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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Zwillinge im Doppelpack

von heidi

Die blonden Mädchenzwillinge interessierten Harry und Hermine brennend. Vor allen Dingen, weil Brain solche Andeutungen gemacht hat. Hermine hatte ein paar Mal Anlauf genommen und wollte zum Strand hinunter, aber Amber hat sie immer wieder zurückgehalten. „Mum, lass sie in Ruhe“ sagte Amber genervt. Harry war mit Brain unten am Wasser. Harry nur aus Neugierde und Brain war mitgegangen, um ihn von den Zwillingen fern zu halten. Nach einer Weile kehrten sie zurück und Harry ließ sich stöhnend in einen Stuhl fallen. Er seufzte: „Mine, du wirst es nicht glauben. Die beiden Mädchen sind keine normalen Mädchen, sondern...“ Er machte eine Pause und Hermine schnaubte: „Was denn nun Harry, nun spuck es endlich aus.“ Brain und Amber lachten, als Harry seine Hände theatralisch in die Luft hob und sagte: „Sie sind die Töchter einer Veela und das ist eindeutig und unverkennbar.“ Hermine stöhnte: „Auch das noch, sag mal, aber das sind doch hoffentlich nicht die beiden Mädchen, die nach Hogwarts kommen sollen.“ Harry schloss die Augen und murmelte: „Also wenn ich das richtig gesehen habe, sehen die Zwei wirklich so aus, wie die Mädchen auf dem Foto.“ Hermine sprang auf und tippelt nervös von einem Bein auf das andere: „Oh verdammt, warum muss immer uns das passieren?“ sagte sie etwas hysterisch. Brain meinte lachend: „Ich glaube die Potters mögen ein bisschen Abwechslung.“ Er wandte sich an Amber und sagte: „Seit wir hier sind, bist du nicht einmal schwimmen gewesen. Komm mit, das Wasser ist herrlich.“ Amber schüttelte mit dem Kopf und lief fluchtartig ins Strandhaus in ihr Zimmer. Brain sah ihr verständnislos nach und murmelte: „Hab ich jetzt was falsches gesagt? Ich hab gedacht ihre Stimmungsschwankungen sind vorbei.“ Hermine seufzte: „Ich kann mir schon denken, was los ist. Rede mal mit ihr Brain, ich denke das hilft.“ Brain schüttelte gedankenverloren den Kopf und lief Amber hinterher.

Er klopfte an die Tür, doch als keine Antwort kam, öffnete er vorsichtig und leise die Tür ein wenig. Amber saß auf ihrem Bett und ein paar Tränen kullerten über ihre Wange. Brain setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Hey, was ist los?“ Amber winkte ab. „Nichts, alles ok.“ Brain schob sie etwas von sich und meinte trocken: „Ach deswegen weinst du, weil alles ok ist.“ Etwas schnippisch sage Amber: „Du sagst mir doch auch nicht alles, warum soll ich das tun.“ Brain holte tief Luft und sagte leise: „Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber wenn es dir nicht gut geht, oder ich was Falsches gesagt habe, möchte ich das schon wissen.“ Amber seufzte, stand auf und ging ans Fenster. Sie starrte auf das Meer und sagte leise: „Ich würde gern schwimmen gehen, aber ich habe keine Lust darauf, das mir die Leute auf meinen Bauch starren. Und jetzt sag nicht das niemand starrt, doch das tun sie.“ Brain musste sich ein Lachen verkneifen. Er hat schon Angst gehabt, dass es etwas Schlimmes ist. Er überlegte einen Moment und sagte: „Na dann gehen wir heute Abend schwimmen, dann haben wir den Strand und das Meer für uns ganz allein und niemand starrt dir auf deinen süßen Babybauch.“ Amber drehte sich zu ihm um und hatte ein kleines Lächeln im Gesicht. Langsam ging sie näher und legte ihre Hände auf seine Wangen. „Du bist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist, Brain Cooper.“ Brain legte seine Hände über ihre und sah in ihre strahlend grünen Augen, bevor er leise flüsterte: „Nein, du bist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist.“ Er zog sie auf das Bett und die Beiden wurden den ganzen Nachmittag nicht mehr gesehen.

Harry hatte Brain noch nachgesehen, wie er im Strandhaus verschwand und fragte neugierig: „Was hat Amber denn?“ Hermine seufzte: „Sieh dir mal all die jungen Mädchen hier am Strand an und dann sie dir Amber an.“ Harry sah sich um und in dem Moment fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Ach du meine Güte, jetzt ist es aber genug. Man ihr Frauen könnt euch aber auch anstellen.“ Hermine sprang auf und stemmte die Hände in die Hüften: „Also Harry, jetzt sag ich dir mal eins. Es ist gar nicht so einfach mit all diesen Bademodenmodels zu konkurrieren.“ Harry brach in schallendes Gelächter aus, er griff nach Hermines Arm und zog sie auf seinen Schoß. Sie trommelte mit den Fäusten auf seine Brust und rief: „Hör auf zu lachen Harry, das ist nicht lustig.“ Harry griff nach ihren Handgelenken und hielt sie fest. „Ich weiß gar nicht über was ihr euch Sorgen macht. Irgendwann sieht Amber aus wie früher und du brauchst dich doch gar nicht zu beklagen. Du siehst doch aus wie immer.“ Er kniff leicht in ihren Bauch und setzte hinzu: „Da ist doch nichts, Mine.“ Hermine lächelte: „Wenn du das sagst, Harry.“ Harry nickte: „Ja das sage ich und jetzt zieh dir deinen tollen Badeanzug an und dann gehen wir schwimmen. Dann haben diese Bademodenmodels auch mal was zu gucken.“ Hermine drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand im Haus. Harry schüttelte den Kopf und murmelte: „Frauen“.

Hermine und Harry liefen hinunter zum Strand. Sie standen einen Moment am Wasser, als sich ihnen eine blonde Frau näherte. Hermine starrte sie an und stieß Harry in die Seite. Die blonde Frau lächelte und kam näher. Als sie nah genug heran war sagte sie leise und mit leichtem französischem Akzent: „Sie sind sicher die Potters. Mein Name ist Lindsay Taylor und das sind meine Töchter.“ Sie zeigte auf die beiden blonden Mädchen, die mit Andrew und Alec zusammen im Sand saßen. Harry starrte wie gebannt auf das ebenmäßige Gesicht, der Veela. Er hätte sie so auf etwa 40 Jahre geschätzt, doch ihre Erscheinung war so unglaublich, das er erst auf den Boden zurückkam, als Mrs. Taylor anfing zu lachen. „Ah, Professor Potter, das ist der Grund warum ich an einer reinen Mädchenschule unterrichte.“ Hermine reichte ihr die Hand und fragte neugierig: „Sagen sie Mrs. Taylor, warum machen sie gerade hier Urlaub?“ Die Veela beugte sich zu Hermine vor und flüsterte: „Mein Mann ist Amerikaner und wir kommen schon jahrelang hierher, weil es hier keine Zauberer gibt.“ Harry murmelte: „Das dachten wir auch, bis jetzt.“ Mrs. Taylor schüttelte den Kopf: „Ich weiß schon lange, das sie hier Urlaub machen, aber bis jetzt hatte ich keinen Grund sie zu stören, doch nun...“ Sie sah zu dem Zwillingspaaren und sprach schmunzelnd weiter: „Doch nun denke ich ist es an der Zeit, das sie wissen sollten mit wem sie es zu tun haben, denn ich kann mir gut vorstellen, das sie immer darauf bedacht sind zu wissen, mit wem ihre Kinder Umgang haben.“ Hermine seufzte: „Es ist nicht immer einfach Potter zu heißen, aber wir wollen das unsere Kinder so normal wie möglich aufwachsen.“ Die beiden Zwillingsmädchen kamen näher und streckten Hermine und Harry ihre Hände entgegen. „Ich bin Leonie“ sagte das eine Mädchen. „Und ich bin Lilian“ sagte das andere Mädchen. Hermine schmunzelte, die Gesichter der beiden Mädchen waren zum verwechseln ähnlich, aber Hermine war selber Mutter von Zwillingen und konnte gleich ein paar kleine Unterschiede feststellen. Die Gesichter, der Mädchen, waren ebenmäßig und engelsgleich, aber Leonie hatte graue Augen und Lilian blaue. Lilian sagte: „Ich freue mich schon wenn wir nach Hogwarts kommen.“ Harry lächelte: „Ja da werden wir uns ja dann öfter sehen.“ Leonie sagte keck: „Sicher, sie sind doch der Schulleiter und unterrichten Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Harry war etwas sprachlos und Mrs. Taylor sagte lachend: „Sie müssen schon entschuldigen Mr. Potter, Leonie ist immer etwas direkt.“ Hermine grinste: „Na dann versteht sie sich ja hervorragend mit Alec.“ Die drei Erwachsenen unterhielten sich noch einen Moment und Mrs. Taylor verabschiedete sich dann von ihnen.

Langsam wateten Hermine und Harry ins Wasser. Hermine drehte sich noch einmal kurz zu den Zwillingspaaren um und murmelte: „Ich glaube Harry, da kommt noch so einiges auf uns zu, wenn die beiden Mädchen erst mal nach Hogwarts gehen.“ Harry grinste: „Ich denke, um die Mädchen brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich mach mir mehr Sorgen, um Alec und Andrew.“ Sie waren jetzt schon im tiefen Wasser angelangt, als Hermine fragte: “Wieso machst du dir Sorgen, um die Jungs?“ Harry tauchte kurz unter und sagte dann: „Weil die Jungs versuchen werden die beiden Mädchen zu beschützten und ich denke ich werde unsere Söhne dann öfter zu Besuch in meinem Büro haben.“ Hermine lachte, dieses Lachen, das einfach nur von Herzen kam. Harry grinste: „Warum lachst du da, Mine?“ Hermine gluckste: „Ich stell mir gerade vor, wie Alec und Andrew in deinem Büro sitzen und du ihnen sagst, das sie keine Strafe bekommen werden, aber so tun sollen, als ob du sie grausam bestraft hättest.“ Harry machte einen entrüsteten Gesichtsausdruck und versuchte ernst zu sagen: „So was würde ich nie tun, Mine und das weißt du.“ Hermine grinste: „Ach ja, aber du hast es getan, als Alec und Andrew Flint den Farbeimer über den Kopf gestülpt haben.“ Harry schloss die Augen und murmelte: „Warum weiß diese Frau immer alles?“ Hermine schwamm näher zu ihm und schlang ihre Arme von hinten, um seine Hüften. Sie legte ihr Kinn auf seine Schulter und raunte in sein Ohr. „Weil ich dich lang genug kenne und du kannst es aufgeben, irgendetwas vor mir zu verheimlichen.“ Blitzschnell hatte sich Harry umgedreht und zog sie fest in seine Arme. Er sah in ihre Augen und murmelte: „Ja das denke ich auch.“ Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss und Hermine seufzte leise. Harry schob sie ein wenig von sich und fragte: „Was ist los, Mine?“ Hermine grinste: „Wenn nicht so viele Leute am Strand wären, dann würde ich jetzt...“ Harry flüsterte in ihr Ohr: „Na dann, vielleicht später.“ Sie planschten noch eine Weile im Wasser und machten sich dann wieder auf den Weg hinauf ins Strandhaus. Hermine rief den Jungs noch zu, das es bald Abendessen geben würde und die Zwei luden gleich ihre Freundinnen dazu ein.

Amber und Brain waren schon damit beschäftigt das Essen vorzubereiten, als Harry rief: „Na hattet ihr einen schönen Nachmittag?“ Ambers Kopf fuhr herum und sie stotterte: „Ähm,...ja. Wieso fragst du Dad?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Nur so, weil wir euch den ganzen Nachmittag nicht gesehen haben.“ Amber klapperte geräuschvoll mit den Tellern und hoffte, das ihr Vater nicht noch mehr wissen wollte. Zu Brain flüsterte sie: „Ich glaub wir sind zu alt dafür, um noch Urlaub mit den Eltern zu machen.“ Brain flüsterte zurück: „Ich find das lustig und deine Eltern sind doch Klasse. Ja und wenn das Baby erst mal da ist, werden wir froh sein, wenn sie mit uns Urlaub machen.“ Amber erschrak als Harry hinter ihr sagte: „Das denke ich auch, denn sonst könnt ihr euch nicht einfach so mal einen Nachmittag in euer Zimmer verdrücken.“ Er nahm der verblüfften Amber die Teller ab und verschwand damit pfeifend Richtung Terrasse. Amber sah ihrem Vater nach und schüttelte den Kopf. „Ich hasse es, wenn er das tut.“ Brain sah sie verständnislos an und fragte: „Was?“ Amber rollte mit den Augen. „Na sich immer so anzuschleichen und einen dann belauschen.“ Brain lachte und zog Amber in seine Arme, er küsste ihren Hals entlang und murmelte: „Mir macht das nichts aus.“ Alec erschien in der Küche und rief laut: „Mum, Dad kommt mal schnell her und guckt mal was Amber und Brain machen.“ Amber schnaubte wütetet und warf ein Küchenhandtuch nach dem lachenden Alec. Harry erschien in der Küche und schob Brain und Amber vor sich her auf die Teerasse und sagte: „Setzt euch mal, sonst bekommen wir heut gar nichts mehr zu essen.“
Hermine und Harry hatten es jetzt übernommen, das Abendessen zu machen und Brain und Amber waren in eine Unterhaltung mit den Zwillingspaaren vertieft. Die Mädchen Leonie und Lilian waren auch gar nicht scheu und zurückhaltend. Sie unterhielten sich auch mit Harry und Hermine und hatten keine scheu davor, dass sie ihre zukünftigen Lehrer vor der Nase hatten. Als es langsam dunkel wurde erschien Mrs. Taylor und holte die Beiden Mädchen ab. Sie lud Alec und Andrew für den nächsten Tag zu einer Bootstour ein. Die Jungs waren gleich Feuer und Flamme und wollten früh schlafen gehen, um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein. Amber wollte Hermine beim abräumen helfen, als Brain sie am Arm festhielt und sagte: „Wir wollten doch schwimmen gehen.“ Amber tippelte nervös von einem Bein auf das andere und stammelte: „Ich weiß nicht recht und ich hab auch gar nichts zum anziehen, was mir noch passt.“ Brain zögerte nicht lange nahm sie auf seine Arme und lief mit ihr Richtung Strand. Amber strampelte mit den Beinen. „Lass mich runter Brain.“ Brain schüttelte den Kopf und sagte: „Erst wenn wir im Wasser sind, du hattest es mir versprochen.“ Amber seufzte und legte ihren Kopf an seine Schulter. Im flachen Wasser setzte er sie ab und Amber stöhnte: „Und nun, ich kann doch nicht so gehen.“ Sie trug nur eins von Brains Hemden und ihre Unterwäsche. Brain sah von oben in das Hemd und sagte: „Ist doch in Ordnung.“ Amber schnaubte: „Ich hab nur ein kurzes Top an, das grad mal meine Brust verdeckt und das soll reichen?“ Brain grinste und fuhr mit den Händen unter das Hemd. Er zerrte an ihrem Höschen und sagte: „Da ist doch auch noch was und nun stell dich nicht so an.“ Ohne zu zögern knöpfte er Amber das Hemd auf und zog es ihr von den Schultern. Mit einem Schwung warf er es in den Sand und hielt ihr seine Hand entgegen. Amber sah sich noch einmal um und murmelte: „Warum hab ich nur so einen hartnäckigen Freund.“ Brain lachte und Amber watete ins Wasser. „Geht doch“ sagte er. Sie schwammen ein paar Züge, Amber lehnte sich mit dem Rücken an Brains Brust und lies sich von den Wellen treiben. Sie schloss die Augen und murmelte: „Wunderbar, ich könnt ewig hier bleiben.“ Plötzlich griff sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Brain grinste: „Dem Baby scheint es auch zu gefallen.“ Amber drehte sich um und schlang ihre Arme um seine Hüften. Sie beobachtete seinen Gesichtsausdruck, als ihre Hände in seiner Badehose verschwanden. Das Mondlicht schien auf sein Gesicht, als er zwischen zusammengepressten Zähnen sagte: „Ich weiß nicht ob das so gut, was du da tust.“ Sie hauchte in sein Ohr: „Ich aber, glaub mir.“

Harry saß auf der Terrasse und wartete auf Hermine. Sie kam aus dem Haus und hatte zwei große Handtücher dabei. „So“ sagte sie verschmitzt, „wenn du willst, können wir noch einmal schwimmen gehen.“ Harry schüttelte mit dem Kopf. „Ich glaub das lassen wir heute, auf die Idee sind wohl noch andere gekommen.“ Hermine sah hinunter zum Strand, konnte aber in der Dunkelheit nicht viel ausmachen und fragte: „Wer denn, Harry?“ Er rollte mit den Augen. „Deine Tochter und dein zukünftiger Schwiegersohn“ meinte Harry trocken. Hermine warf die Handtücher auf einen Stuhl und sagte murrend: „Verdammt, na egal. Irgendwann werden sie ja wieder kommen.“ Harry sah Hermine an und meinte: „Du glaubst doch nicht, das ich solange hier warte.“ Hermine grinste und flüsterte: „Na dann komm, Harry.“ Harry nahm ihre Hand und sie liefen mit eiligen Schritten ins Haus und verschwanden im Gästezimmer.


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