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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Veränderungen

von heidi

Einführung

10 Jahre sind seit unserer letzten Begegnung mit Hermine und Harry vergangen.
Viel hatte sich in dieser Zeit verändert, aber die Beiden leben weiterhin mit ihren drei Kindern in Hogwarts.
Professor McGonagall hat sich zur Ruhe gesetzt und kommt nur noch hin und wieder, um ein bisschen auszuhelfen. Harry ist seit einem Jahr der Schulleiter von Hogwarts, wohl der jüngste seit Jahrhunderten. Hermine leitet weiterhin, neben ihrem Verwandlungsunterrricht, das Haus Gryffendor und ist die stellvertretende Schulleiterin.
Auch bei den Lehrern hat es einige Veränderungen gegeben. Vor 5 Jahren hat sich Hagrid zur Ruhe gesetzt und ist zu Madam Maxime nach Frankreich gezogen. Charlie Weasley hat seine Aufgaben übernommen. Das Beste aber daran ist, das er seine Frau Jessica mit ins Schloss brachte und sie seit dem Zaubertränke unterrichtet und das Haus Slytherin leitet. Ihr ist es zu verdanken, das Slytherin zwei Mal in Folge den Hauspokal gewann und die Spannung unter den Häusern etwas abflaute.
Dann gibt es da auch einen neuen Lehrer für Kräuterkunde. Es ist kein anderer als Neville Longbottom. Er und seine Frau Luna wohnen auch im Schloss, denn Neville ist der Hauslehrer der Hufflepuffs.
Remus Lupin unterrichtet halbtags Verteidigung gegen die dunklen Künste, jenes Fach das Harry all die Jahre gegeben hat. Doch durch seine Arbeit als Schulleiter musste er einige Stunden abgeben und wer wäre besser dafür geeignet, als Remus.

Amber, die Tochter von Hermine und Harry, ist jetzt 16 Jahre alt und wird nach den Sommerferien ihr 6. Jahr in Hogwarts beginnen. Sie ist eine Gryffendor und Jägerin in der Hausmannschaft, worauf Harry mächtig stolz ist.
Die Zwillinge Andrew und Alec sind vor ein paar Tagen 11 Jahre alt geworden und werden nach dem Sommer ihr erstes Jahr in Hogwarts beginnen.
Emely, die Tochter von Tonks und Remus, geht in die gleiche Klasse wie Amber, auch sie ist eine Gryffendor und Ambers beste Freundin.
Dann ist da noch Albus, der Sohn von Ron und Padma. Er ist jetzt 13 Jahre und beginnt sein 3. Jahr in Hogwarts, auch er ist ein Gryffendor und Sucher in der Hausmannschaft.
Lucie, die Tochter von Ron, kommt, genau wie die Zwillinge ins erste Jahr nach Hogwarts.
Fred und Angelinas Tochter Cindy, wird im August 11 Jahre und kommt auch in ihr erstes Jahr nach Hogwarts.
George und Katies Sohn David ist 9 Jahre.
Ginny und Tim haben zwei Kinder, Jim 9 Jahre und Mira 4 Jahre.
Bill und Fleur wohnen weiterhin, mit ihrer Tochter Jenny, in Frankreich. Molly und Artur leben immer noch im Fuchsbau und Hermines Eltern in ihrem Haus in London.

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Wie in jedem Jahr besuchen Hermine und Harry, in den Sommerferien mit ihren Kindern, Laura und Mark in Amerika. Das war seit Jahren so Tradition. Zu Weihnachten kam Laura mit ihrer Familie nach Hogwarts und im Sommer Hermine mit Harry und den Kindern nach Amerika.
Heute waren sie angekommen. In diesem Jahr wollte Harry seinen 35. Geburtstag am Strand feiern, das hatte er sich so gewünscht. Es war auch gleichzeitig ihr 12 Hochzeitstag. Morgen war es soweit, doch an diesem Abend saßen die Erwachsenen entspannt auf der Terrasse und beobachteten ihre Kinder. Lauras jüngster Sohn Jason, der im Herbst 11 Jahre alt wird, tobte mit den Zwillingen Andrew und Alec durch das Wasser. Amber lag auf einer Liege und schmökerte in einem Buch. Der 16 jährige Leon, versuchte hin und wieder ihre Aufmerksamkeit zu erregen und warf kleine Steinchen nach ihr.

Mark ließ seinen Blick über die Kinder schweifen und sagte: „Also ich muss sagen, Amber hat sich zu einer jungen Dame gemausert.“ Harry seufzte: „Ja, das ist mir leider auch nicht entgangen.“ Hermine lächelte, sagte aber kein Wort. Sie wusste, dass es Harry schwer fiel loszulassen, denn mit Amber verband ihn etwas ganz besonderes. In ihr sah er sich und damit umzugehen fiel ihm schwer. Er wollte sie beschützten, aber sie war nicht mehr das kleine Mädchen von vor 10 Jahren. Sie war zu einer jungen Frau herangewachsen und zog die Blicke der jungen Männer auf sich, ob es ihm gefiel oder nicht.

Mark sagte grinsend: „Ich glaube unser Leon hat ein Auge auf eure Tochter geworfen.“ Hermine lächelte: “Tja, da wird er wohl kein Glück haben, ich glaube ihr Herz schlägt für jemand anderen.“ Harry sprang auf und rief aufgebracht: “Was davon weiß ich ja gar nichts.“ Hermine legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm und sagte: „Sie wird es dir schon sagen, irgendwann. Aber ich hoffe, du bist dann etwas ruhiger und regst dich nicht gleich so auf, denn davor hat sie Angst, dass du sie nicht verstehst.“ Harry setzte sich wieder und sah Hermine ernst an: „Wenn du weißt wer es ist, sag es mir.“ Jetzt lachte Hermine und sagte: „Oh nein Harry, das ist ihre Sache, aber du brauchst dir keine Sorgen machen, ich war schon mit ihr bei Madam Pomfrey.“ Harry sah sie fragend an: “Wieso denn, ist Amber krank?“
Laura hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, doch jetzt lachte sie laut auf und sagte zu Harry: „Was Hermine damit sagen wollte, ist das sie jetzt noch nicht Großmutter werden möchte.“ Harry holte tief Luft und sagte ernst: „So weit ist es schon, sie ist doch erst 16.“ Laura legte ihre Hand auf seinen Arm und sagte leise: „Eben sie ist 16. Denk doch mal daran, wie es mit dir und Hermine damals war und warum es Amber überhaupt gibt.“ Harry räusperte sich verlegen und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er an sein erstes Mal mit Hermine dachte und Amber war ja wirklich das Ergebnis davon, das konnte er nicht leugnen.

Mark sagte: „So nun mal zu etwas anderem. Laura und ich werden Amerika verlassen.“ Hermine schniefte: „Ihr wollt wirklich hier weg, aber warum?“ Mark nickte: „Ich muss, wegen der Arbeit. Wir werden nach...“ er machte eine kleine Pause „England ziehen.“ Hermine juchzte und umarmte die lachende Laura. Doch plötzlich sagte sie traurig: „Aber eigentlich schade, dann können wir im Sommer nicht mehr hierher.“ Mark grinste und sagte: „Doch, denn ich habe dieses Haus gekauft. Es gehört Laura und mir, also können wir jederzeit mit diesem Port Dingsda hierher kommen.“
„Wo zieht ihr denn genau hin?“ fragte Harry. Mark überlegte einen Moment, bevor er antwortete: „Irgend so ein Vorort von London, Surrey oder so.“ Harry hustete und Hermine giggelte vor sich hin. Mit einen Grinsen fragte Hermine: „Vielleicht in den Ligusterweg?“ Laura schüttelte den Kopf und überlegte: „Irgendwas mit Blumen. Ich glaube Magnolien, ja Magnolienring, so war der Name der Straße.“
Hermine kriegte sich gar nicht mehr ein, doch Harry blieb stumm und sagte kein Wort. Laura fragte: „Was ist denn los?“ Hermine beruhigte sich und erzählte die Geschichte von Harrys Verwandten. Ab und zu schnaubte Harry und Laura schniefte. Als Hermine geendet hatte fragte sie: „Sag mal Harry, weißt du ob die Dursleys noch dort wohnen?“ Harry sagte ärgerlich: „Nein und ich will es auch gar nicht wissen.“
Mit diesen Worten stand er auf und ging hinauf ins Gästezimmer. Hermine seufzte, ging hinunter zum Strand und scheuchte die Jungs ins Haus.

Sie setzte sich zu Amber, die inzwischen ganz dicht am Meer saß und das Wasser um ihre Füße spielen ließ. Eine Weile saßen die Beiden schweigend nebeneinander bis Hermine sagte: „Was ist los, Schatz? Du bist die ganzen letzten Tage schon so ruhig.“ Amber seufzte und spielte an ihrem Armband, das Harry ihr vor vielen Jahren geschenkt hatte. „Ach Mum, was soll ich nur tun? „ Hermine lächelte, zog ihre Tochter mit einem Arm zu sich heran und sagte: „Sprich mit deinem Vater, er wird es verstehen. Es ist besser er erfährt es von dir, als wenn es ihm jemand anderes sagt, oder er euch irgendwann einmal erwischt.“ Amber seufzte: „Wenn nur nicht alles so kompliziert wäre.“ Hermine drückte Amber einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Du machst es kompliziert, niemand sonst.“ Mit diesen Worten ließ sie ihre Tochter allein.

Harry stand am Fenster und hatte Hermine und Amber beobachtet. Leise betrat Hermine das Zimmer und war etwas erschrocken, als sie Harry im Dunkeln am Fenster stehen sah. Sie ging zu ihm und sagte leise: „Es tut mir leid, wegen vorhin.“ Harry schüttelte den Kopf: „Das braucht es nicht. Ich habe all die Jahre keinen Gedanken an die Dursleys verschwendet und werde es auch jetzt nicht tun.“ Hermine seufzte und wollte gerade im Bad verschwinden, als Harry fragte: „Hat Amber dir irgendwas erzählt?“ Hermine schaltete das Licht im Zimmer ein und sah ihn ernst an. „Nein, nichts was ich nicht schon weiß.“ Harry ließ sich etwas schwerfällig auf dem Bett nieder, als sie weiter sprach: „Wenn sich die Gelegenheit ergibt, rede du mit ihr. Sie weiß nicht, wie sie es dir sagen soll.“ Harry sah in Hermines Gesicht und fragte: „Hat sie solche Angst vor mir?“ Hermine setzte sich zu ihm und sah in seine Augen. „Nein das hat sie nicht, sie liebt dich und hat Angst vor deiner Reaktion. Es ist nicht einfach für sie, denn du bist der Schulleiter von Hogwarts und sie ist eine Potter. Der Name alleine reicht schon, um anderen Angst einzujagen.“ Harry seufzte und Hermine wollte sich gerade vom Bett erheben, als er sie am Arm fest hielt und auf das Bett zog. Er rollte sich auf sie und sah in ihre braunen Augen. „Du hast doch jetzt nicht auch etwa Angst vor mir?“ Hermine grinste und sagte leise: „Oh nein Mr. Potter, aber du solltest Angst vor mir haben.“ Mit diesen Worten zog sie ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss heran. Die paar Sachen, die sie trugen, landeten achtlos vor dem Bett. Ihre Leidenschaft hatte in all den Jahren nicht nachgelassen und dafür waren sie dankbar.

Am nächsten Morgen erwachte Hermine und sah, dass Harry noch schlief. Leise schlich sie ins Bad und zog sich ein paar Shorts und ein Top an. Sie hatte es sich mit Harry seit ein paar Jahren zur Angewohnheit gemacht, jeden Morgen vor dem Frühstück eine Runde joggen zu gehen, um sich ein wenig fit zu halten, denn das Alter ging auch an ihnen nicht spurlos vorbei. Leise öffnete sie Badezimmertür, doch Harry saß schon im Bett und strahlte sie an. „Ha“ sagte er „wolltest dich wohl wieder davon schleichen?“ Hermine krabbelte zu ihm aufs Bett und sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss und fügte hinzu: „Dein Geschenk liegt zu Hause gut verpackt.“ Harry fragte neugierig: „Was ist es denn?“ Hermine grinste: „Ein neuer Besen, das neuste Modell auf dem Markt.“ Seine Augen leuchteten und er zog Hermine auf seinen Schoß. Er öffnete sein Hand und sagte: „Einen schönen 12. Hochzeitstag.“ Hermine sah in seine geöffnete Handfläche und lachte: „Noch ein Anhänger.“ Harry hatte ihr in jedem Jahr an diesem Tag, einen kleinen neuen Anhänger für ihr Armband geschenkt. In diesem Jahr war es ein kleines Efeublatt, in dessen Mitte ein kleiner roter Diamant funkelte. Sie reichte ihm ihren Arm und er befestigte den neuen Anhänger daran. Verträumt sah sie auf das Armband, da funkelten schon 12 kleine Anhänger, für jeden Hochzeitstag und noch 5, die schon daran gewesen waren, als er ihr das Armband damals schenkte.

Harry zog sich an und die Beiden machten sich auf zum joggen. Sie liefen eine Weile am Strand entlang, machten ein paar Dehnübungen und liefen wieder zurück. Kurz vor Lauras Haus stoppte Hermine, zog sich ihre Schuhe aus und lief mit den Füßen durchs Wasser. Harry lief ihr nach packte sie, warf sie über die Schulter, rannte mit ihr ins tiefere Wasser und ließ sie mit einem platschen hineinfallen. Hermine juchzte und kam prustend wieder an die Wasseroberfläche. „Na warte, das kriegst du zurück.“ Sie sprang von hinten auf Harrys Rücken, er verlor den Halt und die Beiden fielen lachend in die Wellen.
Amber stand im Dachgeschoss am Fenster und grinste, als sie ihre Eltern beobachtete. Früher war ihr so etwas peinlich, doch seit einer Weile, fand sie gar nicht mehr so schlimm, wenn sich die Beiden sich wie verliebte Teenager benahmen.

Harry wollte noch eine Runde schwimmen und Hermine ging unter die Dusche. Amber seufzte, sie wollte die Gelegenheit nutzten und endlich mit ihrem Vater reden. Sie schnappte sich ein Handtuch und machte sich auf den Weg zum Strand. Harry kam gerade aus dem Wasser, schüttelte seine nassen Haare, als Amber zu ihm trat und ihm das Handtuch reichte. Er nahm es und sie sagte grinsend: „Happy Birthday, Daddy.“ „Na“ sagte Harry lachend „das wird doch wohl nicht mein Geburtstagsgeschenk sein.“ Amber schüttelte den Kopf und warf sich in seine Arme. Etwas überrascht, von ihrer plötzlichen Umarmung, musste Harry sein Gewicht etwas verlagern, um nicht nach hinten über zu fallen. Er strich mit einer Hand über ihre schönen schwarz gelockten langen Haare und seufzte. Solche Momente gab es nicht mehr oft, sie war jetzt fast erwachsen, und er vermisste dieses Gefühl sie im Arm zu halten.
Amber hob ihren Kopf und sah in sein Gesicht: „Ich muss dir was sagen, Dad.“ Harry nahm ihre Hand und sie setzten sich in den Sand. Sie sahen beide über das Meer, als Amber leise sagte: „Ich habe mich verliebt, Dad.“ Harry seufzte leise und Gedanken gingen ihm durch den Kopf, die ihn traurig machten. Er sah immer noch das Bild vor Augen, als er sie das erste Mal sah und noch nicht wusste, das sie seine Tochter war und jetzt war sie 16 und versuchte ihm etwas zu erklären, was sie wahrscheinlich selbst nicht richtig verstand. Die erste Liebe, an die wird man sich ein Leben lang zurückerinnern, egal ob sie glücklich geendet hat oder nicht. Harry wischte die Gedanken beiseite und sah sie neugierig an. „Und sagst du mir auch wer es ist?“ Amber holte tief Luft und sagte: „Brain Cooper.“ Fieberhaft arbeitete es in seinem Kopf, er versuchte ein Gesicht zu diesem Namen zu finden, als es plötzlich klick machte und er erstaunt fragte: „Der Quidditchkapitän der Slytherins?“ Amber nickte und sah ihren Vater aus den Augenwinkeln heraus an, um irgendeine Reaktion in seinem Gesicht zu erkennen. Harry war doch sehr verblüfft und es wunderte ihn gar nicht, dass sie es erst jetzt gesagt hat. Auch wenn es nicht mehr all zu große Spannungen zwischen den Häusern gab, war solch eine Freundschaft eher selten, genauer gesagt er kannte keinen Gryffendor der je eine Liebesbeziehung zu einem Slytherin geführt hat. Harry nahm ihre Hand, sah in ihre leuchtend grünen Augen und sagte leise: „Du bist meine Tochter Amber, ich möchte nicht, das dir jemand weh tut. Wenn du glaubst, er ist der Richtige für dich, werde ich das akzeptieren. Aber verlang nicht von mir, das ich ihn gleich in unsere Wohnung einlade.“ Amber juchzte vor Freude und warf sich in Harrys Arme.

Hermine stand im Gästezimmer am Fenster und lächelte. Sie war froh, dass die Beiden sich ausgesprochen hatten. Sie sah noch wie die Zwillinge zu ihrem Vater rannten und ihn so stürmisch umarmten, dass er rückwärts in den Sand fiel. Hermine lachte und ging hinunter, um mit Laura ein Geburtstagsfrühstück für Harry vorzubereiten.


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