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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Ãœberraschungen an Weihnachten

von heidi

Am Morgen des Heiligenabends lag eine dicke Schneedecke über Godrics Hollow. Amber und Emely liefen wie ein paar aufgescheuchte Hühner durch das Haus. Leon und Brain waren mit, der inzwischen 3 Monate alten, Maya nach Hogwarts geflüchtete, um etwas Ruhe zu finden, doch sie hatten wenig Glück.
Aus dem Kamin gestiegen sahen sie, das Harry und Hermine nicht mit den Zwillingen allein waren. Brains Mutter Brenda war mit ihrem neuen mexikanischen Freund anwesend. Brain klappte der Mund auf und zur Begrüßung sagte er: „Ich dachte du kommst gleich zu uns. Was tust du hier Mum?“ Brenda wirkte sichtlich nervös und zog ihren Sohn etwas beiseite. Sie sagte eindringlich: „Ich wollte Harry und Hermine erst einmal Pablo vorstellen und dann wäre ich zu euch gekommen.“ Brain warf einen vernichtenden Blick in die Richtung von Pablo, der sich schon angeregt mit Leon und Harry unterhielt. Pablo schien so um die fünfzig, hatte leicht angegraute Haare und sonnengebräunte Haut. Er trug normale Jeans und ein blaues Hemd dazu.
Hermine saß mit Maya und den Zwillingen auf dem Sofa und Brain zischte: „Ach Pablo heißt er. Schön das ich das auch noch erfahre.“ Brenda schnaubte: „Du benimmst dich wie mein Vater, aber nicht wie mein Sohn. So und jetzt komm und sei höflich.“ Brenda zog den sich sträubenden Brain zu den Männern und sie stellte Pablo ihren Sohn vor. Dieser war sichtlich erfreut und sagte völlig akzentfrei: „Ich freue mich sie kennen zulernen, Mr. Cooper.“ Er streckte Brain seine Hand entgegen, doch dieser nahm sie nur zögerlich und murmelte ein paar unverständliche Worte. Brenda stieß ihn an und er sagte lauter: „Sie dürfen mich ruhig Brain nennen.“ Pablo lächelte und zwinkerte Brenda zu. Brenda fühlte sich sichtlich unwohl und verzog sich zu Hermine und dem Baby. Harry und Leon setzten sich an den Tisch und Brain stand plötzlich mit dem neuen Freund seiner Mutter allein da. Er kniff die Augen zusammen und fragte: „Wie lange kennen sie meine Mutter eigentlich schon?“ Pablo schmunzelte: „Also, da ich ja weiß das sie Auror sind, würde ich jetzt vermuten, sie wollen mich verhören.“ Brain schnaubte: „Wenn sie das glauben, dann können wir ja weiter machen mit dem Verhör. Ich möchte nämlich noch mehr über sie wissen.“ Pablo lachte: „Sicher junger Mann, ich kann verstehen, das sie sich um ihre Mutter sorgen. Ich werde ihnen alles sagen was sie wissen wollen. Naja vielleicht nicht alles, aber das Meiste.“ Brain entspannte sich etwas und verzog sich mit Pablo in Harrys Arbeitszimmer.
Brenda schlug die Hände vors Gesicht und murmelte: „Was werden die Beiden da wohl reden?“ Hermine grinste: „Ich denke Brain wird ihn verhören, nach Art der Auroren und wenn du Glück hast, bekommst du Pablo in einem Stück zurück.“ Brendas Augen weiteten sich und sie lief zur Tür des Arbeitszimmers. Sie lehnte mit dem Kopf dagegen, als Harry rief: „Die Tür ist schalldicht, du wirst nichts hören.“ Brenda seufzte und Harry und Leon lachten.
Eine Stunde später kam Brain, gefolgt von Pablo, aus Harrys Arbeitszimmer und beide hatten ein Lächeln im Gesicht. Brain nahm Maya und sagte: „Also Pablo, wenn du willst kannst du gleich mit mir nach Godrics Hollow kommen. Ich zeig dir dann das Haus und stelle dir noch die Mädels vor.“ Brenda sah von einem zum anderen und rief: „Hey, und was ist mit mir?“ Brain zuckte mit den Schultern. „Du kannst ja später mit den anderen nachkommen.“ Bevor Brenda antworten konnte, waren Brain, Pablo und die kleine Maya durch den Kamin verschwunden. Brenda schnaubte: „Jetzt ist mein Sohn mit meinem Freund verschwunden.“ Harry lachte: „Ich würde sagen das ist ein gutes Zeichen. Du weißt wie Brain sonst Fremden gegenüber ist.“ Brenda machte keine Anstalten ihnen zu folgen, sondern blieb bis zu späten Nachmittag in Hogwarts.

Gegen Abend flohten sie dann alle gemeinsam nach Godrics Hollow. Dort herrschte schon reges Treiben, als sie aus dem Kamin stiegen. Remus und Tonks waren auch schon dort und Mark, Laura und Jason folgten kurz danach. Die Tür zum Esszimmer war noch verschlossen, als Emely und Amber die Treppe herunter kamen. Sie hatten sich für diesen Abend besonders schick gemacht und wurden mit Pfiffen von ihren Freunden begrüßt. Tonks murmelte zu Remus: „Also irgendwie kommt mir Emely etwas verändert vor, findest du nicht?“ Remus zuckte mit den Schultern und drückte seine Tochter erst mal an sich. Amber öffnete die Tür zum Esszimmer und allen verschlug es den Atem. Ein wunderschöner Weihnachtsbaum stand in einer Ecke und der Esstisch war festlich gedeckt. Jason, Andrew und Alec suchten sich auch gleich einen Platz, der von den Erwachsenen am weitesten entfernt war. Sie alle setzten sich und Pablo hatte Maya auf dem Arm. Pat erschien und klatschte in die Hände. Sofort darauf erschien das Weihnachtmenü auf dem Tisch und alle langten ordentlich zu. Hermine unterhielt sich angeregt mit Amber und Harry tuschelte hin und wieder mit Mark, als Leon plötzlich laut sagte: „Wir haben noch eine Überraschung für euch.“ Alle unterbrachen ihr Essen und richteten ihre Augen auf Leon, der sofort rot wurde und stammelte: Ähm..., ja also vielleicht können Amber und Emely euch das besser erklären.“ Emely rollte mit den Augen und Amber sagte: „Also Leon und Emely und Brain und ich, wir wollen an Ostern heiraten.“ Einen Moment war es toten still, bis Hermine fragte: „Ihr wollt eine Doppelhochzeit?“ Amber nickte: „Ja das haben wir uns überlegt und wir wünschen uns von euch, das ihr die Hochzeit plant.“ Mark runzelte die Stirn und sagte zu Leon: „Ich verstehe nicht, warum ihr so plötzlich heiraten wollt. Ihr seit doch noch nicht einmal verlobt.“ Leon stöhnte: „Also Dad, nicht jeder der heiratet muss sich auch verloben, aber ich bin der Meinung, das mein Kind ...“ Er schlug sich mit der Hand vor den Mund und nuschelte: „Oh, ich glaub ich bin heut dran mit Maya ihren Abendflug zu machen.“ Er sprang auf und riss dem verdutzten Pablo das Baby aus dem Arm und verließ mit Maya fluchtartig das Esszimmer. Alle sahen ihm nach und als Leon verschwunden war richteten sich alle Augen auf Emely, die immer kleiner in ihrem Stuhl wurde. Amber und Brain lachten leise vor sich hin. Remus stand das Entsetzten ins Gesicht geschrieben und Tonks Haarfarbe wechselte ständig von schwarz zu pink. Laura sagte gar nichts und Mark rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Bis Jason laut rief: „Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann werde ich Onkel.“ Emely seufzte: „Ja du hast richtig verstanden.“ Tonks sprang auf und zeigte zur Tür. „In die Küche, Emely, sofort!“ Dies war mehr ein Befehl, als eine Bitte und Emely war schon den Tränen nah. Sie schlurfte hinter ihrer Mutter in die Küche und die Tür schloss sich von selbst.
Tonks drückte Emely auf einen Stuhl am Küchentisch und setzte sich ihr gegenüber. Ihre Haare schimmerten jetzt genauso rot, wie die ihrer Tochter, als sie leise fragte: „Warum hast du uns nichts gesagt?“ Emely schniefte: „Ich weiß es doch selbst erst seit ein paar Tagen und wir dachten heute wäre eine gute Gelegenheit. Oh, ich könnte Leon dafür verhexen, das er nicht den Mund gehalten hat.“ Tonks lachte: „Ja dein Leon ist manchmal etwas sehr direkt, um es vorsichtig auszudrücken.“ Emely schnaubte: „Direkt? Er ist ein grober Klotz, aber ich liebe ihn.“ Tonks lächelte: „Und er hat sein Herz auf dem rechten Fleck. Aber was wird nun eigentlich mit deiner Ausbildung?“ Emely seufzte: „Ich werde für ein halbes Jahr aussetzen, das habe ich alles schon geklärt.“ Tonks nickte: „Und warum wolltet ihr so plötzlich ein Kind?“ Emely sah ihre Mutter verträumt an und murmelte: „Die kleine Maya hat mein Herz erobert und Leon liebt sie wie ein eigenes Kind.“ Tonks brach in schallendes Gelächter aus. „Das ist der Zauber, der von so kleinen Kindern ausgeht, man will immer noch mehr.“ Tonks wurde wieder ernst und sagte: „Aber ich denke es ist an der Zeit, das Mark und Laura wissen sollten, was dein Vater ist.“ Emely nickte: „Leon weiß schon lange, das Dad ein Werwolf ist, aber ich weiß nicht wie Mark das aufnimmt.“

Zur selben Zeit herrschte im Esszimmer immer noch eisige Stille. Brain hatte Mark und Remus erst einmal einen Feuerwhisky verabreicht und Harry kriegte sich gar nicht mehr ein. Er, Hermine, Brenda und ihr Freund grinsten vor sich hin, als Leon mit der schlafenden Maya zurückkehrte. Brenda nahm ihm das Baby ab und brachte es hinauf ins Kinderzimmer. Mark schnaubte und Leon machte sich auf ein Donnerwetter gefasst, doch es blieb aus. Stattdessen drückte Laura ihren Sohn schniefend an sich und murmelte: „Ich freu mich so für euch.“ Leon strahlte: „Echt Mum?“ Laura nickte und flüsterte: „Dein Vater muss den Schock erst einmal verarbeiten.“ Leon nahm einen Blick auf Mark und flüsterte zu Laura: „Er tut mir jetzt schon leid, denn wir werden ihm wohl nun sagen müssen, das Remus ein Werwolf ist.“ Laura nickte, sie wusste es schon lange von Hermine, aber da Mark kein Zauberer war und er so seine Probleme mit der Zauberei hatte, hatte Laura es ihm nie gesagt.
Tonks kam mit Emely wieder zurück ins Esszimmer und sie alle setzten sich, um den Nachtisch zu genießen. Mark warf hin und wieder einen Blick zu Leon und Emely und schüttelte dabei immer nur den Kopf. Remus hatte sich wieder gefangen und fragte: „Habt ihr euch denn schon Gedanken darüber gemacht, wer eure Trauzeugen sein sollen.“ Amber nickte und sah zu ihren Zwillingsbrüdern. „Also Brain und ich wollten eigentlich Alec und Andrew zu unseren Trauzeugen machen. Was haltet ihr davon?“ Harry verschluckte sich bald und musste ein Husten unterdrücken. Er murmelte: „Ob sie sich das auch gut überlegt haben?“ Alec machte große Augen und sagte grinsend: „Ich denke, das geht klar. Aber dann muss ich mir ja wieder so einen feinen Festumhang anziehen.“ Bei seinen Worten brachen alle in Gelächter aus, was die angespannte Situation etwas löste. Emely sagte: „Leon und ich wollten gern Jason und ...“ Sie machte eine Pause und sah zu Harry. „Und Onkel Harry. Ich habe ja keine eigenen Geschwister und du bist mein Patenonkel, deshalb dachte ich...“ Harry war etwas sprachlos und Amber sagte: „Also wenn wir keine Doppelhochzeit machen würden, dann wäre das mit den Trauzeugen geregelt. Deshalb haben wir uns nun überlegt, unsere Geschwister zu fragen und eben dich Dad.“ Hermine grinste und Harry lächelte Emely an. „Ich würde sehr gern euer Trauzeuge sein. Sagt mir Datum und Ort und ich bin da.“ Emely atmete erleichtert aus und Leon drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was Mark schon wieder aufstöhnen ließ. Brain bemerkte dies sofort und sagte in die Runde: „Was haltet ihr davon wenn wir uns ins Wohnzimmer setzten und die Frauen hier alleine lassen.“ Harry stand auf, Remus und Pablo folgten. Mark wollte nicht so recht, aber Brain und Leon hatten ihn gepackt und zerrten ihn ins Wohnzimmer. Hermine rief Harry noch einmal zurück und flüsterte in sein Ohr: „Versucht Mark schonend beizubringen, das Remus...“ Harry grinste, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und murmelte: „Mit ein paar Feuerwhisky im Blut, wird er es schon überleben.“ Hermine schüttelte mit dem Kopf und sah Harry noch nach, bis sich die Wohnzimmertür hinter ihm schloss.

Brenda hatte schon Stift und Papier bereitgelegt und sie alle wollten schon mit den Hochzeitsvorbereitungen beginnen. Tonks sah in die lustige Frauenrunde und sagte: „Also einen Junggesellenabschied und einen Frauenabend müssen wir aber auch veranstalten.“ Laura, Hermine und Brenda waren sofort begeistert, doch Emely und Amber verzogen das Gesicht. Hermine grinste: „Da werdet ihr wohl nicht drum rumkommen, aber wir können ja einen Tag dazwischen lassen, dann sind auch alle wieder bis zur Hochzeit fit.“ Amber nickte, doch Laura hatte einen hinterhältigen Gesichtsausdruck aufgelegt, als sie sagte: „Das bedeutet aber, das ihr eure zukünftigen Ehemänner, erst am Tag der Hochzeit wieder seht.“ Emely zuckte mit den Schultern. „Ist doch egal, Hauptsache sie haben ihren Rausch ausgeschlafen.“ Alles lachte und Brenda fragte: „Wo soll das Ganze eigentlich stattfinden?“ Amber und Emely sagten wie aus einem Munde: „Hier!“ Damit war die Sache auch geklärt, als Tonks ihre Tochter ansah und vorsichtig fragte: „Wo willst du mit Leon dann eigentlich wohnen?“ Amber antwortete: „Hier natürlich. Es wird sich nichts ändern, wir haben das alles schon besprochen. Wenn ich im Februar mit meiner Ausbildung beginne, werden Emely und Brain die Betreuung von Maya übernehmen, denn sie können auch am Wochenende arbeiten gehen. Und wenn Emely ihr Baby bekommt ist sie sowieso hier und das Haus ist für uns alle groß genug.“ Brenda lachte: „Eine Familien WG das find ich ja lustig.“

Zur gleichen Zeit im Wohnzimmer redeten die Männer über das Selbe Thema und Harry kippte Mark immer mal wieder einen Feuerwhisky ins Glas. Mark hatte schon ganz trübe Augen davon, als Remus ihm auf die Schulter klopfte und sagte: „Sag mal Mark, hat dir schon jemand gesagt, das ich ein Werwolf bin. Auch wenn ich mich nicht mehr verwandle, solltest du es aber schon wissen, da wir ja jetzt sozusagen einen Familie werden.“ Mark schlug sich vor lachen auf die Knie und lallte schon ein wenig, als er sagte: „Na klar Remus, du bist ein Werwolf und ich bin ein Vampir, der Tagsüber in seinem Sarg schläft.“ Pablo sah das Ganze gelassen, denn Brenda hatte ihm schon vorher davon erzählt. Harry, Leon und Brain sahen sich an und grinsten. Leon flüsterte zu Harry: „Ich glaube Dad, denkt wir wollen ihn veräppeln.“ Harry grinste und sagte: „Mark, hast du verstanden, was Remus gesagt hat.“ Mark stand auf und schwankte schon gefährlich, als er lallte: „Klar, Leons Schwiegervater ist ein Werwolf, wo bitte schön ist das Problem?“ Harry runzelte die Stirn und flüsterte zu Leon: „Er hat es nicht verstanden, ich werde morgen noch mal mit ihm reden.“ Leon wirkte ziemlich erleichtert, dass Harry die Sache übernehmen wollte.

Der Abend war für Mark auch fast vorbei und Laura machte sich mit ihm bald auf den Heimweg. Jason, Alec und Andrew wollten in Godrics Hollow bleiben, Platz genug hatten sie, auch wenn Brenda mit ihrem neuen Freund Pablo zu Gast war.
Hermine und Harry machten sich auf nach Hogwarts. Sie alle wollten sich am ersten Weihnachtstag zum Mittagessen wieder treffen. Müde fielen die Beiden ins Bett, aber schlafen konnte keiner von ihnen so recht. Hermine wälzte sich unruhig hin und her und Harry starrte an die Decke. Plötzlich zog Hermine ihren Zauberstab und beschwor zwei Tassen Kakao herauf. Harry entzündete noch ein paar Kerzen und ließ sie über dem Bett schweben. Entspannt lehnten sie sich an das Kopfteil des Bettes und grinsten sich an. Hermine seufzte: „Das alles mit der Hochzeit kommt so überraschend, ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben.“ Harry nickte und murmelte: „Ich fühl mich im Moment gerade unheimlich alt.“ Hermine schloss die Augen. „Ich weiß, was du meinst Harry.“ Sie fuhr mit der Hand durch seine strubbligen schwarzen Haare und suchte seinen Blick. Harry griff nach ihrem Handgelenk und zog sie näher zu sich. Und da war es wieder dieses schöne Gefühl, von dem sie beide berauscht waren. Diese Bindung zueinander die sie all die Jahre in der Nähe des anderen verspürten. Braune Augen trafen grüne und der Zauber der Liebe knisterte durch den Raum. Plötzlich sagte Hermine: „Weißt du, das sie alle zusammen in Godrics Hollow wohnen bleiben wollen?“ Harry nuschelte an ihrem Hals: „Ich finde diese WG Sache gut, aber ich könnte mir nicht vorstellen mit Ron zusammen zu wohnen.“ Beide lachten bei der Vorstellung laut auf und Hermine seufzte, als Harry seine Hände über ihren Körper wandern ließ. „Frohe Weihnachten, Harry“ flüsterte sie, bevor sich ihre Lippen trafen.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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