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Fanfiction

Die Macht des Blutes - Ein Ort voller Magie

von heidi

So und weiter gehts. Auf diesem Wege vielen Dank für eure Kommis und viel Spaß beim lesen.
eure heidi



Die Schulwoche verging und der nächste Samstag kam. Seamus Finnigan hatte sich für den Nachmittag angekündigt, um eine erste Besprechung, für den Neuaufbau von Godrics Hollow, mit Harry zu führen. Am Morgen wollten Hermine und Harry sich auf zum Frühstück machen, als es im Kamin ihres Wohnzimmers rauschte und Brain heraus stieg. „Nanu“ stutzte Harry, „ich dachte du kommst erst nächste Woche, Brain.“ Etwas verlegen nuschelte Brain: „Ich wollt mal sehen wie es Amber so geht. Ihr habt doch nichts dagegen?“ Hermine lächelte: „Geh nur, sie ist auf dem Quidditchfeld und trainiert mit den Gryffindors.“ Brains Augen weiteten sich. „Was, sie wird doch wohl nicht auf einen Besen gestiegen sein?“ Ohne eine Antwort abzuwarten stürmte er aus der Wohnung. Hermine lachte: „Brain benimmt sich ja noch schlimmer, als du damals, Harry.“ Harry verschränkte die Arme vor der Brust und sagte: „Er hat doch recht, Amber ist schwanger und hat auf einem Besen nichts verloren.“ Hermine schüttelte mit dem Kopf. „Glaubst du nicht, dass sie das selber weiß?“ Harry murmelte: „Wenn sie nach dir kommt, sicher nicht.“ Hermine lachte: „Ich hab das gehört, Harry.“

Am Nachmittag stieg Seamus aus dem Kamin im Wohnzimmer der Potters und wurde gleich von seinen ehemaligen Schulkameraden begrüßt. Seamus sah sich um und sagte: „Ihr habt eine tolle Wohnung hier. Für wen wollt ihr dann das Haus wieder aufbauen?“ Hermine lächelte: „Für unsere Tochter. Sie wird in diesem Sommer mit der Schule fertig.“ Seamus Augen weiteten sich. „Ich hab ja schon einiges über sie gelesen, aber das sie schon so alt ist. Man, da bin ich wohl ein Spätzünder. Meine drei Kinder sind gerade mal acht, sieben und sechs Jahre alt.“ Harry sagte leicht verlegen: „Na das ist damals so passiert. Also, hast du die Pläne des Hauses auftreiben können?“ Seamus nickte und holte eine magisch verkleinerte Rolle aus seinem Umhang. Er breitete sie auf dem Tisch aus und zauberte sie wieder in die Ursprungsgröße. Das Pergament war sehr vergilbt, aber der Grundriss des Hauses war gut zu erkennen. Seamus setzte sich an den Tisch und sagte: „Also ich hab mir die Ruine des Hauses schon mal angesehen und ich muss euch leider sagen, da ist nichts mehr zu machen.“ Harry nickte: „Das haben wir uns schon bald gedacht.“ Seamus seufzte: „Es gibt da leider noch ein Problem. Das Grundstück ist magisch.“ Hermine kniff die Augen zusammen. „Wie meinst du das?“ Seamus überlegte: „Ich wette da liegen eine Menge Zauber drauf, die uns das Bauen erschweren werden. Wir werden wahrscheinlich nicht einmal die alte Ruine einfach abreißen können.“ Harry murmelte: „Wann haben wir mal keine Probleme?“ Hermine fragte: „Was können wir tun?“ Seamus sah zu Harry und sagte: „Du musst mit dem Haus reden und ihm die Sachlage erklären.“ Harrys Augen weiteten sich. „Willst du mich veräppeln, Seamus? Du willst mir doch jetzt nicht allen ernstes sagen, ich muss die alte Ruine um Erlaubnis bitten, sie abzureißen?“ Seamus nickte: „Doch das musst du, denn dieses Haus gehört dir. Du bist der Erbe von Godrics Hollow.“ Hermine lachte: „Nein Seamus, das Grundstück gehört unserer Tochter, Amber.“ Seamus zuckte mit den Schultern: „Wie auch immer, dann muss eure Tochter das tun. Wenn sie es nicht tut, können wir die Ruine nicht abreißen, das Haus wird sich wehren. Ich hatte schon öfter solche Fälle, da wurden sogar meine Leute verletzt.“ Harry seufzte: „Also gut, ich werde Amber holen. Die Überraschung zum Geburtstag ist damit zwar geplatzt, aber egal.“

Eine halbe Stunde später kehrte Harry mit Amber und Brain in die Wohnung zurück. Seamus flüsterte zu Hermine: „Ist das Snapes Sohn, der sieht ihm eigentlich gar nicht ähnlich.“ Hermine grinste: „Na ist wohl auch besser so, aber sieh dir mal seine Augen an.“ Seamus nickte: „Unverkennbar.“ Zu Harry sagte er: „Das das deine Tochter ist, kannst du wirklich nicht leugnen.“ Amber lachte: „Das sagen alle Mr. Finnigan.“ Harry erzählte Amber und Brain von Godrics Hollow, auch davon, dass ihr das Grundstück und die alte Ruine gehörten und sie das Haus wieder neu aufbauen wollten. Brain und Amber hatten gespannt zugehört und Hermine sah das Leuchten in den Augen ihrer Tochter, als diese sagte: „Worauf warten wir noch, können wir uns gleich das Grundstück und die Ruine ansehen?“ Harry war überrascht, nickte aber sofort. „Einen Moment noch“ sagte Brain, „wie willst du dort hinkommen, Amber? Da gibt es noch keinen Kamin und apparieren ist in deinem Zustand unmöglich.“ Seamus sah zu Hermine, die leise seufzte: „Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Amber bekommt ein Kind, deshalb die Eile.“ Seamus lachte: „Ihr werdet Großeltern? Na dann erlebt ihr ja vielleicht auch noch die Geburt eurer Urururenkel.“ Harry sagte: „Zu niemandem ein Wort Seamus.“ Der nickte und sagte zu Amber: „Wie wäre es mit dem Fahrenden Ritter.“ Harry rief panisch: „Was, soll sie das Kind verlieren?“ Brain sagte: „Ich werde mit Amber fahren, ihr könnt dort auf uns warten.“
Gesagt, getan. In Hogsmeade bestiegen Amber und Brain den Fahrenden Ritter und Hermine, Harry und Seamus apparierten nach Godrics Hollow. Dort angekommen, warteten sie auf Amber und Brain. Es dauerte auch gar nicht lange und der Bus hielt, mit quietschenden Reifen, vor ihnen. Die Tür ging auf und Amber stürzte heraus. Ohne sich umzusehen rannte sie hinter den nächst besten Baum und musste sich, mit einem lauten würgenden Geräusch, erst einmal übergeben. Hermine wollte ihr hinterher, doch Harry hielt sie zurück und sagte: „Lass das mal schön Brain machen, die Beiden haben sich die Sache auch eingebrockt.“
Etwas blass erschien Amber wieder und murmelte: „Was für ein Höllentrip, mir grault es schon vor der Rückfahrt.“ Harry lachte: „Ich hab es ja gesagt, aber da musst du wohl durch, solange es hier keinen Kamin gibt.“
Sie betraten das Grundstück und Amber sah sich interessiert um. Sie lief mit Brain das Gelände ab, während Harry, Hermine und Seamus an der Ruine auf sie warteten. Brain und Amber blieben ein Stück entfernt stehen und unterhielten sich. „Was meinst du Brain? Würde es dir hier gefallen?“ Brain sah sich um und lächelte: „Wem würde es hier nicht gefallen? Für ein Kind ist es hier ideal und ich denke wir sollten das Angebot deiner Eltern annehmen.“ Amber strahlte: „Ich hatte gehofft, das du das sagen würdest.“ Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn.“ Harry murmelte: „Ich glaube die Sache ist damit geklärt.“ Hermine knuffte ihn in die Seite und sagte: „Erst mal abwarten, wie sie sich entschieden haben.“
Brain und Amber kamen näher und Amber strahlte: „Wir werden euer Angebot annehmen. Nur ich glaube, das wird eine Menge Geld kosten, hier ein neues Haus zu bauen.“ Harry winkte ab: „Darüber macht euch mal keine Gedanken. Deine Mutter und ich werden dafür aufkommen.“ Brain wollte dazwischen fahren, doch Harry sagte gleich: „Lass es gut sein Brain, das ist das Grundstück der Potters und das wird es immer bleiben, deshalb denke ich, dass es nur fair ist, wenn wir die Finanzierung des Hauses übernehmen.“ Brain seufzte: „Ich denke meine Mutter wird damit nicht einverstanden sein.“ Hermine lächelte: „Sie kann euch ja bei der Inneneinrichtung unter die Arme greifen.“
Seamus klatschte in die Hände: „Na wenn nun soweit alles geklärt ist, dann müsste eure Tochter jetzt mit der Ruine sprechen.“
Amber nickte, holte tief Luft und ging dann zu der alten Tür, die schon halb aus den Angeln hing. Vorsichtig drückte sie die Tür weiter auf. Brain murmelte: „Ich halte das für zu gefährlich. Was ist, wenn etwas einstürzt.“ Er wollte Amber schon hinter her, doch Seamus hielt ihn zurück. „Das Haus wird ihr nichts tun. Sie ist die Erbin. Für uns sieht die Sache da schon anders aus.“
Gespannt sahen Harry und Hermine zu, wie Amber in der halb verfallenen Ruine verschwand.

Die Räume des Hauses waren noch gut zu erkennen. Amber stieg über einige alte kaputte Möbelstücke und blieb im Wohnzimmer stehen. Leise sprach sie: „Es tut mir leid, das wir dich nicht mehr aufbauen können. Wir hätten es gerne getan, vor allen Dingen mein Vater. Er hängt an dir, aber leider können wir nichts mehr für dich tun.“ Sie lief zu der nächsten Wand und strich mit einer Hand über den alten rauen Putz. Leise seufzte Amber: „Ich würde so gern hier leben und mein Kind hier groß ziehen, aber du musst uns erst deine Einwilligung dazu geben. Ich verspreche dir, das wir dich so originalgetreu wie möglich wieder aufbauen werden.“ Amber hielt ihre Hand immer noch an die Wand gedrückt und spürte wie ihre Finger feucht wurden. Sie ließ ihren Blick über die halb verfallenen Wände des Hauses schweifen und sah dicke Wassertropfen daran herunter laufen. Es hatte den Anschein, als würde das Haus Tränen vergießen. Amber schloss die Augen und sagte leise: „Sei nicht traurig, wir werden dich nie vergessen.“ An einigen Stellen gab es knackende Geräusche und Putz bröckelte von den Wänden. Amber seufzte: „Ich danke dir.“ Langsam verließ sie die alte Ruine und hatte Tränen in den Augen, als sie vor die Tür trat. Amber atmete tief durch und sagte: „Ich denke, es ist alles geklärt. Es wird keine Probleme mit dem Abriss geben.“ Harry seufzte und warf noch einen Blick auf die alte Ruine, an der sich jetzt deutliche Spuren des Zerfalls abzeichneten. Langsam rieselte der Putz und kleine Steine fielen hinab. Seamus nickte: „Nur Magie hat es noch zusammengehalten. Ich denke, wir werden Morgen mit den Abrissarbeiten beginnen und in der nächsten Woche komme ich noch mal zu euch, wegen den Änderungen für den Aufbau.“ Amber sagte laut: „Es wird keine Änderungen geben, das Haus wird nach den alten Plänen wieder errichtet.“ Harry lächelte und umarmte seine Tochter. Er flüsterte in ihr Ohr: „Das musst du aber nicht tun, Kleines.“ Amber schob ihn etwas von sich und sah in die Augen ihres Vaters. „Ich will es aber Dad. Ich werde höchstens die Aufteilung der Innenräume etwas verändern.“
„Na dann“ sagte Seamus, „wenn wir mit dem Aufbau soweit sind, dann können wir die Innenräume planen.“ Alle nickten und Seamus verabschiedete sich von ihnen. Hermine zog Brain am Arm und flüsterte: „Wir sollten Amber und Harry einen Moment allein lassen.“ Brain nickte und sagte laut: „Also wir apparieren schon nach Hogsmeade. Ihr könnt ja mit dem Fahrenden Ritter nachkommen.“

Harry und Amber hatten gar keine Zeit zu antworten, da Hermine und Brain schon vor ihren Augen verschwunden waren. Amber seufzte: „Machst du mit mir noch einen Spaziergang, zum Grab von Grandma und Grandpa.“ Harry sah sie erstaunt an. Er hatte noch nie eines seiner Kinder mit auf den Friedhof genommen, aber er nickte und macht sich mit Amber auf den Weg dorthin. Vor einem großen schmiedeeisernen Tor blieben sie stehen und Harry sagte: „Geh den Weg bis ganz ans Ende des Friedhofes. Dort siehst du einen großen weißen Grabstein. Ich werde hier auf dich warten.“ Amber sah in die Augen ihres Vaters und nickte nur stumm. Er wollte ihr wohl die Gelegenheit geben, allein dort hin zu gehen. Sie folgte dem Weg, der sich durch den Friedhof zog, und sah schon von weitem einen weißen Grabstein leuchten. Amber drehte sich noch einmal um und sah Harry noch immer vor dem Tor auf sie warten. Langsam ging sie näher. Schnee bedeckte die Gräber des Friedhofes und tauchte alles in ein weißes Licht. Am Grab der Potters leuchteten rote Rosen, die einzigen Blumen hier. „Voller Magie“ murmelte Amber und las die Innenschrift auf dem Stein:
Aus dem Leben gerissen, aber für uns unvergessen
Lily und James Potter
Liebende Eltern und beste Freunde

Amber schniefte: „Ich habe schon viel von euch gehört und danke euch für den wunderbarsten Vater, den man sich vorstellen kann. Wenn ich erst hier wohne, dann komme ich euch öfter besuchen.“
Langsam zog die Dunkelheit herein und es fing an zu schneien. Amber wollte sich auf den Weg zurück machen, als sie ein leises Raunen vernahm: „Auf Wiedersehen, Amber Lily Potter.“ Erschrocken drehte sich Amber wieder zum Grab herum und sah dass die Rosen nicht mehr rot leuchteten, sondern einen gelbton angenommen hatten. Sie lächelte: „Auf Wiedersehen, Grandma und Grandpa.“
Gedankenverloren lief Amber den Weg zurück, zum Eingang des Friedhofs. Harry öffnete das Tor und fragte lächelnd: „Sie haben wohl mit dir gesprochen?“ Amber nickte nur stumm und hakte sich bei ihrem Vater unter. Sie liefen schweigend wieder zurück zu der alten Ruine. Erschrocken hob Amber die Hand: „Dad sieh nur.“ Es war zwar schon etwas Dunkel, aber der Schnee erhellte das Gelände. Harry und Amber sahen nur noch einen großen Schutthaufen. Die alte Ruine war in sich zusammengefallen. Harry seufzte: „Du hast wohl die richtigen Worte gefunden, Amber. Nun kann der Neuaufbau beginnen.“
Harry rief den Fahrenden Ritter und bestach den alten Ernie, damit er etwas langsamer fuhr. Der Bus brachte sie direkt vor das Schlosstor. Die Beiden liefen in die Wohnung, wo sie schon von Brain und Hermine erwartet wurden. Brain wollte sich verabschieden, doch Harry sah Ambers traurigen Gesichtsausdruck und murmelte: „Geh bis Morgen mit zum Grimauldplatz, Amber. Es ist sowieso Wochenende und passieren kann ja nun auch nichts mehr.“ Amber strahlte ihren Vater an und stieg mit Brain in den Kamin.
Hermine musterte Harry eindringlich. „Ist alles in Ordnung, Harry?“ fragte sie leise. Harry atmete geräuschvoll aus und sagte: „Ich denke schon, aber ich brauch noch einen Flug mit dem Besen.“ Hermine beobachtete ihn, wie er sich einen warmen Umhang anzog und fragte: „Nimmst du mich mit?“ Harry sah sie erstaunt an und nickte. „Sicher, wenn du gern möchtest.“

Vor dem Schlossportal stieg Harry auf den Besen und reichte Hermine seine Hand. Etwas nervös kletterte sie vor ihn und schloss sofort die Augen. Harry lachte: „Bis du sicher, das du mit willst?“ Hermine flüsterte: „Los mach schon, bevor ich es mir anders überlege.“ Langsam stieg Harry auf und Hermine öffnete die Augen. Harry beobachtete sie von der Seite und ihm war klar, das sie nur ihm zu liebe mit geflogen ist. Er gab dem Besen mehr Dampf und sauste über das Hogwartsgelände. Eisiger Wind fegte um ihre Gesichter und brachte sie schnell zum erröten. Hermine hatte die Zähne zusammengebissen, als Harry flüsterte: „Ich liebe dich Mine, auch wenn du immer noch Angst vorm Fliegen hast.“ Hermine zwang sich zu einem Lächeln. „Geht schon, ich werd es überleben.“ Das hätte sie nicht sagen sollen, denn Harry schoss jetzt im Sturzflug nach unten und Hermine schrie aus Leibeskräften. Kurz vor dem Boden zog er den Besen wieder ins Gleichgewicht und lachte: „Ich glaube, jetzt bin ich taub.“ Hermine lachte, dieses Lachen das er so liebte und sagte: „Na dann wäre ja jetzt ein schöne Tasse Kakao in einem warmen Bett angebracht.“


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