und Hermine auf zum Bahnhof.
Mark und Laura standen schon mit Leon und Jason vor der roten Lok des Hogwartsexpress, als sie durch Absperrung auf den Bahnsteig traten. Leon war erleichtert, als er Amber sah, er hatte schon Angst gehabt mit einer Horde Erstklässlern im Zug zu sitzen. Amber zog ihn auch gleich mit sich und sagte: „Komm mit in unser Abteil.“ Emely verabschiedete sich noch von ihren Eltern und folgte den Beiden. Jason, Andrew und Alec rannten zu Ron und Padma, die mit Albus und Lucie durch die Absperrung traten. Albus war auch schnell zu seinen Freunden in den Zug verschwunden. Fred und Angelina kamen mit Cindy angerannt, denn die Lok setzte schon ihre ersten Rauchschwaden aus, ein Zeichen dafür, dass sie gleich abfahren würde. Die Jungs und die Beiden Mädchen stiegen schnell in den Zug und los ging es.
Laura und Padma wischten sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen und winkten ihren Kindern noch hinterher.

Dunkelheit hatte sich schon über das Land gelegt, als der Hogwartsexpress am Bahnhof von Hogsmeade zum stehen kam. Alle Schüler stiegen aus dem Zug und es gab ein wildes Durcheinander. Amber sagte zu Leon: „Du musst den Erstklässlern folgen, sie fahren mit den Booten über den See.“ Leon rümpfte die Nase: „Auch das noch!“ Amber lachte: „Es wird dir gefallen, glaub mir.“ Leon hörte Charlie Weasleys Rufe: „Erstklässler hierher, alle hier zu mir.“ Leon kannte ja Charlie und gab ihm zur Begrüßung die Hand. Die Erstklässer verteilten sich auf die Boote, Leon stieg zu Charlie in das Boot und die Fahrt über den See begann. Leon kannte ja Hogwarts schon von seinen weihnachtlichen Besuchen, aber dieser Anblick blieb ihm all die Jahre verwährt. Hoch oben auf dem Felsen ragte das hell erleuchte Schloss, mit seinen vielen Zinnen und Türmen, hervor. Leon war genau so begeistert wie die Erstklässler.
In der Schule angekommen führte sie Charlie vor die Eingangstür der Großen Halle, wo schon Hermine stand und die Kinder in Empfang nahm. „Ruhe“ rief Hermine in die Gruppe der schwatzenden Erstklässler. Leon sah verlegen zu Boden, er fühlte sich zwischen den 11 jährigen total fehl am Platz. Hermine sagte: „Wir werden jetzt alle hinein gehen und dann werde ich eure Namen aufrufen und ihr werdet auf eure Häuser verteilt.“ Sie öffnete die Tür zur Großen Halle und ein Murmeln durch zog den Saal. Alle anderen Schüler saßen schon an ihren Haustischen, als Hermine, gefolgt von Leon und den Erstklässlern, den Gang zwischen den Tischen, entlang lief. Harry saß in der Mitte des Lehrertisches und ließ den Blick über die neuen Schüler schweifen. Hermine stellte sich neben den kleinen Hocker auf dem der sprechende Hut lag und wartete bis er sein Lied gesungen hatte. Dann sagte sie laut: „Wir haben in diesem Jahr einen neuen Sechstklässler.“ Sie winkte Leon neben sich und sprach weiter: „Das ist Leon Jackson, er ist aus Amerika zu uns gekommen und wird als erster in sein Haus verteilt.“ Hermine nahm den Hut und bedeutete Leon, sich auf den Hocker zusetzen. Leon setzte sich und zog sich den Hut über den Kopf. Gespannt wartete Hermine auf den Ruf des Hutes. Es dauerte nur einen kurzen Moment und er rief laut: „Slytherin“. Leon sprang sofort auf, drückte Hermine den Hut wieder in die Hand und schlurfte an den Tisch der Slytherins. Etwas verwirrt blickte Hermine ihm nach, fasste sich aber schnell wieder und las den ersten Namen von ihrer Liste vor.

Einige Schüler waren schon verteilt, als Hermine sagte: „Jackson, Jason!“ Jason schluckte und schob sich durch die andern Erstklässler nach vorne zu Hermine. Er setzte den Hut auf, der auch sofort rief: „Ravenclaw!“ Jason grinste und rannte hinüber zum Tisch der Ravenclaws, die laut Beifall klatschten.

Nach ein paar weiteren Verteilungen war sie bei dem Buchstaben P angekommen und Hermine drehte sich kurz zu Harry um, bevor sie sagte: „Potter, Alec“. Ohne zu zögern ging Alec nach vorne, nahm seiner Mutter den Hut aus der Hand und setzte ihn begierig auf seinen Kopf. Hermine hatte das Gefühl, er hätte den Hut noch gar nicht richtig aufgehabt, als er schon rief: „Gryffendor“. Harry grinste über beide Ohren und lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück. Amber sprang auf und klatschte laut Beifall, als ihr Bruder sich am Gryffendortisch niederließ. Hermine sagte: „Potter, Andrew.“ Andrew setzte sich mit leicht rotem Gesicht den Hut auf den Kopf. Eine ganze Weile passierte gar nichts. Die Spitze des Hutes bewegte sich hin und her. Hermine hörte ein leises Murmeln, bevor der Hut rief: „Ravenclaw“. Hermine sah Andrew nach, wie er mit hängenden Schultern zum Ravenclawtisch ging, aber als er neben Jason saß, sah sie ein Lächeln in seinem Gesicht. Harry suchte Hermines Blick, doch sie hatte diesen Ausdruck von, habe ich es dir nicht gesagt, im Gesicht.

Zum Schluss standen nur noch Cindy und Lucie vor Hermine. Sie lächelte die die Beiden an und sagte: „Weasley, Cindy“. Fred und Angelinas Tochter, setzte sich den Hut auf und der rief laut: „Gryffendor“.
„Weasley, Lucie“ sagte Hermine und reichte Lucie den Hut. Der Hut rief: „Schon wieder ein Weasley, also Gryffendor“. Erleichtert atmete Lucie auf und rannte zum Gryffendortisch hinüber. Damit war die Auswahl beendet und Harry stand auf und rief laut: „Lasst das Fest beginnen.“ Ein Raunen ging durch die Menge der Schüler und die Tische füllten sich mit allen möglichen Leckereien. Hermine setzte sich neben Harry und der fragte leise: „Warum Ravenclaw?“ Hermine flüsterte ihm zu: „Dort gibt es die schlauesten Schüler, deshalb denke ich, er ist mehr schlau, als mutig.“ Harry nickte und sie aßen schweigend weiter.

Nachdem das Klappern des Bestecks nach gelassen hatte und sich wieder ein Murmeln durch die Schüler zog, erhob sich Harry und rief mit lauter Stimme: „Wie ihr alle wisst, darf der Verbotene Wald von keinem Schüler betreten werden. Des Weiteren habe ich noch eine Ankündigung zu machen. Die Quidditchspiele zwischen den Häusern werden in diesem Jahr nicht stattfinden.“ Ein raunen und leises schimpfen zog durch die Schülerschar. Harry hob die Hand und rief laut: „Ruhe“. Sofort war es still im Saal und er sprach weiter: „Aus den Hausmannschaften werden Schüler ausgewählt, die zu einem Team zusammengeschlossen werden, denn in diesem Jahr wird Hogwarts der Gastgeber für ein Quidditchturnier sein. Vertreter von zwei Schulen werden an Halloween bei uns eintreffen, gegen die unser neu zusammengestelltes Hogwartsteam anzutreten hat. Es wird nur einen Sieger geben. Sollte es bei den Endpunkten ein unentschieden geben, wird es ein Entscheidungsspiel stattfinden.“ Die Schüler fingen schon wieder an miteinander zu flüstern, als Harry weiter sprach: „Madam Hooch, Professor Weasley, die Hauslehrer und ich werden die Spieler für das neue Team auswählen. Es wird auch ein zweites Team geben, das das Hogwartsteam bei ihrem Training unterstützen soll. Also ich zähle auf eure Bereitschaft und hoffe ihr werdet unsere Schule würdig vertreten. Und jetzt marsch in eure Betten, denn Morgen ist wieder Unterricht.“ Nach dieser langen Rede nahm Harry erst einmal einen großen Schluck Kürbissaft und setzte sich wieder auf seinen Platz. Die Schüler verließen in Scharen die Große Halle. Hermine und Harry sahen ihnen nach, als Charlie zu ihnen trat und sagte: „Wir sollten so schnell wie möglich, mit den Auswahlspielen beginnen, sonst läuft uns die Zeit davon. Bis Halloween sind es nur ein paar Wochen.“ Harry nickte und sagte: „Ich denke wir werden nächsten Samstag anfangen, die Hauslehrer können Aushänge in ihren Häusern machen, damit alle Bescheid wissen.“

Hermine kam erst spät am Abend zurück in ihre Wohnung, sie war noch bei den Gryffendors und hatte noch einmal nach dem Rechten gesehen. Harry saß mit geschlossenen Augen im Bett und wartete auf sie. Sie krabbelte unter die Bettdecke und kuschelte sich an Harrys Brust. Er strich über ihre Haare und fragte: „Na, alles ruhig im Gryffendorturm?“ Hermine hob den Kopf und rollte mit den Augen: „Alec hat Glück gehabt, das ich ihm nicht schon am ersten Tag Punkte abgezogen habe. Er hat mit einem Zauber, einem Mädchen aus der ersten Klasse die Haare grün gefärbt. Die arme Kleine saß weinend in ihrem Bett und ich musste erst den Zauber wieder rückgängig machen.“ Harry konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen und gluckste: „Na das kann ja noch heiter werden, ich hoffe bloß, das Andrew sich anständiger benimmt, sonst kommt seine Hauslehrerin auch ständig an und beschwert sich bei mir.“ Hermine winkte ab: „Andrew würde so etwas nie tun, das weißt du Harry. Aber was heißt hier beschweren, ich habe mich nicht beschwert.“ Und mit einem Funkeln in ihren Augen setzte sie hinzu: „Aber du wirst es gleich tun.“ Harry grinste und ließ Hermine in ihrem tun gewähren. Sie hörte sein flehen und sah in seine halbgeschlossenen Augen als er stöhnte: „Bitte, Mine...“ und da war sie wieder, die Musik in ihren Ohren, die noch lange nachhallte, als sie erschöpft nebeneinander lagen.


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